DE3101425A1 - Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen

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DE3101425A1
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DE
Germany
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ignition
ignition system
knock
internal combustion
signals
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Ceased
Application number
DE19813101425
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Dipl.-Phys. 7514 Eggenstein Aures
Jörg Dipl.-Ing. 7130 Mühlacker Bonitz
Robert 7141 Benningen Entenmann
Rochus 7014 Kornwestheim Knab
Siegfried Dr.-Ing. 7141 Schwieberdingen Rohde
Herbert Dr.-Ing. 7000 Stuttgart Schramm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/15Digital data processing
    • F02P5/152Digital data processing dependent on pinking
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)

Description

κ. ö755
U.1.1981 Ve/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Zündanlage für Brennkraftmaschinen Stand der Technik
die Erfindung geht aus von einer Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einer Klopfregelung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche Klopfregelungen sind schon z.B. aus den DE-OS 27 31 8U1, 28 32 59^ sowie 29 21 125 bekannt. Die bekannten Regeleinrichtungen arbeiten einen Regelalgorhythmus mit Kurbelwinkelinkrementen ab. Diese Methode ist insbesondere für einfache Zündanlagen zu aufwendig und teuer.
TO25
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zündanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die aufwendige Kurbelwinkelinkrementbildung entfällt und der Regelalgorhythmus vereinfacht wird. Sie ist daher besonders für Einfachzündanlagen geeignet.
Durch die im Unteranspruch aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Zündanlage möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel im Blockschaltbild.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein Klopfsensor 10 ist mit einer Signalaufbereitungsschaltung 11 verbunden. Dort wird das im Klopfsensor 10 erzeugte Signal entstört, bzw. von Störsignalen getrennt und in ein Klopfsignal pro Verbrennungsvorgang umgewandelt. Dies ist aus dem eingangs angegebenen Stand der Technik bekannt. Das aufbereitete Klopfsignal A wird einer Dividiersstufe 12 zugeführt, der weiterhin ein drehzahlabhängiges Signal η zugeführt ist. Der Ausgang ist über einen Digital-Analog-Wandler 13 und einen Zwischenspeicher 17 mit dem Steuereingang für die Verzögerung eines Verzö-
gerungsglieds 1k verbunden. Das Ausgangssignal Z (t) einer beliebigen, bekannten Zündzeitpunktberechnungsstufe 15, die im einfachsten Fall ein Zündungsgeber oder in einer aufwendigen Version ein Zündzeitpunktrechner sein kann, ist über das Verzögerungsglied lh einer Zündungsendstufe zugeführt, in der die Steuersignale in Zündfunken für die Zündkerzen umgewandelt werden.
Die Wirkungsweise des in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels besteht darin, daß das aufbereitete Klopfsignal A in der Dividierstufe 12 mit der Drehzahl gewichtet wird, indem das Klopfsignal mit dem drehzahlabhängigen Wert η dividiert wird. Dadurch wird das Klopfsignal drehzahlabhängig verlängert oder verkürzt. Die>gewichtete Klopfsignalfolge wird im Digital-Analog-Wandler 13 in eine Steuerspannung umgewandelt. Dies kann z.B. durch Mittelwertbildung erfolgen. Diese Steuerspannung bestimmt die Verzögerungszeit des Verzögerungsglieds 1^. Das Zündsignal Z (t) wird um einen Betrag At verzögert und als verzögertes Steuersignal Z (t+Δΐ) der Zündungsendstufe 16 zugeführt. Dabei wird natürlich nur dann eine Verzögerung wirksam, wenn Klopfsignale auftreten. Im anderen Fall kann die Verzögerungszeit Atden Wert 0 annehmen. Diese Zündzeitpunktverschiebung erfolgt in Richtung spät, so daß der Arbeitsbereich der Brennkraftmaschine wieder aus dem Klopfbereich herausgeführt wird. Damit dies nicht abrupt mit Verschwinden der Klopfsignale erfolgt, wird die Steuerspannung für das Verzögerungsglied 14 in einem Zwischenspeicher 17 mit einer bestimmten Zeitfunktion allmählich wieder abgebaut. Der Zwischenspeicher 17 kann z.B. als Kondensator mit einem Entladungsglied ausgebildet sein. Die ganze Anordnung stellt somit eine Regelschaltung
"■ " " "V"' -: 310H25
-A -
dar. Durch die Wichtung des Klopfsignals A mit dem Faktor 1/n wird für gleiche Klopfhäufigkeit unabhängig von der Drehzahl dieselbe Zündzeitpunktverschiebung bewirkt.
Anstelle eines analogen Verzogerungsglieds kann natürlich auch ein digitales Bauteil treten, dessen Verzögerungszeit durch eine digitale Größe, eine Frequenz oder eine Zahl, einstellbar ist. Anstelle des Digital-Analog-Wandlers 13 muß dann ein entsprechender Wandler treten. Im Falle der zahlenmäßigen Darstellung der Verzögerungszeit kann das Verzögerungsglied lh z.B. als Addierstufe ausgebildet sein.

Claims (2)

67 5 5
1.1981 Ve/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Ansprüche
1. Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Sensor zur Erfassung von KlopfSignalen bei Verbrennungsvorgängen und mit Mitteln zur Verstellung des Zündzeitpunkts in Richtung spät in Abhängigkeit dieser Klopfsignale, dadurch gekennzeichnet', daß die Klopf signale mit einem drehzahlabhängigen Faktor η dividiert werden und daß in Abhängigkeit der daraus resultierenden Werte ein Verzögerungsglied (1k) steuerbar ist, durch das die Zündsignale verzögert werden.
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Faktor (1/n) gewichteten Klopfsignale in eine analoge Spannung umgewandelt werden, die als Steuergröße dem Verzögerungsglied (14) zugeführt wird.
310Η25
.3. Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gedichteten Klopfsignale mit einer Zeitfunktion "beaufschlagt werden.
DE19813101425 1981-01-17 1981-01-17 Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen Ceased DE3101425A1 (de)

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FR8121395A FR2498257A1 (fr) 1981-01-17 1981-11-16 Installation d'allumage pour moteurs a combustion interne
JP57003507A JPS57137650A (en) 1981-01-17 1982-01-14 Ignitor for internal combustion engine

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DE (1) DE3101425A1 (de)
FR (1) FR2498257A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2498257B1 (de) 1985-01-04
JPS57137650A (en) 1982-08-25
FR2498257A1 (fr) 1982-07-23

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