DE3717206A1 - Profilkombination zum abdichten eines spaltes - Google Patents

Profilkombination zum abdichten eines spaltes

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    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/164Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Profilkombination zum Abdichten eines Spaltes zwischen einem sich in der Schließstellung befindenden Türblatt und einer Türzarge. Die Profilkombination besteht aus einer Brandschutzleiste, die an Stirnflächen des Türblattes oder an diesen gegenüberliegenden Flächen der Zarge durch ein Befestigungsprofil gehalten ist. Die Brandschutzleiste hat einen unter Hitzeeinwirkung aufschäumenden Kern aus Natriumsilikat oder dergleichen, der durch einen gegen mechanische und chemische Beanspruchungen widerstandsfähigen Mantel aus Hart-PVC oder dergleichen eingekapselt ist. Des weiteren besteht die Profilkombination aus einer elastisch verformbaren Dichtungsleiste aus Silikon oder dergleichen, die unter Verformung einer über die Ebene der Brandschutzleiste vorstehenden Lippe in der Schließstellung des Türblattes den Spalt abdichtet.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 31 03 094 bekannt und besteht aus einem unter Hitzeeinwirkung aufschäumenden Stoff, der von einem Mantel aus Kunststoff von relativ geringer elastischer Verformbarkeit umhüllt ist. Auf einer Seite ist am Rand des Mantels ein Wulst oder eine Lippe aus Kunststoff von relativ großer elastischer Verformbarkeit angebracht. Das Dichtungsprofil ist dazu bestimmt, den Spalt zwischen einem Türblatt und einer Zarge abzudichten. Im Normalfall übernimmt der Wulst oder die Lippe aufgrund seiner entsprechenden elastischen Verformbarkeit die Abdichtungsfunktion. Wird im Brandfall infolge der Hitzeeinwirkung der Wulst oder die Lippe zerstört, übernimmt der sich aufblähende Mantel die Dichtungsfunktion bis schließlich der aufschäumende Stoff den Türspalt gänzlich ausfüllt.
Die bekannte Vorrichtung ist mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Da als Mantel für den unter Hitzeeinwirkung aufschäumenden Stoff Kunststoff vorzugsweise Hart-PVC verwendet wird, das zum Schutz gegen mechanische und chemische Beanspruchung des aus Natriumsilikat bestehenden Stoffs hervorragende Eigenschaften hat, läßt sich an den Mantel ein Wulst oder eine Lippe, die vorzugsweise aus Silikon oder dergleichen Material bestehen soll, nur mit einer begrenzten Festigkeit oder aber unter besonderem Aufwand anbringen. Die auf diese Weise aus einer Brandschutzleiste und einer Dichtungsleiste bestehende bekannte Profilkombination zwingt aber auch zu einer zeitgleichen Montage der Profilteile mit der Folge, daß beim Anstreichen des Türblattes oder der Türzarge regelmäßig auch die gesamte Profilkombination, die Dichtungslippe mit eingeschlossen, einen Farbauftrag erhält, wodurch die Lippe ihre Dichtungsfunktion naturgemäß zu einem erheblichen Teil einbüßt. Die bestehenden Vorschriften über Feuerschutztüren erfordern es aber, daß diese Türen bzw. die dazu gehörigen Türzargen erst ausgeliefert werden dürfen, wenn sie bereits mit entsprechenden Brandschutzleisten Versehen sind.
Die gleichen Nachteile weist auch ein aus dem DE-GM 19 85 734 bekanntes feuerbeständiges Türblatt einer Luftschutztür auf, bei der neben einer Weichdichtung ein beispielsweise in Gummi eingefaßter Streifen einer Treibschicht sitzt, die im Brandfalle ihre Dicke um ein Mehrfaches vergrößern und dabei den Schutz der Gasdichtung übernehmen soll. Ein spezifischer Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß für beide Dichtungseinrichtungen separate Befestigungsmittel erforderlich sind.
Aus dem DE-GM 76 38 267 ist auch bereits eine in der Hitze sich dehnende profilierte Fülleiste bekannt, bei der ein Längshohlraum mit einem in der Hitze sich dehnenden Stoff gefüllt ist. Der Längshohlraum ist nur an der Deckseite abgeschlossen und weist eine zur Deckseite offene, von dem Längshohlraum durch eine Seitenwandung abgetrennte Keilnut auf. Die Keilnut dient zur Aufnahme des Fußteils eines Lippendichtstreifens. Diese Ausbildung ermöglicht es offenbar, den Lippendichtstreifen nachträglich zu montieren, so daß die Gefahr, den Lippendichtstreifen mit Farbe zu überstreichen, jedenfalls dann vermieden werden kann, wenn der Dichtstreifen mit seinem Fußteil nach dem Anstrich des Türblattes oder der Türzarge in die entsprechende Keilnut eingebracht wird.
Die vorbekannten Vorrichtungen haben jedoch alle den gemeinsamen Nachteil, daß mit der Unterbrechung der Brandschutzleiste im Schloßbereich auch die Dichtungsleiste unterbrochen werden muß, so daß sich eine hinreichend rauchgasdichte Ausführung mit diesen Vorrichtungen nicht erzielen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profilkombination der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, bei der sich die Brandschutzleiste nachträglich um die Dichtungsleiste ergänzen läßt, ohne daß dazu aufwendige Befestigungsmittel erforderlich sind, und bei der insbesondere die Dichtungsleiste unabhängig von Unterbrechungen der Brandschutzleiste lückenlos den Spalt zwischen einem sich in der Schließstellung befindenden Türblatt und einer Zarge abzudichten vermag.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Profilkombination der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Einpreßbarkeit der Dichtungsleiste mit dem der Lippe gegenüberliegenden Randstreifen in die Nut zwischen einem Schenkel der Zarge und der dieser gegenüberliegenden Schmalseite der Brandschutzleiste bedarf es an sich keiner besonderen Mittel, um eine derartige Nut zu erzeugen, da die Zarge ohnehin vorhanden ist und daran auch die Brandschutzleiste zu befestigen ist. Es genügt also grundsätzlich, wenn die Brandschutzleiste mit ihrer dem betreffenden Schenkel der Zarge gegenüberliegenden Schmalseite in einem entsprechenden Abstand angeordnet wird, so daß ohne weiteres Zutun die Nut zur Unterbringung des Randstreifens der Dichtungsleiste entsteht. Die Dichtungsleiste kann dabei auch über den Schloßbereich durchgehen, so daß eine insoweit erforderliche Unterbrechung der Brandschutzleiste die Fixierung der Dichtungsleiste insgesamt unwesentlich beeinflußt. Die zu beiden Seiten des Schloßbereichs in die Nut eingepreßte Dichtungsleiste erfährt dadurch auch über den nutfreien Schloßbereich bei einstückiger Überbrückung einen ausreichenden Halt.
Um ein unbefugtes Lösen der Dichtungsleiste von den Stirnflächen des Türblattes oder von den diesen gegenüberliegenden Flächen der Zarge zu erschweren, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß mindestens ein die in die Nut eingepreßte Dichtungsleiste fixierender, aus dem Mantel des Kerns oder am Randbereich des Befestigungsprofils angeformter, im Querschnitt widerhaken- oder pilzförmiger Vorsprung in den Querschnitt der Nut hineinreicht.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäßen widerhakenförmigen Vorsprünge über die Länge der Brandschutzleiste reichen, wogegen pilzförmige Vorsprünge auch in Abständen verteilt über die Länge der Stirnflächen des Türblattes oder über die Länge der diesen gegenüberliegenden Flächen der Zarge angeordnet sein konnen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausfgestaltung der Erfindung ist der Randstreifen der Dichtungsleiste von einem U-förmigen Versteifungsprofil aus Hartkunststoff oder Hartgummi eingefaßt.
Das erfindungsgemäße Versteifungsprofil beeinträchtigt die Flexibilität der Lippe in keiner Weise, wogegen der damit eingefaßte Randstreifen der Dichtungsleiste eine höhere Stabilität auch innerhalb des Schloßbereichs verleiht, über den eine Teillänge der Dichtungsleiste nicht unmittelbar durch die Brandschutzleiste an den Schenkel der Zarge fixiert ist.
Vorzugsweise ist in den der Schmalseite der Brandschutzleiste zugewandten Schenkel des Versteifungsprofils mindestens eine Vertiefung so bemessen und angeordnet, daß darin ein Vorsprung des Mantels oder des Befestigungsprofils einklipsbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich eine stabile Integration der Dichtungsleiste innerhalb des durch den Zargenschenkel und die Brandschutzleiste definierten Nutenbereichs.
Um auch die Dichtungsleiste mit ihrem Randstreifen hinreichend fest im Versteifungsprofil zu verankern, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Innenseiten der Schenkel des Versteifungsprofils mit im Querschnitt mit sagezahnförmigen Vorsprüngen und Vertiefungen versehen.
Selbstverständlich verlaufen die Vorsprünge mit einer solchen Neigung, daß sich der Randstreifen der Dichtungsleiste unter geringer Druckanwendung zwischen die Schenkel des Versteifungsprofils einpressen läßt, jedoch erhebliche Zugkräfte erforderlich sind, um die Dichtungsleiste mit ihrem Randstreifen aus dem Versteifungsprofil herauszuziehen.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die Dichtungsleiste mit ihrem Randstreifen in das Versteifungsprofil hineingespritzt ist.
Eine derartige Verbindungsweise zwischen der Dichtungsleiste und dem Versteifungsprofil läßt sich in einfacher Weise herbeiführen, wenn die Dichtungsleiste und das Versteifungsprofil zeitgleich extrudiert werden und der Randstreifen der Dichtungsleiste unmittelbar in das entstehende Versteifungsprofil extrudiert wird.
In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Profilkombination in Verbindung mit einer Zarge im Querschnitt dargestellt.
Alle Ausführungsbeispiele zeigen übereinstimmend eine Brandschutzleiste 1, die mit einer Zarge 2 verbunden ist. Zur Verbindung dient ein Befestigungsprofil 3, das über nicht dargestellte Schweißpunkte an die Zarge 2 geheftet ist und mit in Randnahe angeformten Stegen 4, die zueinander geneigt ausgerichtet sind, in entsprechende Vertiefungen 5 eines aus PVC hergestellten Mantels 6 eingreift, der einen Kern 7 aus Natriumsilikat vollständig einschließt. Aus Festigkeitsgründen sind im Kern 7 Glasfasern 8 mit verarbeitet. Eine seitlich neben der Brandschutzleiste 1 angeordnete Dichtungsleiste 9 vervollständigt die Profilkombination. Die Dichtungsleiste 9 ist mit einer über die Ebene der Brandschutzleiste 1 vor­ stehenden Zunge 10 versehen und sitzt mit einem der Zunge 10 gegenüberliegenden Randstreifen 11 innerhalb einer Nut 12, die seitlich durch einen Schenkel der Zarge 2 und einer diesem Schenkel gegenüberliegenden Stirnseite der Brandschutzleiste 1 begrenzt ist.
In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1, 2 und 3 ist der Randstreifen 11 der Dichtungsleiste 9 von einem U-förmigen Versteifungsprofil 13 aus Hart-PVC oder Hartgummi eingefaßt. Zur Fixierung der Dichtungsleiste 9 sind die Innenseiten der Schenkel des Versteifungsprofils 13 mit im Querschnitt sägezahnförmigen Vorsprüngen und Vertiefungen 14 versehen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 greifen zwei am Mantel 6 seitlich angeformte widerhakenförmige Vorsprünge 15 in entsprechend angeordnete Vertiefungen 16 des Versteifungsprofils 13 und fixieren dieses mit der Dichtungsleiste 9 innerhalb der Nut 12.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sitzt das U-förmige Versteifungsprofil 13 in einem seinerseits U-formig ausgebildeten Randstreifen 17 des Befestigungsprofils 3 unter Preßsitz oder ist darin verklebt.
Im Ausführungsbeispiel gemaß Fig. 3 ist das Versteifungs­ profil 13 auf der der Brandschutzleiste 1 zugewandten Seite mit einer Vertiefung 18 versehen, worin ein widerhakenförmig abgewinkelter Randstreifen 19 des Befestigungsprofils 3 eingreift, der auf diese Weise die Dichtungsleiste 9 hält.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist der Fußbereich der Dichtungsleiste 9 unter Verzicht eines Versteifungsprofils verbreitert und mit einer nach unten offenen Aussparung 20 versehen, worin ein im Querschnitt pilzförmiger Vorsprung 21 des Befestigungsprofils 3 so eingreift, daß die Dichtungsleiste 9 druckknopfartig mit ihrem Fuß innerhalb der Nut 12 gehalten wird.
Mit jeder der dargestellten Profilkombinationen läßt sich der Spalt zwischen einem Türblatt und einer Türzarge durch die Dichtungsleiste 9 lückenlos abdichten, so daß sich die Forderung nach rauchdichten Feuerschutzabschlüssen mit der erfindungsgemäßen Profilkombination vollständig erfüllen läßt. Es genügt, wenn die Dichtungsleiste 9 mit ihrer Lippe 10 bis zu einer Temperatur von 200°C standhält und ihre Abdichtungsfunktion erfüllt. Bei einem Temperaturanstieg über 200°C hinaus, wird der dann noch geforderte Abdichtungsgrad durch die sodann aufgeschäumte Brandschutzleiste 1 gewährleistet.

Claims (6)

1. Profilkombination zum Abdichten eines Spaltes zwischen einem sich in der Schließstellung befindenden Türblatt und einer Türzarge, bestehend aus einer an Stirnflächen des Türblattes oder an diesen gegenüberliegenden Flächen der Zarge durch ein Befestigungsprofil gehaltenen Brandschutzleiste mit einem unter Hitzeeinwirkung aufschäumenden Kern aus Natriumsilikat oder dergleichen, der durch einen gegen mechanische und chemische Beanspruchungen widerstandsfähigen Mantel aus Hart-PVC oder dergleichen eingekapselt ist, und einer elastisch verformbaren Dichtungsleiste aus Silikon oder dergleichen, die unter Verformung einer über die Ebene der Brandschutzleiste vorstehenden Lippe in der Schließstellung des Türblattes den Spalt abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (9) mit einem der Lippe (10) gegenüberliegenden Randstreifen (11) innerhalb einer Nut (12) angeordnet ist, die zwischen einem Schenkel der Zarge (2) und der diesem gegenüberliegenden Schmalseite der Brandschutzleiste (1) vorgesehen ist.
2. Profilkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein die in die Nut (12) eingepreßte Dichtungsleiste (9) fixierender, aus dem Mantel (6) des Kerns (7) oder am Randbereich des Befestigungsprofils (3) angeformter, im Querschnitt widerhaken- oder pilzförmiger Vorsprung (15, 19 bzw. 21) in den Querschnitt der Nut (12) hineinreicht.
3. Profilkombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (11) der Dichtungsleiste (9) von einem U-förmigen Versteifungsprofil (13) aus Hartkunststoff oder Hartgummi eingefaßt ist.
4. Profilkombination nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Schmalseite der Brandschutzleiste (1) zugewandten Schenkel des Versteifungsprofils (13) mindestens eine einen Vorsprung (15 bzw. 18) des Mantels (6) oder des Befestigungsprofils (3) aufnehmende Vertiefung (16 bzw. 18) vorgesehen ist.
5. Profilkombination nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Schenkel des Versteifungsprofils (13) im Querschnitt sägezahnförmige Vorsprünge und Vertiefungen (14) aufweisen.
6. Profilkombination nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (9) mit ihrem Randstreifen (11) in das Versteifungsprofil (13) hineingespritzt ist.
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