DE2043269C3 - - Google Patents

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DE2043269C3
DE2043269C3 DE19702043269 DE2043269A DE2043269C3 DE 2043269 C3 DE2043269 C3 DE 2043269C3 DE 19702043269 DE19702043269 DE 19702043269 DE 2043269 A DE2043269 A DE 2043269A DE 2043269 C3 DE2043269 C3 DE 2043269C3
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Eric Fifield Stuart Kenton Harrow Clarke
James Edwin Henry Northolt Cosier
Peter Seaton St. Albans Hertfordshire Halls
Jan London Kolanowski
Alexander Duncan Lindley Harrow Middlesex Laidlaw
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/10Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle in or under water

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  • Handcart (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung; für das Legen oder Wiederaufnehmen von Kabeln mit gegeneinander vorgespannten Einrichtungen zum Aus üben eines Zuges auf das Kabel.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OSi 14 041 bekannt, bei der das Kabel mittels einer angetriebenen Raupe geführt wird, während oberhalb der Raupe und des Kabels Rollen angeordnet sind, die: zum Führen des Kabels dienen und über Hilfsarme und eine Achse mit einem Tragstab verbunden sind. Wenn bei einer derartigen Vorrichtung ein Verstärke!' zwischen der Raupe und den DruckroKen hindurchfi[e< führt werden muß, können sich zwar die Druckrollerl entsprechend anheben, jedoch wird eine Richtungsilin·· derung der Kabelachse benachbart dem Verstärke!' vorgenommen, wobei derartige Verbiegungen zu Beschädigungen führen können. Außerdem wird infolg« der Verwendung der Raupe das Kabel am Austrittsend« stark belastet.
Ähnlich ist die in der FR-PS 14 73 248 beschriebene Vorrichtung, bei der ein Band verwendet wird, das an verschiedenen Steilen von Rädern unterstützt ist und zum Fördern des Kabels dient, während Druckrollen von oben auf das Kabel einwirken.
Ferner ist aus der DE-AS 11 04 O09 eine Gliederkettenkabelverlegevorrichtung mit laufend weiter bewegten oberen und unteren aufeinanderliegenden AiJlagestücke tragenden Kettengliedern zum Fördern des Kabels bekannt, wobei parallel zur Achse des Kabels nebeneinander angeordnete Andruckeinheiten vorgesehen sind, durch die die einzelnen Kettenglieder mit ihren Auflagerstücken gegen das Kabel gedrückt werden. Um einen Verstärker hindurchführen zu können, muß eine bewegliche Maske zwischen den unteren und oberen Kettengliedern bzw. Auflagerstücken durch die Vorrichtung mit dem Durchlauf des Verstärkers gezogen werden, damit die einzelnen Kettenglieder soweit auseinandergedrückt werden, daß der Verstärker ni&it mit diesen in Eingriff gelangt Auf diese Weise wird zwar das Kabel praktisch nicht verbogen, jedoch sind komplizierte Einrichtungen notwendig, um die Maske gleichlaufend mit dem Verstärker zu bewegen und ferner die Maske längs eines bestimmten Weges zu bewegen und anschließend auch zurückzuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, einen Verstärker ohne Verbiegen des Kabels zu fördern und gleichzeitig eine geringere Zugbelastung des Kabels zu ermöglichen, ohne daß ein übermäßiger Konstruktionsaufwand erforderlich ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einrichtungen zum Ausüben eines Zuges aus zwei Sätzen aus jeweils zwei gegenüber angeordneten Zugrädern bestehen, wobei die Sätze in Tandemanordnung zueinander angeordnet und die einander gegenüberliegenden Zugräder gegeneinander symmetrisch zueinander verschwenkbar gelagert sind.
Dadurch, daß eine Reihe von gegenüber angeordneten Zugrädern vorgesehen ist, wird der auf das Kabel ausgeübte Zug von der Außenbord- zur Innenbordrichtung fortschreitend von jedem Zugradpaar über die Länge der Vorrichtung auf Null reduziert Hierdurch bewegen sich die verschiedenen Teile des Kabels mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, und die Zugräderpaare folgen der Geschwindigkeitsänderung. Auf diese Weise wird die Zugspannung aus dem Kabel über die gesamte Vorrichtungslänge fortschreitend genommen. Verstärker können gefördert werden, ohne daß eine Verbiegung des Kabels stattfindet indem nämlich die jeweiligen Zugräderpaare symmetrisch zueinander verschwenkbar vorgespannt sind. Wenn sich ein Verstärker etwa im Bereich eines Zugräderpaares befindet, werden diese symmetrisch zur Achse des Kabels auseinanderbewegt um den Verstärker hindurchzulassen, während benachbarte Zugräderpaare mit dem Kabel in Eingriff stehen. Das Kabel wird auf diese Weise nicht gebogen. Außerdem übt jedes Zugräderpaar jederzeit eine genügende Kraft auf das Kabel aus, um ein Weglaufen des Kabels zu verhindern.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fi g. 1 zeigt perspektivisch eine Vorrichtung für das
Legen oder Wiederaufnehmen von Kabeln,
Fig.2 bis 4 zeigen Einzelheiten der Kabellegevorrichtung gemäß Fi g. 1, wobei Fi g. 3 ein Schnitt gemäß Linie Hl-HI in F i g. 2 ist unter Weglassung einiger Teile der Vorrichtung zur klareren Darstellung,
Fig.5 und 6 zeigen Drauf- bzw. Seitenansicht einer modifizierten Zugräderanordnung für eine Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 4,
Fig.7 zeigt eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung, ι ο
Fig.8 zeigt einen Schnitt gemäß Linie A-A von Fig. 7.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung benutzt einen rechteckigen Rahmen 1 usd vier aufeinanderfolgende Zugräder 2, 3, die jeweils zwischen zwei Paaren von Führungsrollen 4, 5 und 6, 7 und mit ihren Achsen in einem rechten Winkel zu der Achse eines Kabels 8 und beiderseits desselben horizontal angeordnet sind, während die Führungsrollen 4, 5 und 6, 7 mit ihren Achsen in einem rechten Winkel zu der Achse des Kabels 8 und ebenfalls beiderseits desselben vertikal angeordnet sind
Jedes der Zugräder 2, 3 ist mit einem zugeordneten Nabenteil verbolzt, das jeweils mit der Rotorwelle eines hydraulischen Motors 12 verkeilt ist (Fig. 1), die entweder eine Vorwärts- oder eine Rückwärtsantriebswirkung ausüben bzw. als Pumpe wirken kann, wenn der Rotor durch das Kabel 8 angetrieben wird, wobei eine erwünschte Bremswirkung ausgeübt wird. Jedes der Zugräder 2, 3 ist ferner mit einem mit Luft gefüllten Reifen 13 versehen, der im Betrieb federnd das Kabel 8 oder ein (nicht dargestelltes) Verstärkergehäuse umgreift, so daß die Gefahr von Beschädigungen des Kabels 8 oder des Verstärkers während des Legens auf ein Minimum herabgesetzt wird. Die hydraulischen Motoren 12 sind auf Montageplatten 14 (s. Fig. 1) befestigt, die einstückig mit horizontalen Armen 15, 16 (s. Fig.2) zugeordneten Kurbelhebeln 17 und 18 ausgebildet sind. Jeder der Kurbelhebel 17, 18 ist an seinem Knictpunkt mittels zugeordneter Lagerzapfen
19, 20 (Fig.3) angelenkt, die auf einer Säule 21 im Abstand voneinander angeordnet sind. Die Säulen 21 haben die Form hohler rechteckiger Kästen. Sie sind mit dem Rahmen 1 über Rippen 22 und ferner Streben 38 miteinander verbunden, die sich horizontal benachbarten Säulen 21 erstrecken. Vertikale Arme 23, 24 der Kurbelhebel 17,18 sind so angeordnet, daß sie einander auf einem Teil ihrer Länge überlappen, und sie sind an dieser Stelle schwenkbar miteinander mittels eines Gleitblocklagers 25 gekuppelt. Die Knickpunktlagerung so der beiden Kurbelhebel 17, 18 umfaßt Lagerzapfen 19,
20, die miuels Naben 26 in der Montagesäule 21 angeordnet sind; die Naben 26 erstrecken sich durch die Säule 21, stehen über deren rückwärtige Seite und sind mit der Vorderseite der Säule 21 verschweißt. Jeder Lagerzapfen 19, 20 weist einen Abschnitt verringerten Durchmessers auf. der über das rückwärtige Ende der Nabe 26 heraussteht und mit einer ringförmigen Ankerplatte 27 verschweißt ist,die mittels Bolzen 29 mit einem Stützring 28 verschraubt ist, der seinerseits auf die Rückseite der Säule 21 gesehweißt ist. Eine Nabe 30
ist in eine öffnung nahe dem Knickpunkt jedes Kurbelhebels 17, 18 geschweißt Die Nabe 30 ist mit einer Buchse 31 versehen, so daß die Kurbelhebel 17.18 frei drehbar auf den Lagerzapfen 19, 20 schwenkbar sind. Eine Endkappe 32 ist mit der Vorderseite jedes Lagerzapfens 19, 20 verbunden und sichert die Kurbelhebel 17.18.
Damit die vertikalen Arme 23,24 der Kurbelhebel 17, 18 einander überlappen können, hat der aufwärts stehende Hebelarm 24 eine abgestufte Form, damit seine Vorderfläche der Rückfläche des nach unten ragenden Armes 23 gegenüberliegt, wenn ein Fortsatz
33 mit der Rückseite des Armes 24, der kurzer ist als der Arm 23 verschweißt ist. Der Fortsatz 33 weist eine langgestreckte rechteckige durchgehende öffnung M auf, und über die gesamte Tiefe dieser öffnung 314 erstreckt sich ein rechteckiger Phosphor-Bronze-Lagerblock 25, dessen iBreitenabmessung so gewählt ist, daß sich ein Gleitsitz in der öffnung 34 ergibt, während seine Länge etwas geringer als die Länge der öffnung 34 ist; demgemäß hat der Lagerblock 25 einen begrenzten freien Längsrichtungsbewegungsspielraum innerhalb der öffnung 34. Der Lagerblock 25 wird in der öffnung
34 durch Halteplatten 35 gehalten. Ein Lagerzapfen 36 ist an dem entsprechenden Punkt des Armes 23 befestigt und ragt durch den Lagerblock 25, während die ganze Baugruppe durch eine Sicherungsscheibe mit einem Sicherungsstift zusammengehalten w!.. i.
Hierdurch wird sichergestellt, daß die lugräder 2, 3 eines Paares sich im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Kabelachse bewegen, wenn die Zugräder 2, 3 von einem Verstärker oder einem Verbindergehäuse oder de: gleichen durchlaufen werden, das sich mit dem Kabel 8 bewegt, und das Gleitblocklager nimmt die Winkelbewegung der Arme 23, 24 in einem Maße auf, wie es erforderlich für die zu erwartenden Unterschiede zwischen Kabel- und Verstärker bzw. Verbindergehäusedurchmesser ist Das gleiche könnte aber auch durch Ausbildung der Hebelarme 23, 24 mit miteinander kämmenden Zahnradsegmenten an den Enden erreicht werden.
Um sicherzustellen, daß die Zugräder 2, 3 eines Paares einen konstanten vorgegebenen Druck auf das Kabel bzw. Verstärkergehäuse ausüben, das gerade transportiert wird, sind, wie in F i g. 2 zu erkennen, die horizontalen Arme 15 und 16 miteinander durch eine doppeltwirkende hydraulische Ramme 37 gekoppelt, deren Verbindungsstange 39 schwenkbar an einer Rippe gelagert ist, die auf der Rückseite des Armes 15 ausgebildet ist, wie in gestrichelten Linien in F i g. 2 angedeutet Der Arm 16 ist in ähnlicher Weise mit dem Endauge des Zylinders der hydraulischen Ramme 37 verbunden, der im Betrieb bei Ausüben eines hydraulischen Druckes dafür sorgt, daß die beiden Enden der hydraulischen Ramme 37 gegeneinander gezogen werden. Solche hydraulischen Rammen 37 können mit Druckrückschlagventilen (nicht dargestellt) versehen werden, die einstellbar sind, damit die Ramme 37 einen konstanten vorgegebenen Zug auf den Arm 15 ausübt unabhängig von der Bewegung der Arme 15,16 auf die Kibelacnse oder von dieser weg.
Die Führungsrollen 4, 5; 6, 7 sind paarweise auf kastenartigen Stützen 40 angeordnet. Jede Stütze 40 trägt zwei Paare von Führungsrollen 4,5; 6,7, und jedes Paar ist nahe einem zugeordneten Paar von Zugrädern 1, 2 positioniert, während die Stützen 40 an den Enden der Vorrichtung jeweils nur ein Paar von Führungsrollen 9,10 tragen und mit einer abgeschrägten Führung 41 (Fig. 1) versehen sind. Jede der Stützen 40 nimmt außerdem eine HilfsroIIe 42 auf, die quer zur Kabelachse in Stützenlagerungen 43 gelagert ist und über die das Kabel 8 oder ein Verstärkergehäuse gleiten kann, wenn das Kabel 8 einmal schlaff werden und durchsacken sollte,
Die Führungsrollen 4, 5; 6, 7 üben einen im
wesentlichen konstanten, einwärts gerichteten Druck auf das Kabel 8 oder ein Verstärkergehäuse aus und halten das Kabel 8 oder die Verstärkergehäuse zentrisch bezüglich der Breite der Zugräder 2,3.
Wie die Zugräder 2,3 sind auch die Führungsrollen 4, 5,6,7 von schwenkbar gelagerten Kurbelhebeln 44· 56, 46,47 (F i g. 4) getragen, bestehen aus Nylon und können frei auf Spindeln (flicht dargestellt;) umlaufen, die in Naben 48, 49 (Fig.2) sitzen und mittels Bolzen 50, 51 befestigt sind. Die Naben 48, 49 sind in die entsprechenden Arme 15, 16 eingeschweißt und zusätzlich durch eine Schweißkonstruktion 52, 53 gehalten. Die oberen Enden der Spindeln weisen einen Abschnitt verringerten Durchmesser auf, auf den eine Endkappe 56 geschweißt ist, welche der Sicherung der Rollen 4,5,6, 7 in ihrer Position dient. Die Kurbelhebel sind auf der rechten Seite der Stütze 40, gesehen in Fig. 2, in vertikalem Abstand zueinander durch ein Distanzglied 57 gehalten, so daß ihre freien Arme einander überlappen, wie in F i g. 4 dargestellt.
Die Auswärtsbewegung der Kurbelhebel 44,56,46,47 wird durch Gummianschläge 74,75 begrenzt. Diese sind mit den Armen 15,16 durch Bolzen 54 und 55 verbunden (F i g. 2). Wie ebenfalls in F i g. 2 erkennbar, ist der rechte Anschlag 74 in entsprechendem Abstand vom zugeordneten Arm 16 durch ein Distanzglied 73 gehalten, das mit der Unterseite des rechten Armes 16 verschweißt ist, welcher, wie oben erläutert, relativ zum linken Arm 15,16 angehoben ist. Diese Anschläge 74,75 begrenzen die Auswärtsbewegung der Führungsrollen 4, 5, 6, 7, indem sie auf die Seitenkanten der oberen Montageplatte der Stütze 40 anschlagen.
Die Einwärtsbewegung der Kurbelhebel 44 bis 47 wird begrenzt durch eine Kante der freien Enden hiervon, wenn diese auf den Vorsprung an dem Knickpunkt des gegenüberliegenden Kurbelhebels 44 bis 47 aufschlagen, wie in F i g. 4 erkennbar ist
Die Kurbelhebel 44 bis 47 (Fig.4) sind schwenkbar an ihren Knickpunkten mittels Lagerzapfen gelagert, welche einstückig mit den Armen 15, 16 ausgebildet sind. Diese Lagerzapfen erstrecken sich abwärts durch Buchsen 61, 62 (Fig.2) in den Montageplatten der Stütze 40 und wirken mit Torsionsfedern tragenden Zylindern 63,64(Fi g. 2) zusammen, indem ein Keil und eine zugeordnete Keilfläche ineinandergreifen, welche an dem oberen Ende des Zylinders bzw. dem unteren Ende des Lagerzapfens ausgebildet sind. Die unteren Enden der Zylinder 63,64 sind über (nicht dargestellte) Zapfen positioniert, die von der unteren Montageplatte der Stütze 40 aufwärts ragen und dort befestigt sind. Die Torsionsfedern sind an ihrem oberen Ende mit den zugeordneten Zylindern 63, 64 mittels einer umgebördelten Kante einer Scheibe 65, 66 verbunden (F i g. 2), während das untere Ende jeder Feder sich längs einer Vorspannungseinstellplatte 67 (F i g. 2) erstreckt, die mit einer Vorspannungseinstellschraube 68 zusammenwirkt, um die Torsionsfedern vorzuspannen, um ein erwünschtes Drehmoment auszuüben und damit die Kurbelhebel 44 bis 47 mit den zugeordneten Führungsrollen 4 bis 7 einwärts in Richtung auf die Kabelachse zu drücken. Eine symmetrische Bewegung der Führungsrollen 4 bis 7 bezüglich der Kabelachse wird dadurch sichergestellt, daß die freien Enden 57, 58, 59, 60 (Fig.4) der Kurbelhebel 44 bis 47 mit Zahnradsegmenten versehen sind, von denen jeweils die Segmente einander zugeordneter Paare von Führungsrollen 4 bis 7 miteinander kämmen.
Die Motoren können parallel beaufschlagt werden von einer entsprechenden hydraulischen Druckquelle, etwa einer Hauptpumpe, über eine Hauptzuström- und eine Rückströmleitung mit Wecliselventileinrichtungen für die Strömungsrichtungsumkehr zu den Motoren 12, wenn es erforderlich ist, vom Auslegen des Kabels 8 auf den Rückspulbetrieb zu schalten. Die hydraulischen Rammen 37 werden vorzugsweise von einer getrennten Pumpe versorgt, und jeweils mit einem getrennten Sammler versehen, damit auch bei Versagen der hydraulischen DruckqüeÜe der Griff des Kabels 8 nicht gelockert wird. Es wird jedoch bevorzugt, eine etwas kompliziertere hydraulische Anordnung für die Steuerung der Hydraulikmotoren vorzusehen, um den Bedingungen Rechnung zu tragen, mit denen zu rechnen ist, wenn Kabel von einem Schiff auf hoher See auszulegen oder aufzuspulen ist und eine erhebliche Schiffsbewegung zu berücksichtigen ist. Beispielsweise können Druck- und Sirömungsabiasi- und -Steuereinrichtungen vorgesehen werden, um die hydraulischen Drücke und Strömungen zu steuern etwa am Auslaß der Hauptantriebspumpe und am Auslaß und/oder Einlaß der verschiedenen Antriebsmotoren, so daß die Auslegespannung gesteuert wird. Auch können Einrichtungen vorgesehen werden, daß mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit ausgelegt wird unabhängig von der A'islegespannung.
Gem"i»S Fig.5 und 6 sind Kufen 77 und 78 mit ausgestellten Enden vorgesehen, welche der Verschiebung der Führungsrollen 91 bis 94 durch unregelmäßig geformte Kabelbesiandteile Vorschub 'eisten, beispielsweise durch Schäkel, Bügel und dergleichen, welche durch die Vorrichtung laufen müssen, wenn das Kabel 8 ausgelegt oder eingezogen wird. In F i g. 5 sind die kämmenden Zahnradsegmente durch eine Deckplatte 76 geschützt. Die Kufen 77 und 78 sind Aluminium-Bronze-Gußteile. Jede Kufe 77, 78 erstreckt sich über ein Paar von Führungsrollen 4 bis 7, die jeweils auf einer Seite der Kabelachse angeordnet sind, un-d ist mit einem einwärts gekehrten Bundteil 83 (F i g. 6) und Rippenteil 84,85,86 versehen. Die horizontalen Rippenteile 84,86 sind außerdem mit Vorsprüngen 87 bis 90 versehen, welche Buchsen zur Aufnahme von (nicht dargestellten) Spindeln besitzen, auf denen Führungsrollen 91 bis 94 drehbar angeordnet sind und die Bundteile 83 sind ausgebildet mit Öffnungen nahe den Vorsprüngen, durch die sich ein Sektor der zugeordneten Führungsrolle 91 bis S4 erstreckt, und zwar durch die Ebene der einwärts gekehrten Bundteile 83, so daß sich ein wirksamer Eingriff am Kabel 8 bzw. Verstärker in der oben beschriebenen Weise ergibt Die Spindeln, auf denen sich die Rollen 93 und 94 drehen, sind von Kurbelteilen getragen, etwa dem Kurbelteil 95 (Fig.6), in dessen freiem Ende die Rollenspindel eingeschrumpft ist wobei ein Ende des Kurbelteils 95 mit einer Buchse zur Schwenkbewegung um eine zweite Spindel versehen ist welche von der Nabe 48 getragen wird. Die Spindel, auf denen die Führungsrollen 91 und 92 umlaufen, sind in Naben 49 befestigt und erstrecken sich durch Abstandglieder 96. Zur Befestigung dienen Kopfbolzen 97. Irgendein unregelmäßig geformtes Teil, das beispielsweise von links nach rechts in Fig.5 bewegt wird, trifft zunächst auf ausgestellte Endabschnitte 8.81 der Kufen 77,78 auf und versetzt damit die Führungsrollen 91,92 nach außen. Die Radialbewegung der Kurbelhebel 46, 47 wird von dem Kurbelteil 95 aufgenommen.
Man kann als Sicherung Scheibenbremsen für die Zugräder 2,3 vorsehen, wobei so lange wie der Öldruck
im Zugradölkreislauf aufrechterhalten wird, die Scheibenbremse in der gelösten Stellung bleibt und die Wirkungsweise der Vorrichtung nicht beeinträchtigt.
Ferner kann man einen Hydraulikmotor vorsehen, der drehbar mit jedem Zugrad 2, 3 verbunden ist, um eine in Längsrichtung gerichtete Komponente der Gegenkraft auf das Kabel 8 auzuüben. Die Hydraulikmotoren sind dabei zweckmäßig parallel geschaltet, so daß die Zugräder 2, 3 im wesentlichen die gleiche Gegenkraft in Längsrichtung auf das Kabel 8 ausüben, wobei Naben der Zugräder 2, 3 auf den Wellen der Hydraulikmotoren sitzen.
Die Vorrichtung kann aus mehreren hintereinander angeordneten Baugruppen bestehen, bei denen etwa zum Ausgleich von Schiffsbewegungen einzelne Rahmenteile mit zugehörigen Zugrädern 2, 3 durch Brückenteile miteinander verbunden und an entsprechenden Steilen gefederte Abstützungen vorgesehen sind, wobei auch die gesamte Vorrichtung frei in Längsrichtung schwingen kann.
Es ist zweckmäßig, bei Legen oder Wiederaufnehmen eines Kabels dafür zu sorgen, daß das Kraftmoment zwischen den Zugrädern 2, 3 eines Paares und der Kabelumhüllung bezüglich der entsprechenden Kurbelhebellagerungen in einer Richtung derart sein sollte, daß die Zugräder 2,3 des Paares nach innen in Richtung der Kabelachse gedrückt werden. Wenn die Vorrichtung gemäß Fi g. 1 zum Legen oder Wiederaufnehmen eines Unterwasserkabels Verwendung findet, und so aufgebaut ist, daß ihr linksseitiges Ende in Richtung der Bughaspel gerichtet ist, so daß das Kabel entweder von rechts nach links aus der Vorrichtung ausläuft oder von links nach rechts in diese einläuft, wäre den obigen Erfordernissen Rechnung getragen, die jedoch nicht berücksichtigt werden, wenn die Vorrichtung im umgekehrten Sinne Verwendung findet, d. h. in Verbindung mit der heckseitigen Haspel eines Kabellegeschiffes. Die Richtung der Kabellegevorrichtung kann jedoch geändert werden, indem jedes Paar von Zugrädern 2,3 um 180° gedreht wird.
Zwar ist diese Vorrichtung für jede Art von Kabel brauchbar, doch ist sie besonders geeignet für relativ empfinde, nicht armierte kunststoffisolierte Kabel, da der weite Abstand der Zugradpaare zusammen mit der Verwendung einer Anzahl von Paaren von Zugrädern in Randemanordnung es ermöglicht, die auf das Kabel iausgeübten Zugspannungen auf einen erheblichen Teil der Kabellänge zu verteilen, wodurch der Zugspannungsgradient an jedem Punkt des Kabels in seinem jDurchlauf durch die Vorrichtung relativ niedrig ist !bezüglich der maximalen Zugspannung, der das Kabel ' ausgesetzt werden darf.
Anstelle der Führungsrollen 4 bis 7 kann man gemäß Fig.7 und 8 weitere Paare von Zugrädern 203, 204 verwenden, die horizontal angeordnet sind, so daß vertikale und horizontale Paare von Zugrädern 203 bis 206 unter Anordnung der jeweiligen Paare in den Zwischenräumen der anderen vorhanden sind. Diese Anordnung ermöglicht einen kompakteren Aufbau.
Gemäß F i g. 7 ist die Vorrichtung aufgebaut aus einer oder mehreren Baugruppen, die jeweils sieben Paare von Zugrädern 301 bis 201 umfassen, sowie einer Kabeleinlauf- und einer Kabelauslauföffnung, die am jeweils zugeordneten Ende der Baugruppe angeordnet sind. Die sieben Paare von Zugrädern 201 bis 206 sind so angeordnet, daß sich vier horizontale und drei vertikale Paare ergeben, wobei jedes vertikale Paar zwischen jeweils zwei horizontalen Paaren angeordnet ist; diese Anordnung ist gewählt, um die Anordnung der vertikalen Stützen 230 so gering wie möglich zu halten und damit das Gesamtgewicht zu senken.
Die Zugräder 201 bis 206 sind individuelle durch hydraulische Motoren angetrieben und mit lüftgefüllten Reifen sowie Scheibenbremsen versehen sowie an den freien Enden von Armen angeordnet, von Armen 207 bis 211, von denen jeder in einer Nabe 212 schwenkbar gelagert ist. Die Arme 207 bis 211 umfassen ein flaches plattenähnliches Teil 213 mit einem sich nach rückwärts erstreckenden Verstärkungsflansch 214, diese sind miteinander sowie auch mit der Nabe 212 verschweißt, und die Zugräder 201 bis 206 sind ferner durch Arme 235, 243 miteinander gekoppelt ähnlich den Armen 23 und 24 von Fig.3 und mit hydraulischen Rammen 248, 257 versehen. Ebenfalls ist gemäß Fig. 7 eine Einlauföffnung mit einer Laufrolle 215, getragen von suiiwciikbar gciageiicn KuFueüicuciii 216, 217 erkennbar, deren freie Enden (nicht dargestellt) mit Schraubenfedern 218,219 verbunden sind, die ihrerseits mit festen Platten 220,221 verbunden sind, so daß die Laufrolle 215 in Kontakt mit einem Kabel gedruckt wird, das in die Baugruppe einläuft oder aus dieser ausläuft. Die Einlauföffnung umfaßt ferner ein Paar vertikaler Rollen 222 und 223, die die seitliche Bewegung des Kabels begrenzen.
Gemäß Fig.8 besitzt jede Baugruppe der Vorrichtung einen Rahmen mit drei Längsrahmenteilen 224,225 und 226 von jeweils rechteckiger hohler Querschnittsform. Die unteren Rahmenteile 225 und 226 werden von Endplatten und Querteilen (nicht dargestellt) überbrückt, um eine stabile Grundplatte zu bilden, während das obere Rahmenteil 224 von zwei Aufbauten getragen wird, die jeweils zwei sich seitlich erstreckende vertikale Seitenplatten 227 und 228 (Fig.7) umfassen, die im Abstand voneinander gehalten werden und durch Verstärkungsrippen 232 und 233 (Fig.8) verbunden werden. Das obere Ende jedes Aufbaus ist so ausgebildet, daß sich ein Haltewinkel für das ober«?
Rahmenteil 224 ergibt, während die unteren Enden der Aufbauten ausgenommen sind, um Platz für eine Bodenstützplatte wie auch für das untere Rahmenteil 225 zu schaffen, wobei die ganze Anordnung als Schweißkonstruktion aufgebaut ist. Auch die einwärts-
■»5 seitigen Kanten der Seitenplatten 227 und 228 sind mit Flügelteilen 229 (F i g. 8) versehen, die nach innen über die obere Oberfläche des unteren Rahmenteils 225 hinausstehen und zwischen denen zwei horizontale Stützen 230 eingeschweißt sind. Die beiden Aufbautenteile sind in Längsrichtung zum oberen Rahmenteil 224 im Abstand angeordnet, so daß sich die Abstützung an Punkten zwischen den Lagerpunkten ergibt, um die schwenkbar die oberen der drei vertikalen Paare von Zugrädern 205,206 gelagert sind.
55" Der Arm 209 ist mit seiner Stütze 214 und einem Nabenteil 212 zur Ausbildung einer einstückigen Baueinheit verschweißt Ein (nicht dargestellter) Schwenkzapfen ist innerhalb des Nabenteils 212 befestigt und drehbar in einem Lagerteil 234 aufgenommen, das vom oberen Rahmenteil 224 getragen wird und durch das sich das Ende des Schwenkzapfens erstreckt; der vorstehende Endabschnitt des Schwenkzapfens ist mit einem Ende eines Armes 235 verbunden, und die Anordnung wird gehalten durch eine Endkappe 236 und eine auf das Ende des Schwenkzapfens aufgeschraubten Kiemmutter 237. Mit dieser Anordnung wird eine Verschiebung des Armes 209 auf den Hebelarm 235 übertragen. Ein Arm 242 mit dem unteren Zugrad 206
dieses vertikalen Paares ist in ähnlicher Weise an einen Arm 243 angekoppelt. Entsprechendes gilt für die übrigen Arme 207 bis 211.
Die Funktion der Arme 235,243 sowie ihre Kupplung mittels eines Schwenklagers 244 ist identisch zu den oben beschriebenen Armen 23 und 24. Ein Lagerteil 247, das dem unteren Arm 242 zugeordnet ist, wird von zwei vertikalen Stützen 245 und 246 getragen, die mit dem unteren Rahmenteil 225 verschweißt sind, so daß die Lagerleile 234 und 247 in Vertikalrichtung miteinander ausgefluchtet sind.
Das vertikale Paar von Armen 209 und 242 ist miteinander durch eine hydraulische Ramme 248 verbunden, wobei ein Rärrimenschaft 241 mit einem Gabelende versehen ist, weiches mit einem Auge 240 zusammenwirkt (gestrichelt in Fig.8 angedeutet), welches in der Verstärkungsrippe 214 des Armes 209 herabragt, wobei die Verbindung durch einen Zapfen 242 erfolgt; das Zylinderkopfende 249 der Ramme 248 dagegen ist mit einem Verstärkungsflansch des Hebelärmes 242 verbunden.
Die Arme 210 und 211, welche die entsprechenden horizontalen Zugräder 203 bzw. 204 tragen, sind in Lagerbuchsen 253 und 254 schwenkbar gelagert und mit Armen 255 und 256 in derselben Weise wie oben für die vertikalen Zugräder 205, 206 beschrieben versehen, während sich horizontale Arme 255 und 256 hinter und unter das untere vertikale Zugrad 206 erstrecken. Wie auch im Falle der vertikalen Zugräder 205, 206 ist eine horizontal wirkende hydraulische Ramme 257 mit den Armen 211 und 210 gekoppelt.
Die horizontale Ramme 257 könnte an den Zapfen angekoppelt werden, welcher die Arme 255 und 256 verbindet, und sich in Längsrichtung des Rahmens
to erstrecken. Eine solche Anordnung hätte den Vorteil, daß sie sicher gegen Beschädigungen infolge eiries schwingenden Schäkels oder Schmutz wäre, der zusammen mit dem Kabel an Bord geholt wird.
Die Lagerteile 253 Und 254 Werden von sich in Horizontalrichtung erstreckenden Stützplatten getragen, die mit den Lagerteilen 254 zusammenwirken und mit Seitenplatten 250 und 255 verschweißt sind, die ihrerseits mit der oberen Oberseite iles üiiiereil Rahmenteils 226 verschweißt sind. Veifstärkürigsrippen dreieckiger Form können ebenfalls an den Seitenplatten 250, 255 und an den unteren Rahmen teilen 226 angeschweißt werden. Das Lagerteil 253, verbunden mit dem horizontalen Hebelarm 210 und seinem zugeordneten horizontalen Zugrad 204 wird in ähnlicher Weise
2.5 wie das Lagerteil 254 abgestützt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für das Legen oder Wiederaufnehmen von Kabeln mit gegeneinander vorgespannten Einrichtungen zum Ausüben eines Zuges auf das Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Ausüben eines Zuges aus zwei Sätzen aus jeweils gegenüber angeordneten Zugrädern (2,3; 201 bis 206) bestehen, wobei die Sätze in Tandemanordnung zueinander angeordnet und die einander gegenüberliegenden Zugräder (2,3; 201 bis 206) gegeneinander symmetrisch zueinander verschwenkbar vorgespannt gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen (37; 248, 297) zum steuerbaren Ausüben einer im wesentlichen konstanten und vorbestimmten Gegenkraft in Normalrichtung auf das Kabel (8) durch den Umfang der Zugräder (2,3; 248,297).
3. Vorricb:''ng nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dh9 die Einrichtungen (37; 248, 2!)7) hydraulische Rammen sind, die mit jeweils zwei gegenüberliegenden Zugrädern (2, 3; 201 bis 2()6) jedes Satzes von Zugrädern gekoppelt und mit einem im wesentlichen konstanten Arbeitsdruck gesteuert sind.
4. Vorrichtung nach Ansprucn 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Ausüben einer Gegenkraft einen Hydrauiikmoiior umfassen, der drehbar mit jedem Zugrad (2, 3; 201 bis 206) verbunden ist, um eine in Längsrichtung gerichtete Komponente der Gegenkraft auf das Kabel (8) auszuüben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikmo- jren parallel geschaltet sind, so daß die Zugräder (2,3; 201 bis 206) im wesentlichen die gleiche Gegenkraft in Längsrichtung auf das Kabel (8) ausüben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis; ii, gekennzeichnet durch ein Paar von Führungseinrichtungen (6, 7), die zwischen den beiden beiden Sätzen von Zugrädern (2,3; 201 bis 206) angeordnet und symmetrisch zueinander und senkrecht zu Oier Verschwenkungsrichtung der Zugräder (2,3; 201 bis 206) verschwenkbar gegeneinander vorgespannt sind.
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