DE3202614C2 - - Google Patents
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Description
Der Regelung des Spritzbeginns bei selbstzündenden
Brennkraftmaschinen kommt die gleiche Bedeutung zu
wie die Regelung des Zündzeitpunktes bei Otto-Motoren.
Diese Größen haben maßgeblichen Einfluß auf Leistung,
Fahrverhalten und Abgaszusammensetzung. Die Prinzipien
und Auswirkungen der Spritzbeginnregelung sind seit
langem bekannt. Im Hinblick auf steigende Energie
preise und schärfer werdende Abgasgesetzgebung geht
es jedoch darum, die Regelung des Spritzbeginns zu ver
feinern und zu optimieren.
Bekannt ist aus der DE-OS 26 53 046 (US-SN 8 53 669)
eine Spritzbeginnregeleinrichtung, bei der ein be
triebskenngrößenabhängiger Sollwert gebildet, dieser
Sollwert mit einem gemessenen Istwert vergleicht
wird und die Differenz zwischen beiden Werten einem
Regelungsvorgang unterworfen wird. Wesentliches Merk
mal dieser bekannten Spritzbeginnregeleinrichtung ist
eine Referenzmarke auf der Kurbelwelle vor dem frü
hest möglichen Spritzbeginn. Bezüglich dieser Referenz
marke werden dann die Kurbelwelleninkrenente zum Spritz
beginn Ist- und Sollwert gezählt und regelungstechnisch
verarbeitet.
Die bekannte Einrichtung erfordert je einen Sensor für
Referenzmarke und Winkelinkremente. Im Hinblick auf
eine möglichst kostengünstige Serienfertigung hat sich
dieser Doppel-Sensor als zu aufwendig erwiesen und es
ist eine der Aufgaben der Erfindung, eine Spritzbeginn
regelung mit einem möglichst einfachen Sensor zu schaf
fen. Darüber hinaus geht es darum, möglicherweise auf
tretende Probleme sicher in Griff zu bekommen.
Desweiteren ist aus der DE-OS 28 24 981 eine Einrichtung zum Steuern
von betriebsparameterabhängigen Vorgängen in Brennkraftmaschinen be
kannt. Hierzu wird vorgeschlagen, anstelle eines Drehzahlgebers mit
zahlreichen Impulsen einen Drehzahlgeber mit nur einem Impuls zu
verwenden. Dabei wird zur Drehzahlberechnung der Abstand zwischen
zwei Impulsen des gleichen Gebers ausgezählt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Regeleinrichtung
für den Spritzbeginn eine möglichst einfache Sensorkonfiguration zu
schaffen. Darüberhinaus soll eine möglichst genaue Signalverarbei
tung ermöglicht werden.
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung mit den Merkmalen
des Hauptanspruchs zeichnet sich durch eine einfache Sen
sorkonfiguration aus, die dadurch nicht nur kostengünstig,
sondern auch wenig störanfällig ist. Weitere Vorteile der
Erfindung sowie zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich
in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfol
genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben
und erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Impulsdiagramm der
Regeleinrichtung, Fig. 2 ihre im Rahmen der Erfindung
wesentlichsten Komponenten, Fig. 3 ein grobes Block
schaltbild einer rechnergesteuerten Lösung zur software
mäßigen Realisierung der Erfindung und Fig. 4 ein
grobes Flußdiagramm zur Arbeitsweise des Gegenstandes
von Fig. 3.
Das Ausführungsbeispiel betrifft eine Regeleinrichtung
für den Spritzbeginn bei einer mit Selbstzündung arbei
tenden Brennkraftmaschine. Bei einer 4-Zylinder-Brennkraft
maschine ergeben sich die in Fig. 1 dargestellten Signal
verhältnisse. Dort zeigt Fig. 1a ein Referenzmarkensig
nal, das alle 90 Grad Kurbelwellenwinkel auftritt und
z. B. mit dem oberen Totpunkt der Zylinder sychronisiert
ist.
Fig. 1b zeigt das Spritzbeginnsignal bezüglich einer
Einspritzdüse bei der 4-Zylinder-Brennkraftmaschine,
wobei speziell das Signal des Spritzbeginns des ersten
Zylinders gezeichnet ist. Dieses Signal tritt naturgemäß
alle zwei Umdrehungen der Kurbelwelle auf, die Winkel
differenz beträgt somit 720 Grad.
Fig. 1c zeigt ein aus Fig. 1b abgeleitetes Signal
und es währt von Spritzbeginn bis zum oberen Totpunkt
des betreffenden Zylinders. Es ist ein Zeit- oder Win
kelsignal mit dem festen Zusammenhang
α [°KW] = t [msec] · n [1/min] · 6 · 10-3
mit α als dem überstrichenen Winkel, t der Zeitdauer
und n der Zahl der Umdrehungen pro Zeiteinheit.
Entsprechend der Erfindung wird die Zeitdauer zwischen
dem Auftreten des Spritzbeginnsignals und der nachfolgenden
Referenzmarke gezählt und mit dem entsprechenden
Zählergebnis bezüglich des Soll-Spritzbeginns verglichen.
Um fehlerhafte Zählungen z. B. aufgrund von Störimpulsen
zu vermeiden, wird nun entsprechend der Darstellung
von Fig. 1d ein zulässiger Zählbereich definiert,
der so gewählt ist, daß er das ganze Spektrum der
auftretenden Spritzbeginnsignale abdeckt und bis
zum Auftreten der nächsten Referenzmarke dauert.
Beim Ausführungsbeispiel umfaßt dieser Bereich den
Zeitraum bzw. das Winkelintervall zwischen zwei Re
ferenzmarken.
In Fig. 2 sind diejenigen Elemente in einem Block
schaltbild der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung für
den Spritzbeginn dargestellt, die zum Verständnis der
Erfindung erforderlich ist.
Mit 10 und 11 sind Sensoren für die Referenzmarke sowie
für den Spritzbeginn bezeichnet. Sie geben ihr Aus
gangssignal an einen Zähler 12 weiter, wobei der Refer
enzmarkensensor 10 mit dem Stopp-Eingang und der Spritz
beginnsensor mit dem Start-Eingang des Zählers 12 ver
bunden ist. Ein Steuereingang für die Zählfrequenz des
Zählers 12 ist mit 13 bezeichnet. An ihm liegt beispiels
weise ein temperatur- oder startsignalabhängiges Fre
quenzsignal an. Ausgangsseitig ist der Zähler 12 mit
einer Umrechnungsstufe 1b verbunden, in der mit Hilfe
eines über einen Drehzahleingang 15 eingespeisten Dreh
zahlsignals (z. B. ermittelt über die Häufigkeit des Auf
treten der Referenzmarke) ein Winkelsignal bezüglich
der Kurbelwelle ermittelt wird. Es folgt ein Vergleichs
punkt 16, ein PI-Regler 17, eine Schaltstufe 18 und
schließlich eine Ansteuerstufe 19 für einen nicht dar
gestellten Spritzversteller. Der Soll-Wert für den
Spritzbeginn wird über ein Grundkennfeld 20 drehzahl-
und lastabhängig ermittelt, dessen Ausgangswert mit
tels eines Korrekturkennfelds 21 drehzahl- und z. B.
motortemperaturabhängig korrigierbar ist. Das endgül
tige Spritzbeginnsollsignal gelangt dann ebenfalls wie
das Istsignal zum Vergleichspunkt 16 und die Signalab
weichung von Ist- zu Sollwert wird dann im Regler 17
verarbeitet und letztlich der Steuerstufe 19 für den
Spritzversteller zugeführt.
Der in seiner Normallage gezeichnete Wechselschalter
18 erhält an seinem zweiten Eingang ein Signal vom
Steuerkennfeld 23 für den Spritzbeginn, dessen Werte
drehzahl- und lastabhängig ausgelesen werden. Es
tritt im Fehlerfalle in Aktion, was durch die ge
strichelten Leitungen von den einzelnen Sensoren
und Stufen zum Wechselschalter 18 verdeutlicht ist.
Die Leitung 25 markiert einen Spritzbeginn-Sensoraus
fall, Leitung 26 einen zu geringen Zählbereich im
Zähler 12 z. B. bei fehlerhaftem Zählsignal und Lei
tung 27 einen Fehler in der Umrechnungsstufe 1,
der vielfältiger Natur sein kann. Alle drei Leitungen
25 bis 27 und gegebenenfalls noch eine weitere Feh
lersignalleitung 28 gelangen zu einem Oder-Gatter 29,
dessen Ausgangssignal wiederum die Schaltstellung des
Wechselschalters 18 bestimmt.
Die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Regel
einrichtung für den Spritzbeginn ist nun wie folgt:
Tritt ein Spritzbeginnsignal nach Fig. 1b auf, dann
startet der Zähler 12 seinen bis zum Auftreten der Re
ferenzmarke dauernden Zählvorgang mit einer über den
Eingang 13 steuerbaren Frequenz. Das Zahlergebnis, das
letztlich der in Fig. 1c dargestellten Signaldauer
entspricht, wird nachfolgend in ein Kurbelwellenwinkel
signal umgewandelt. Es gibt die Winkelstellung des
Spritzbeginns an und diese Winkelstellung wird nun
mit dem über die Kennfelder 20 und 21 gebildeten
Sollwert verglichen. Die beiden Kennfelder 20 und
21 sind deshalb getrennt und nicht als einzelnes
ausgeführt, weil rein technisch gesehen mehr-dimen
sionale Kennfelder aufwendiger herzustellen sind
als dreidimensionale, deren Ausgangswerte kombinier
bar sind.
Im nachfolgenden PI-Regler 17 wird die Regelabweichung
nach Möglichkeit auf Null reduziert und das entsprech
ende Ansteuersignal für den Spritzversteller über den
Wechselschalter 18 bereitgestellt.
Um im Fehlerfalle einen Notbetrieb aufrecht erhalten zu
können, werden im Steuerkennfeld 23 mögliche, wenn auch
nicht optimale Spritzbeginnsteuerwerte bereitgestellt.
Nach Fig. 2 tritt im Fehlerfall auch eine Kraftstoff
mengenbegrenzung in Aktion, die mittels einer Begren
zungsstufe 30 realisierbar ist. Sie erhält ein Kraft
stoffmengensteuersignal QK und reduziert dieses Men
gensignal im Fehlerfall auf 70% des ursprünglich er
forderlichen Wertes, um einen Notfahrbetrieb zu gewähr
leisten.
Im Hinblick auf die aus Flexibilitätsgründen immer mehr
angestrebten Rechnerlösungen ist im folgenden eine der
artige Realisierungsmöglichkeit der Erfindung angegeben.
Fig. 3 zeigt grobschematisch eine Rechnerstruktur mit
einer Rechnereinheit 35, einem Speicher 36, einem Ein
gabezähler 37, einem Ausgabezähler 38 sowie einem Daten-
Adress-Bus 39. Den Start- Stopp-Eingängen 40 und 41 des
Eingabe-Zählers 37 sind Impulsformstufen 42 und 43 vor
geschaltet, die auf die Ausgangssignale der Sensoren
für den Spritzbeginn und die Referenzmarke ansprechen.
Zum Rechner 35 führt außer dem Daten-Adress-Bus 39
auch eine Signalleitung 44 von der Impulsformerstufe
43 und schließlich verdeutlicht ein einzelner Eingang
45 die vielfältige zusätzliche Steuerung der Rechner
einheit 35. Dem Ausgang des Ausgabe-Zählers 38 folgt
eine Endstufe 46, die ihrerseits wieder mit dem steuer
baren Spritzversteller 47 gekoppelt ist.
Das Flußdiagramm zur Spritzbeginnregelung zeigt Fig.
1a. Einem Interrupt 50 folgt der Befehl "Drehzahl ein
lesen" 51. Anschließend wird ein Sicherheitszähler de
krementiert (52) und wenn dessen Zählerstand Null ist
(53), dann wird dieser Zähler mit der doppelten Zylinder
zahl gesetzt. Dies entspricht der Anzahl der Referenz
marken im Kurbelwellenwinkel von 720 Grad oder zwischen
dem Auftreten zweier Spritzbeginnimpulse (54). An
schließend wird der Eingabezähler für den Spritzbeginn
eingelesen (55) und im folgenden auf Inhalt Null abge
fragt (56). Dieser Fall tritt dann auf, wenn kein Spritz
beginnimpuls vorhanden gewesen ist, was auf Schubbe
trieb oder Ausfall des Spritzbeginnsensors schließen
läßt. Infolgedessen wird eine Schubflagge gesetzt (57).
Anderenfalls erfolgt die Umrechnung der Spritzbeginnzeit
in einen Winkel (58) entsprechend der Umrechnungsstufe
1b von Fig. 2. Ist das Umrechnungsergebnis ein Winkel
unterhalb eines bestimmten Wertes, dann wird der Winkel
abgespeichert (60). Im anderen Fall wird ebenfalls eine
Schubflagge gesetzt (61). Ausgangsseitig stehen die Blöcke
"Schubflagge setzen" und "Winkel abspeichern" mit einer
Startabfrage 62 in Verbindung. Liegt Startfall vor, dann
wird mit einer Auszählfrequenz (in Zähler 12 von Fig. 2)
von beispielsweise 50 kHz gearbeitet, während außerhalb
des Startfalles eine Zählfrequenz von beispielsweise 200
kHz zum Tragen kommt. Es folgt ein Return-Sprung 65 ins
normale Ablaufprogramm.
Unterschiedliche Zählfrequenzen für Startfall und nor
malen Betrieb sind deshalb gewählt, um den Zählbereich
aufgrund der hohen Drehzahlunterschiede nicht allzu groß
wählen zu müssen und um diesbezüglich flexibel zu sein.
Fig. 4b verdeutlicht das Arbeiten der Begrenzerstufe
30 beim Gegenstand von Fig. 2. Einem "Reset" 70 und
einer Initialisierung 71 folgt die Berechnung im Rah
men der Spritzbeginnregelung 72 und nachfolgend die
Signalausgabe an den Spritzversteller 73. Im Anschluß
daran wird die erforderliche Einspritzmenge QK berechnet
(74) und abgefragt (75), ob die Schubflagge (57, 61)
gesetzt ist (Bedeutet Schub oder Fehler). Ist dies der
Fall, dann wird die Kraftstoffmenge auf 70% ihres je
weiligen Wertes begrenzt (76) und diese oder bei nicht
gesetzter Schubflagge die gesamte Menge QK ausgegeben
(77). Die Vorgänge der Berechnung für den Spritzbeginn
und die Einspritzmenge wiederholen sich fortlaufend.
Wie bereits eingangs erwähnt, zeichnet sich die erfin
dungsgemäße Regeleinrichtung für den Spritzbeginn durch
eine einfache Sensorkonfiguration aus. Aufgrund der ge
wählten Start- Stopp-Steuerung des Zählers 12 von Fig.
2 ist auch sichergestellt, daß eingestreute Störimpulse
kaum zum Tragen kommen.
Wenn auch der Gegenstand von Fig. 2 einen Vergleich
von Winkelwerten an einer Vergleichsstelle 16 vorsieht,
so kann prinzipiell doch auch ein reiner Zeitvergleich
stattfinden, bei dem dann die Umrechnungsstufe 14 ent
fallen kann. Die Wahl der Vergleichswerte richtet sich
nach unterschiedlichen Zweckmäßigkeitskriterien und sie
ist auf den Einzelfall abzustellen.
Claims (10)
1. Regeleinrichtung für den Spritzbeginn bei einer mit Selbstzündung
arbeitenden Brennkraftmaschine mit Sensoren zur Erfassung eines
Spritzbeginn-Istwerts, einer Referenzmarke, eines Lastsignals, mit
Mitteln (20, 21) zur Vorgabe eines Spritbeginn-Sollwerts, einem Ver
gleichsmittel (16) das ein Differenzsignal ausgibt, sowie einem Reg
ler (17) der das Differenzsignal verarbeitet, dadurch gekennzeich
net, daß ein Zählmittel (12) die Zeitdauer zwischen dem Spritzbe
ginn-Istwert und der Referenzmarke mittels eines frequenzkonstanten
Signals auszählt, eine Umrechnungsstufe (14) das Ausgangssignal des
Zählmittels (12) in ein Winkelsignal wandelt, und das Vergleichsmit
tel (16) dieses Winkelsignal mit einem Sollsignal vergleicht und der
Regler (17) abhängig von diesem Vergleich eine Ansteuerstufe (19)
ansteuert.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auszählfrequenz vorzugsweise in Stufen betriebskenngrößenabhängig ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auszählfrequenz temperaturabhängig
ist.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auszählfrequenz startsignalabhängig
ist.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auszählfrequenz drehzahlabhängig
ist.
6. Regeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zählfrequenz zwischen 50 und 200 kHz liegt.
7. Regeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im
Fehlerfall die Regelung auf Steuerung umschaltbar
ist.
8. Regeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spritzbeginnsollwert über einen Spritzbeginngrund
und -korrekturwert ermittelt wird.
9. Regeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zählvorgang lediglich in einem bestimmten Winkelbereich
der Kurbelwelle stattfinden kann.
10. Regeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 9 im Zusammenhang mit einer Einrichtung
zum Bestimmen der erforderlichen Einspritzmenge
(QK), dadurch gekennzeichnet, daß bei fehlendem
Spritzbeginn-Signal (gleichbedeutend mit Schubbetrieb)
eine Mengenbegrenzung auf z. B. 70% vorgesehen
ist.
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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