DE3103094A1 - "dichtungsprofil" - Google Patents

"dichtungsprofil"

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DE3103094A1 DE19813103094 DE3103094A DE3103094A1 DE 3103094 A1 DE3103094 A1 DE 3103094A1 DE 19813103094 DE19813103094 DE 19813103094 DE 3103094 A DE3103094 A DE 3103094A DE 3103094 A1 DE3103094 A1 DE 3103094A1
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Theo 5140 Erkelenz Schröders
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    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
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Description

HUBERT BAUER PATENTANWALT
VNR: 100 307
H. BAtTBR PAT.-ANW. . LOTHRINGER STRASSB 8S/BCKB WILHBLM8TRASSB · D-OlOO AACHBN
Deutsches. Patentamt Zweibrückenstr. 12
8ooo München 2
TELEFON (0241) BO42OO TRLKGRAMMBi PATIINTBAUKR AACHBN POHTflciiKCK kAln aaiasn-noB
(BLZ 37010000)
DECUTSCHB BANK AO, AACHBN 8 008681 (BLZ 8OO7OOSK»
IHRB ZBICHBN IHRB NACHRICHT MBINB KBICHBN
B/MJ (1359)
AACHBN
28. Januar 1981
Patentanmeldung Anm.: Theo Schröders. Gerhard-WeUer-Str. 7, 514o Erkelenz Bez.: "Dichtungsprofn"
Die Erfindung betrifft ein Dichtungsprofil aus einem unter Hitzeeinwirkung aufschäumenden Stoff und einem den Stoff umhüllenden Mantel, der mit den Stirnflächen eines Türblattes oder mit diesen gegenüberliegenden Flächen einer Zarge einer Feuerschutztür verbindbar ist.
Bei einem bekannten Dichtungsprofil dieser Art. ist der unter Hitzeeinwirkung aufschäumende Stoff von einer leicht schmelz-, jedoch nicht brennbaren abgeflachten Schlauchhülle umschlossen und am Türblatt bzw. an der Zarge der Feuerschutztür angeklebt,
Diese Ausbildung hat nicht nur den Vorteil, daß sich der so umhüllte aufschäumbare Stoff bei handelsüblichen Zargen und Türblättern verwenden läßt, sondern auch gegen mechanische Verletzungen und chemische Zersetzung weitgehend geschützt 1st und dennoch eine verhältnismäßig geringe Hitzeeinwirkung genügt, damit der Stoff im Brandfall ohne Behinderung expandieren kann. Als Werkstoff für die abgeflachte sch!auchförmige Umhüllung ist bei dem bekannten Dichtungsprofil beispielsweise Aluminium vorgesehen. Die hermetische Einkapselung eines unter Hitzeeinwirkung expandierenden Stoffes mit einer Aluminiumummantelung ist jedoch nicht nur sehr aufwendig, sondern auch gegenüber mechanischen Beanspruchungen insbesondere dann zu empfindlich, wenn die Umhüllung verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet ist. Dagegen hat eine zu dickwandige Umhüllung, die mechanischen Beanspruchungen standhält, den Nachteil, daß die Expansion des Stoffes im Brandfalle behindert wird und das Profil seine Abdichtungsfunktion einbüßt. Mit zunehmender Wandstärke der Ummantelung wird der Stoff zudem zu sehr der Hitzeeinwirkung entzogen, so daß es im Extremfall zu einer völlig unzureichenden Expansion des Dichtungsprofils kommt und eine ausreichende Abdichtung des Spalts zwischen dem Türblatt und der Zarge nicht erzielbar ist, so daß im Brandfalle Rauch oder auch toxische Gase vom Brandherd aus trotz im übrigen
einwandfreier Funktion der Feuerschutztür in Nachbarräume vordringen. ' . -
Eine nicht absolut dichte Umhüllung eines unter Hitzeeinwirkung aufschäumenden Stoffes wie Natriumsilikat kann dazu führen, daß sich der Stoff infolge eindringender Feuchtigkeit zersetzt und er seine Expansionsfähigkeit verliert. Durch die Umhüllung des Stoffes ist die Kontrolle seines Zustandes praktisch ausgeschlossen, so daß bei derartig empfindlichen Stoffen wie Natriumsilikat, die nicht mit absoluter Sicherheit völlig feuchtigkeitsdicht eingekapselt sind, die Funktionsfähigkeit im Brandfalle nicht garantiert werden kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Dichtungsprofile besteht darin, daß sie in der Schließstellung des Türblattes einen geringfügigen Spalt zwischen dem Türblatt und der Zarge frei lassen müssen, damit die Ummantelung bei der Türbetätigung nicht am Türblatt oder an der Zarge gerieben wird, was sehr bald zu einer Verletzung der Ummantelung führen müßte. Eine Abdichtung zwischen Türblatt und Zarge läßt sich also allenfalls im Brandfall erzielen, während im Normalfall die bekannten Profile keine Abdichtung ermöglichen, die als luftdicht anzusehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungsprofil aus einem unter Hitzeeinwirkung aufschäumenden Stoff vorzuschlagen, das mit einer Ummantelung versehen ist, die einerseits großen mechanischen Beanspruchungen standhält und andererseits eine Garantie gegen eine chemische Zersetzung des aufschäumbaren Stoffes bietet, ohne daß durch die Ummantelung der Stoff gegen eine Hitzeeinwirkung so abgeschirmt ist, daß seine Expansion nicht oder verspätet einsetzt. Darüber hinaus soll das Dichtungsprofil geeignet sein, den an sich zur Betätigung der Feuerschutztür erforderlichen Spalt zwischen Türblatt und Zarge auch im Normalfall luftdicht zu verschließen.
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Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Dichtungsprofil wird zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, daß an dem aus Kunststoff von relativ geringer elastischer Verformbarkeit, vorzugsweise Hart-PVC, gebildeten Mantel mindestens ein Wulst oder eine Lippe aus Kunststoff von relativ großer elastischer Verformbarkeit, vorzugsweise Weich-PVC, angeformt und so angeordnet ist, daß in Schließstellung des Türblattes ein Spalt zwischen einer Randfläche des Türblattes und einem Schenkel dor Zarge durch den Wulst oder die Lippe abgedichtet 1st.
Im Brandfalle vernichtet eine Hitzeeinwirkung auf das erfindungsgemäße Profil zunächst den Wulst oder die Lippe aus Kunststoff von relativ großer elastischer Verformbarkeit, welche bis dahin die Abdichtung des erforderlichen Spaltes zwischen Türblatt und Zarge gebildet hat und somit auch im Normalfall eine luftdichte Absperrung garantiert. Die Hitze wirkt sodann auf den Mantel aus Kunststoff von an sich relativ geringer elastischer Verformbarkeit und erhöht jedoch mit zunehmender Temperatur dessen Elastizität. Unterdessen steiqt auch die Temperatur des vom Mantel umhüllten aufschäumbart.'n Stoffes, wodurch im ersten Stadium Gase freigesetzt werden, die zu einer Druckerhöhung" innerhalb des Mantels führen, wodurch der Mantel aufgebläht wird. Dadurch wird der Fugenzwischenraum selbst dann vollkommen abgedichtet, wenn die Fugenbreite Ungleichmäßigkeiten aufweist, da sich der aufgeblähte Mantel dem Fugenquerschnitt formschlüssig anpaßt und in diesem Zustand die Abdichtungsfunktion des oder der inzwischen unter der Hitzeeinwirkung vernichteten Wulstes bzw. Lippe aus Kunststoff von relativ großer elastischer Verformbarkeit übernimmt. Auf diese Weise bleibt auch im Übergangsstadium vom Normalfall zum Brandfall eine absolute Fugenabdichtung gewährleistet, so daß Rauch oder toxische Gase nicht durch den Spalt zwischen Türblatt und Zarge strömen können. Solange nämlich
das Dichtungsprofil keiner Hitzeeinwirkung ausgesetzt ist, bewirkt der Wulst oder die Lippe aus Kunststoff von relativ großer elastischer Verformbarkeit die Abdichtung, wogegen gleichzeitig bei ihrer Vernichtung im Brandfalle die Abdichtungsfunktion durch den sich dann aufblähenden Mantel übernommen wird. Bei sich steigernder Hitzeeinwirkung ist die Abdichtungsfunktion des Mantels entbehrlich, da dann der Stoff vom Mantel unbehindert aufschäumen kann und sein Volumen zunimmt, so daß schließlich der Spalt zwischen Türblatt und Zarge allein durch den aufgeschäumten Stoff abgedichtet wird.
Durch Versuche konnte nachgewiesen werden, daß ein erfindungsgemäßes Dichtungsprofil eine permanente Abdichtung gewährleistet, wenn der aufschäumbare Stoff aus Natriumsilikat, der den Stoff umhüllende Mantel aus Hart-PVC und der oder die am Mantel angeformte Wulst bzw. Lippe aus Weich-PVC bestehen. Im Brandversuch ergab sich eine übergangslose Abdichtung des Spaltes zwischen Türblatt und Zarge, wobei bereits vor der Vernichtung des Wulstes bzw. der Lippe aus Weich-PVC die dazu erforderliche Hitzeeinwirkung den Mantel durch die aus dem Natriumsilikat freigesetzten Gase so aufgebläht hatte·, daß der Mantel die Spaltabdichtung übernahm, bevor der Wulst bzw, die Lippe gänzlich vernichtet war. Bevor sich der Mantel unter der Hitzeeinwirkung auflöste, war schließlich das Natriumsilikat so intensiv aufgeschäumt, daß in diesem Stadium das Natriumsilikat allein die Spaltabdichtung aufrechterhielt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Querschnitt des Profils im wesentlichen winkelförmig ausgebildet, wobei ein Schenkel aus dem aufgeschäumten Stoff mit dem Mantel und ein Schenkel aus der daran angeformten Lippe besteht.
"f
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Dichtungsprofils.
Eine aus einem Z-förmig abgewinkelten Blech hergestellte Zarge 1 besitzt in einem den Spalt zwischen den Stirnflächen eines nicht dargestellten Türblattes begrenzenden Steg 2 Bohrungen 3 und 4, die paarweise in Abständen über die Längserstreckung der Zarge 1 vorgesehen sind.
Zapfen 5 und 6 befinden sich in einer den Bohrungen 3 und 4 entsprechenden Anordnung auf einer dem Steg 2 zugewandten Seite eines Mantels 7 und lassen sich druckknopfartig in die Bohrungen 3 und 4 des Steges 2 zur Befestigung des Profils eindrücken.
Der aus Hart-PVC hergestellte Mantel 7 versiegelt vollständig einen Stoff 8 aus Natriumsilikat, wobei aus Festigkeitsgründen in den Stoff 8 Glasfasern 9 eingearbeitet sind.
Auf der rechten Seite ist am Rand "des Mantels 7 eine Lippe Io aus Weich-PVC angeformt.
Ein nicht dargestelltes Türblatt drückt mit Randflächen gegen die Lippe Io und preßt diese so gegen den betreffenden Schenkel der Zarge 1, daß ein luftdichter Verschluß gewährleistet ist. Im Brandfall wird die Lippe Io alsbald vernichtet, während der Mantel 7 sich aufbläht und die Abdichtungsfunktion der Lippe so lange übernimmt, bis der Stoff 8 den Spalt zwischen Türblatt und Zarge 1 ausfüllend aufgeschäumt ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dichtungsprofil aus einem unter Hitzeeinwirkung auf schäumenden Stoff und einem den Stoff umhüllenden Mantel, der mit den Strinflächen eines Türblattes oder mit diesen gegenüberliegenden Flächen einer Zarge einer Feuerschutztür verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus Kunststoff von relativ geringer elastischer Verformbarkeit, vorzugsweise Hart-PVC, gebildeten Mantel (7) mindestens ein Wulst oder eine Lippe (lo) aus Kunststoff von relativ großer elastischer Verformbarkeit, vorzugsweise Weich-PVC, angeformt und so angeordnet ist, daß in Schließstellung des Türblattes ein Spalt zwischen einer Randfläche des Türblattes und einem Schenkel der Zarge (1) durch den Wulst oder die Lippe (lo) abgedichtet ist.
2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Profils im wesentlichen winkelförmig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel aus dem aufschäumbaren Stoff (δ) mit dem Mantel (7) und ein Schenkel aus der daran angeformten Lippe (lo) besteht.
3. Dichtungsprofil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zarge (1) zugewandte Seite des Mantels (7) im Bereich des dem Wulst oder der Lippe (lo) gegenüberliegenden Randes im nicht montierten Zustand des Profils eine solche konkave Wölbung aufweist, daß der Rand des Mantels (7) 1m montierten Zustand des Profils unter Spannung gegen die Zarge (1) angepreßt 1st.
4. Dichtungsprofil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel (7) auf der der Zarge zugewandten Seite Zapfen (5, 6) vorgesehen sind, die druckknopfartig in Bohrungen (3, 4) der Zarge (L) eindrückbar sind.
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