DE4129851A1 - Tuerzarge mit einer brandschutzleiste - Google Patents

Tuerzarge mit einer brandschutzleiste

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DE4129851A1
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DE19914129851
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Theo Schroeders
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/164Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Türzarge mit einer Brandschutzleiste aus unter Hitzeeinwirkung auf schäumendem Material und einer Dichtungsleiste aus elastisch verformbarem Material. Die Brandschutzleiste ist in der Schließstellung eines Türblatts in einer Nut gehalten, die an einer der Stirnfläche des Türblattes gegenüberliegenden Fläche der Zarge angeordnet ist. Die Dichtungsleiste ist in einer Nut gehalten, die an einer einem Randstreifen der Ansichtsfläche des Türblattes gegenüberliegenden Fläche der Zarge angeordnet ist.
Eine derartige Türzarge ist aus der DE 37 43 712 C1 bekannt. Wird im Brandfall die Funktion der Dichtungsleiste beeinträchtigt, können heiße Gase durch den Spalt zwischen dem Türblatt und der Zarge hindurchtreten. Der dabei entstehende Gasstrom wird zwischen dem sogenannter Zargenspiegel und dem diesen teilweise überlappenden Türblattfalz in Richtung der an die Zarge angrenzenden Wandverkleidung gelenkt. Selbst wenn dieser Gasstrom infolge einer Rückversetzung der Wandverkleidung gegenüber dem Zargenspiegel zunächst in einem Abstand parallel zur Wandverkleidung strömen könnte, würde der Gasstrom aufgrund des Koanda-Effektes durch die benachbarte Wandverkleidung aus seiner ursprünglichen Richtung abgelenkt, da die Wandverkleidung die Symmetrie der den Strahl umgebenden Sekundärströmung stört. Der heiße Gasstrom legt sich deshalb in jedem Falle an die Wandverkleidung an und fließt an ihr entlang. Dadurch kann die Wandverkleidung so stark erhitzt werden, daß sich das Verkleidungsmaterial entzündet. Aber auch die Hitzeübertragung allein über eine Stahlzarge oder in Verbindung mit der vorgenannten Gasströmung kann zu einem Entzünden der angrenzenden Wandverkleidung führen und somit einen Brand auf dem Brandherd benachbarte Räume ausdehnen, selbst wenn diese durch geschlossene Feuerschutztüren voneinander getrennt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türzarge der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß eine angrenzende Wandverkleidung von dem Brandherd benachbarten Räumen davor geschützt wird, mit in Brand zu geraten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Türzarge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, welche erfindungsgemäß die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung einer zweiten Brandschutzleiste in eine dritte Nut, die in einem Zargenschenkel vorgesehen ist, der den Zargenspiegel bildet, schäumt bei einer Hitzeeinwirkung auf die Zarge und damit auch auf die zweite Brandschutzleiste diese auf, so daß Material der Brandschutzleiste aus der Nut über die Ebene des Zargenspiegels hervortritt und einen Wulst bildet. Durch diesen Wulst wird der Koanda-Effekt unterbunden, dem an sich ein durch den Spalt zwischen dem Türblatt und der Zarge austretender Gasstrom unterliegen würde. Der Gasstrom wird statt dessen durch den aus dem Material der Brandschutzleiste gebildeten Vorsprung umgelenkt und von einer der Zarge benachbarten Wandverkleidung ferngehalten.
Durch die dritte Nut im Spiegel einer aus Stahlblech hergestellten Metallzarge erhält auch dieser betreffende Zargenschenkel über seinen Querschnitt eine mehrfach abgewinkelte Ausbildung, wodurch sein Wärmeleitvermögen verringert wird. Zum einen erhält der Zargenspiegel eine größere Kontaktfläche mit der Wand und kann dadurch schneller eine größere Wärmemenge an die Wand ableiten. Zum anderen verlängert sich die Wärmeübertragungsstrecke bis zum äußersten Zargenrand, so daß dieser der Wandverkleidung benachbarte Zargenbereich allenfalls erst nach einem längeren Zeitraum die Temperatur der übrigen Zargenbereiche annehmen kann.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Brandschutzleiste aus einem von einem Mantel eingeschlossenen Kern gebildet, wobei der Mantel aus einer mindestens 0,5 mm dicken Polyvinylchloridfolienhülle und der Kern aus mindestens einem 1,5 mm dicken Natriumsilikatstreifen bestehen.
Durch die Polyvinylchloridfolienhülle ist der Natriumsilikatstreifen vor Feuchtigkeit geschützt und unterliegt nicht der Gefahr einer vorzeitigen Zersetzung.
Zwecks völliger Einkapslung des Natriumsilikatstreifens sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, die Stirnseiten des Mantels der zweiten Brandschutzleiste mit Verschlußkappen aus Polyvinylchlorid zu versehen, die durch Ultraschallverschweißung feuchtigkeitsdicht mit dem Mantel verbunden sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der unter Hitzeeinwirkung auf schäumende Kern der zweiten Brandschutzleiste mit einer Leichtmetall-Verbundfolie versiegelt und durch ein Blechprofil abgedeckt.
Zur dauerhaften Befestigung der zweiten Brandschutzleiste sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, über die Schmalseiten des Mantels an diesem angeformte Stege vorstehen zu lassen, deren Außenkanten reibschlüssig mit den Laibungen der betreffenden Nut in Verbindung stehen.
Vorzugsweise ist die dritte Nut für die Aufnahme der zweiten Brandschutzleiste schwalbenschwanzförmig hinterschnitten ausgebildet, so daß eine stabile Plazierung der Brandschutzleiste innerhalb der Nut gewährleistet ist und die Brandschutzleiste auch gegen eine unbefugte Demontage gesichert ist.
Da unter Hitzeeinwirkung aufschäumendes Material, wie Natriumsilikat, Wasserdampf bildet, läßt sich die Zarge damit zusätzlich kühlen, wobei der Kühleffekt noch dadurch verstärkt werden kann, indem der Nutboden mit Perforationen versehenen ist, so daß über diese aufschäumendes Material mit Wasserdampf durchtreten, etwaige Hohlräume zwischen der Zarge und dem Mauerwerk ausfüllen und insoweit die Zarge rückseitig umspülen kann.
Um die in der offenen Nut im Zargenspiegel angeordnete Brandschutzleiste auch vor mechanischen Beschädigungen gänzlich zu schützen, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung schließlich noch vor, daß die betreffende Brandschutzleiste durch ein U-förmiges Schutzprofil abgedeckt ist, dessen Schenkel gegen den Boden der dritten Nut gerichtet sind und sich unter Vorspannung gegen die Nutlaibungen anpressen. Dabei besteht das Schutzprofil vorzugsweise aus dünnem Blechmaterial mit einer bestimmten Federwirkung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zarge im Querschnitt dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die Zarge mit einem Teilstück eines Türblattes im einbaufertigen Zustand und
Fig. 2 die eingebaute Zarge und das Teilstück des Türblattes gemäß Fig. 1 im Brandfall mit einem Teilstück einer angrenzenden Wand.
Der Randbereich eines Türblattes 1 ist von einer Türzarge 2 eingefaßt, die aus einem mehrfach abgewinkelten Blech hergestellt ist.
Einem Randstreifen einer Ansichtsfläche 3 des Türblatts, die einem potentiellen Brandherd zugewandt ist, was durch den mit "Feuer" bezeichneten Pfeil veranschaulicht sein soll, liegt ein Schenkel 4 der Türzarge 2 mit einer ersten Nut 5 gegenüber. In der Nut 5 wird eine elastisch verformbare Dichtleiste 6 gehalten, an welcher zur Verbesserung der Dichtwirkung eine gegen die Ansichtsfläche 3 des Türblatts 1 unter Spannung anliegende Lippe 7 angeformt ist.
Der Stirnseite des Türblattes 1 liegt ein Schenkel 8 der Türzarge 2 mit einer zweiten Nut 9 gegenüber. In der Nut 9 wird eine erste, konventionell ausgebildete Brandschutzleiste 10 gehalten, die aus unter Hitzeeinwirkung auf schäumendem Material besteht und im Brandfall einen Spalt 11 zwischen dem Türblatt 1 und der Türzarge 2 abdichten soll.
Einem Falz 12 des Türblattes 1 liegt ein Schenkel 13, der einen Zargenspiegel der Türzarge 2 bildet, mit einer dritten Nut 14 gegenüber. In der Nut 14 wird eine zweite Brandschutzleiste 15 gehalten, die gleichfalls aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material besteht, das im Brandfall über die Außenseite des Schenkels 13 hervortritt, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Die zweite Brandschutzleiste 15 besteht aus Natriumsilikatstreifen 16, die mit einer Polyvinylchloridhülle 17 ummantelt sind. Seitlich an der Polyvinylchloridhülle 17 sind Stege 18 angeformt, die sich unter Vorspannung gegen die Laibung der im Querschnitt schwalbenschwanzförmig hinterschnittenen Nut 14 pressen, wodurch die Brandschutzleiste 15 stabil innerhalb der Nut 14 gehalten ist.
Im Brandfall schäumt nach der ersten Brandschutzleiste 10 auch die zweite Brandschutzleiste 15 auf und bildet mit dem aus der Nut 14 heraustretenden Material den in Fig 2 gezeigten Wulst. Dieser steht über die Ebene des Türblattes 1 auf der dem Brandherd abgewandten Seite vor und verhindert, daß ein über den Spalt 11 zwischen dem Türblatt 1 und der Zarge 2 austretender heißer Gasstrom an eine an die Zarge 2 angrenzende Wandverkleidung 16 gelangt, womit eine Wand 17 auf ihrer dem Brandherd abgewandten Seite versehen ist.

Claims (8)

1. Türzarge mit einer Brandschutzleiste aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material und einer Dichtungsleiste aus elastisch verformbarem Material, wobei in der Schließstellung eines Türblatts die Brandschutzleiste in einer an einer der Stirnfläche des Türblattes gegenüberliegenden Fläche der Zarge angeordneten Nut und die Dichtungsleiste in einer an einer einem Randstreifen der Ansichtsfläche des Türblattes gegenüberliegenden Fläche der Zarge angeordneten Nut gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zur Ebene des Türblattes (1) ausgerichteten, einen Zargenspiegel bildenden Zargenschenkel (13) eine dritte Nut (14) vorgesehen ist, worin eine zweite Brandschutzleiste (15) aus unter Hitzeeinwirkung auf schäumendem Material eingesetzt ist.
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Brandschutzleiste (15) aus einem von einem Mantel eingeschlossenen Kern gebildet ist, wobei der Mantel aus einer mindestens 0,5 mm dicken Polyvinylchloridfolienhülle (17) und der Kern aus mindestens einem 1,5 mm dicken Natriumsilikatstreifen (16) bestehen.
3. Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten des Mantels der zweiten Brandschutzleiste (15) mit Verschlußkappen aus Polyvinylchlorid verschlossen sind, die durch Ultraschallverschweißung feuchtigkeitsdicht mit der Polyvinylchloridhülle (17) verbunden sind.
4. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Hitzeeinwirkung aufschäumende Kern der zweiten Brandschutzleiste (15) mit einer Leichtmetall-Verbundfolie versiegelt und durch ein Blechprofil abgedeckt ist.
5. Türzarge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Schmalseiten des Mantels der zweiten Brandschutzleiste (15) an diesem angeformte Stege (18) vorstehen, deren Außenkanten reibschlüssig mit den Laibungen der dritten Nut (14) in Verbindung stehen.
6. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Nut (14) für die Aufnahme der zweiten Brandschutzleiste (15) schwalbenschwanzförmig hinterschnitten ausgebildet ist.
7. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Nut (14) zur Aufnahme der zweiten Brandschutzleiste (15) einen mit Perforationen versehenen Boden aufweist.
8. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Brandschutzleiste (15) durch ein U-förmiges Schutzprofil abgedeckt ist, dessen Schenkel gegen den Boden der dritten Nut (14) gerichtet sind und sich unter Vorspannung gegen die Nutlaibungen anpressen.
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