DE2923890C2 - Kupplungsvorrichtung für Schleppkreisförderer - Google Patents

Kupplungsvorrichtung für Schleppkreisförderer

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DE2923890C2
DE2923890C2 DE2923890A DE2923890A DE2923890C2 DE 2923890 C2 DE2923890 C2 DE 2923890C2 DE 2923890 A DE2923890 A DE 2923890A DE 2923890 A DE2923890 A DE 2923890A DE 2923890 C2 DE2923890 C2 DE 2923890C2
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Erwin 4800 Bielefeld Grube
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Duerkopp Adler AG
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Duerkoppwerke 4800 Bielefeld GmbH
Duerkoppwerke GmbH
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung für sogenannte Power and Free-Schleppkreisförderer mit Förderwagen, die auf einer unterhalb der Schleppeinrichtung, ζ. Β. einer stetig umlaufenden Förderkette oder einzelner auf Fahrschienen laufender Motorfahrwerke, angeordneten Hängebahn verfahrbar sind und die je einen Mitnahmekopf und einen Auslösekopf zum Zusammenwirken mit den an der Schleppeinrichtung angebrachten Kupplungsvorrichtungen aufweisen.
Eine derartige Kupplungsvorrichtung zum An- und Abkuppeln der Förderwagen ist beispielsweise in der DE-PS 26 50 031 beschrieben. Sie weist einen gesteuert lösbaren Mitnehmerhebel und einen mit diesem in Wirkverbindung stehenden, schwenkbeweglich gelager ten Auslösehebel auf, die beide über einen weiteren, aus Lenker und Kurbel bestehenden Kniehebel gelenkig miteinander verbunden sind. Mitnehmerhebel und Auslösehebel ragen in die Bewegungsbahn der am Förderwagen befindlichen Organe — Mitnahmekopf und Auslösekopf — hinein. Die Kupplungsvorrichtung
weist vier beweglich gelagerte, untereinander in Verbindung stehende Hebel mit einer entsprechenden Anzahl Gelenkstellen auf. Alle vier Lagerachsen der Gelenkstellen stehen quer zur Förderrichtung und werden beim An- und Abkuppeln auch auf Biegung beansprucht. Der hierdurch verursachte Verschleiß kann zu Betriebsstörungen führen, wenn infolge vergrößerten Lagerspieles bei Erschütterungen oder durch in Schaukelbewegung geratenes Fördergut eine ungewollte Freigabe seitens des Mitnehmerhebels erfolgt, was besonders in Gefällestrecken Gefahrenmomente herbeiführt. Ein weiterer Mangel der bekannten Kupplungsvorrichtung besteht darin, daß die beweglichen Kupplungsteile während des Betriebes ständig Klappergeräusche verursachen.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, bei Vermeidung der aufgezeigten Mängel eine Kupplungsvorrichtung mit nur zwei beweglichen Kupplungsteilen zu schaffen, deren Lagerung praktisch verschleißfrei ist und deren Arbeitsweise bei größtmöglicher Sicherheit auch Klappergeräusche weitgehend vermeidet.
Diese Aufgabe wird mit den die Erfindung kennzeichnenden Merkmalen nach Anspruch 1 und den Unteransprüchen gelöst
Zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den 'Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert Es zeigt
F i g. I ein Teilstück eines Schleppkreisförderers mit erfindungsgemäßer Kupplungsvorrichtung in Seitenansicht, teilweise inv Schnitt,
Fig.2a—c eine Kupplungsvorrichtung als Einzelheit in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht und
Fig.3a—c eine weitere Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung, ebenfalls in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht
Der in F i g. 1 dargestellte Schleppkreisförderer besteht im wesentlichen aus dem an nicht gezeigten Trägern hängenden Kettenkaiial 1 und der Profil-Lauf· schiene 2 einer Hängebahn, auf der als Lastgehänge ausgebildete Förderwagen 3 laufen. In dem Kettenkanal 1 ist eine raumgelenkige Förderkette 4, die durch einen nicht dargestellten Getriebemotor stetig angetrieben wird, mittels Trag- und Stützrollen 5 bzw. 6 geführt. An der Förderkette 4 ist jeweils im Bereich zweier benachbarter Tragrollen S an nach unten aus dem Kettenkanal 1 herausragenden Tragwinkeln 7 ein U-förmiger Tragbügel 8 angebracht, der einen weiteren U-förmigen Bügel 8' trägt, in dessen nach oben gerichteten Schenkeln eine sich zwischen dem Kettenkanal 1 und der Laufschiene 2 parallel zu diesen erstreckende Achse 9 angeordnet ist, die als Träger der Kupplungsvorrichtung K dient.
Die Kupplungsvorrichtung K besteht aus zwei identischen, spiegelbildlich angeordneten Kupplungsbacken 10 und 11, die mit rechtwinklig abgebogenen Lappen auf der Achse 9 gelagert sind und die, wie in Fig.2a mit strichpunktierten Linien veranschaulicht, seitlich, also quer zur Förderrichtung F ausschwenkbar sind. Die als Blechformteile von im wesentlichen L-förmigem Querschnitt gestalteten Kupplungsbacken 10 und 11 sind an beiden Enden ihrer zusammenwirkenden horizontalen Stege 10' bzw. 11' mit Abschrägungen 10" bzw. 11" versehen und weisen im mittleren Bereich Ausnehmungen 12 bzw. 13 auf, die sich bis in den vertikalen Sieg erstrecken. Die Abschrägungen 10" und 11" der beiden Kupplungsbacken bilden zusammen eine V-förmige Rampe R bzw. /?', während die Ausnehmun-
gen 12, 13 zusammen eine rechteckige Tasche 7"bilden.
Die auf der Laufschiene 2 verfahrbaren Förderwagen 3 bestehen aus einem vorderen und einem hinteren Laufrollenträger 14 bzw. 15 mit den Laufrollen 16 bzw. 17 und einem die beiden Laufrollenträger verbindenden U-förmig gebogenen Rohrbügel 18. Der in Förderrichtung F vordere Laufrollenträger 14 trägt einen kurzen Mitnahmekopf 19 von in die Tasche 7"passender Länge und der in Förderrichtung hintere Laufrollenträger 15 einen etwa viermal so langen Auslösekopf 20. Mitnahmekopf 19 und Auslösekopf 20 sind vorzugsweise aus einem Material gefertigt, welches gute Gleit- und Geräuschdämpfungseigenschaften besitzt.
Die Arbeitsweise dos Schleppkreisförderers ist folgende:
Wie F i g. 1 zeigt, befinden sich die Mitnahmeköpfe 19 der beiden hintereinander laufenden Förderwagen 3 in den Taschen Tder Kupplungsvorrichtungen K, so daß die Förderwagen mittels der Förderkette 4 in Förderrichtung bewegt werden. Am Bestimmungsort werden die Förderwagen mittels nickt dargestellter, von Hand oder automatisch gesteuerter Weichen aus der Förderstrecke herausgeschleust, wobei der Mitnahmekopf 19 seitlich aus der Tasche Tder Kupplungsvorrichtung K herausgleiteL Ein Abkuppeln erfolgt aber auch, wenn der gezogene Förderwagen 3 mit seinem vorderen Laufrollenträger 14 auf den hinteren Laufrollenträger 15 eines auf der Förderstrecke stehenden Förderwagens 3 auffährt. Dabei tritt der Auslösekopf 20 des stehenden Förderwagens in die vordere Rampe R ein und drängt die Kupplungsbacken 10 und 11 seitlich so weit nach außen, daß die Tasche Γ geöffnet werden und der Mitnahmekopf 19 des gezogenen Förderwagens nach hinten aus der Kupplungsvorrichtung austreten kann. Da der Auslösekopf 20 länger ist als die Tasche T überfährt die geöffnete Kupplungsvorrichtung K den Auslösekopf 20 des stehenden Förderwagens. Beim weiteren Vorlauf gelangt sie in den Bereich des Mimahmekopfes 19 des stehenden Förderwagens, der nun seinerseits η die Rampe R gelangt und die Kupplungsbacken 10 und 11 seitlich nqch außen drangt, bis der Mitnahmekopf 19 schließlich in den Bereich der Tasche T gelangt und, da er kurzer ist als diese, , schwenken die Kupplungsbacken 10 und 11 unier ihrem Eigengewicht wieder in die Schließstellung zurück und nehmen Förderwagen über den in die Tasche T eingerasteten Mitnahmekopf 19 mit. Bei einem Stau überläuft jede Kupplungsvorrichtung K alle aufgestau-
Iu ten Förderwagen bis zum jeweils vordersten, so daß die Förderwagen einzeln nacheinander mitgenommen werden.
Die modifizierte Kupplungsvorrichtung gemäß F i g. 3 unterscheidet sich im Aufbau und in der
Γ· Arbeitsweise nur unwesentlich von der zuvor beschriebenen Vorrichtung. Die Kupplungsbacken 21,22 sind im wesentlichen ebene Blechformteile, die mit rechtwinklig abgebogenen Lappen auf der Achse 9 gelagert sind und die an beiden Enden zur mittig vorgesehenen Ausneh-
2CI mung 23 iiin geneigte Abschrägungen 24 aufweisen. Bei dieser Ausführung der Kupplu.^zsbacken sind der Mitnahmekopf 19' und der Auslö^ekopf 20' der Förderwagen 3, wie F i g. 3a zeigt, mit einem gewölbten Dach zu versehen, durch das die Kupplungsbacken 21,
>-, 22 beim Auflaufen ihrer Abschrägungen 24 um die Achst 3 nach außen geschwenkt werden.
Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung weist sowohl bauliche als auch funktioneile Vorteile auf. Sie besteht aus wenigen leicht zu fertigenden Teilen, die nur
to einfache Bewegungen um eine Längsachse auszuführen haben, die keine Federn und keine Sperrhebel benötigen und die dadurch eine größtmögliche Sicherheit gewährleisten. Durch seitlich am Kettenkanal oder anderen Tragteilen anzubringende Führungsleisten kann in
r> besonders gefährdeten Streckenabschnitten eine absolute Sicherheit gegen ungewolltes Abkuppein erreicht werden, was bei Kupplungsvorrichtungen mit in Förderrichtiing beweglichen Mitnahmeteüen nicht möglich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kupplungsvorrichtung für sogenannte Power and Free-Schleppkreisförderer mit Förderwagen, die auf einer unterhalb der Schleppeinrichtung, ζ. Β. einer stetig umlaufenden Förderkette oder einzelner auf Fahrschienen laufender Motorfahrwerke, angeordneten Hängebahn verfahrbar sind und die je einen Mitnahmekopf und einen Auslösekopf zum Zusammenwirken mit der an der Schleppeinrichtung befindlichen Kupplungsvorrichtung aufweisen, d a durch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung aus zwei gegensinnig quer zur Förderrichtung beweglichen Kupplungsbacken (10,11 bzw. 21,22) besteht, die an beiden Enden Abschrägungen (10", 11" bzw. 24) und im mittleren Bereich eine Ausnehmung (12, 13 bzw. 23) besitzen, die im Zusammenwirken der beiden Kupplungsbacken an beiden Enden der Kupplungsvorrichtung je eine Rampe (R. R')und im mittleren Bereich eine Tasche (TJbMen.
2. Kupplungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsbacken (10, 11 bzw. 21, 22) auf einer an der Schleppeinrichtung angeordneten, parallel zur Hängebahn (Profil-Laufschiene 2) verlaufenden Achse (9) schwenkbeweglich gelagert sind.
3. Kupplungsvorrichtung gemäß Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Kupplungsbakken (10, 11) im wesentlichen L-förmige Blechformteile sind, an deren vertikalen Stegen rechtwinklig abgebogene Lagerlappen vorgesehen sind und deren horizontale Stsge (l(Tkir) an beiden Enden aufeinander zulaufende Abschrägungen (10", 11") aufweisen, die im Zusammt-.wirken der beiden Kupplungsbacken V-förmige Rampen (R, R')b\\den.
4. Kupplungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbakken (21,22) im wesentlichen ebene, mit rechtwinklig abgebogenen Lagerlappen versehene Blechformteile sind, die an beiden Enden zur Mitte hin geneigte Abschrägungen (24) und mittig eine rechteckige Ausnehmung (23) aufweisen.
DE2923890A 1979-06-13 1979-06-13 Kupplungsvorrichtung für Schleppkreisförderer Expired DE2923890C2 (de)

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EP80101371A EP0020861B1 (de) 1979-06-13 1980-03-17 Kupplungsvorrichtung für Schleppkreisförderer
US06/158,126 US4352328A (en) 1979-06-13 1980-06-10 Coupling assembly for overhead rail materials-transport system
JP7845180A JPS567816A (en) 1979-06-13 1980-06-12 Connector for traction type circulation conveyor
US06/188,540 US4395954A (en) 1979-06-13 1980-09-18 Coupling device for materials-handling conveyor

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DE2923890B1 DE2923890B1 (de) 1980-09-25
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EP0020861B1 (de) 1983-07-27
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