DE30512C - Neuerung an Thürgehängen - Google Patents

Neuerung an Thürgehängen

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Publication number
DE30512C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
cylinder
piston
spring
piston rod
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT30512D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. S. STEVENS und Ch. G. MAJOR in London
Publication of DE30512C publication Critical patent/DE30512C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Neuerung bezieht sich auf federnde Thürgehänge und ist sowohl anwendbar für Thüren, welche einseitig, als auch für Thüren, welche nach beiden Richtungen sich öffnen lassen. Dieses neue Gehänge enthält das Hängeband, die schliefsende Feder und den Buffer zusammengefafst, kann sowohl auf als unter dem Fufsboden befestigt werden und läfst sich auch für Thüren mit beim Oeffnen der Thür steigenden Thürbändern anwenden.
Am hinteren unteren Ende der Thür wird ein Schuh befestigt, der in Fig. 2 sichtbar ist und der einen kurzen, aufrechten Zapfen A, Fig. ι und 2, hat, auf welchem sich die Thür dreht. Die Spitze des Zapfens ruht auf der Unterplatte des Gehäuses B, welches unter Fufsbodenhöhe befestigt wird und alle übrigen Apparattheile enthält. Der Zapfen A hat zwei Arme C C, an welchen durch Gelenke DD zwei Stangen EE befestigt sind, die am oberen Ende Stellmuttern dd tragen und welche in zwei Cylinder FF hineinragen. Diese Stangen haben unten je einen Anlauf c, Fig. i, welcher in einen Kolben / von besonderer Construction pafst; die Stange i? geht leicht im Kolben J, ohne ihn mitzunehmen, der Anlauf c dagegen nimmt den Kolben mit, wenn die Stange E herausgezogen wird. Zwischen Kolben und vorderem Ende des Cylinders F ist eine Feder J angebracht, welche durch die Vorwärtsbewegung des Kolbens zusammengeprefst wird. Der Kolben hat eine Bohrung am hinteren Ende, welche ermöglicht, dafs der Anlauf c am Ende der Kolbenstange darin noch eine Strecke gleiten kann, nachdem der Kolben am Cylinderende angelangt ist. Die beiden Cylinder liegen nahezu parallel neben einander, und jeder derselben ist drehbar bei G gelagert, so dafs er so viel schwingen kann, als nöthig ist, um dem bogenförmigen Weg des Kolbens folgen zu können. Wenn die Thür geschlossen ist, sind beide Kolben durch die Federn dicht an die Enden der Cylinder gedrückt und die Anläufe c in Berührung mit den vorderen Ansätzen der Kolbenbohrungen. Wird die Thür in der einen oder anderen Richtung geöffnet, so werden die Arme C C eine der Kolbenstangen in den zugehörigen Cylinder hineinstofsen und die andere herausziehen. Die erstere geht wirkungslos durch den Kolben hindurch, die letztere zieht den Kolben vorwärts und drückt die Feder zusammen. Wird die Thür losgelassen, so führt diese Feder die Thür zurück. Die Bufferwirkung ist hierbei folgende:
Die Cylinder sind auf eine Strecke ihrer Länge am hinteren Theil parallel ausgebohrt und auf dieser Strecke passen die Kolben; der vordere Theil dagegen ist konisch und am weitesten an der Mündung. Der vordere Deckel hat Bohrungen k k, am hinteren Ende ist der Cylinder ganz geschlossen. Das Gehäuse'. B schliefst dicht und ist mit Flüssigkeit, z. B. Wasser, OeI, Glycerin etc., gefüllt, welche
frei durch die Bohrungen K K eintreten kann. Wenn die ThUr geöffnet ist, ist der Kolben in den weiteren Theil des Cylinders hineingezogen, und die Flüssigkeit, welche dann um den Kolben herum Platz findet, tritt in den freien Raum dahinter ein, wobei ihr Zuflufs durch den Atmosphärendruck verstärkt wird, indem hinter dem Kolben eine Luftverdünnung stattfindet. Sobald die Feder die Thür schliefst, mufs der Kolben die Flüssigkeit verdrängen, was zuerst leicht geht, nachher indefs, wenn der Kolben dem engeren Theil des Cylinders sich nähert, schwerer erfolgt, so dafs die Thür leise und ohne Stofs schliefst. Nachdem die Thür ganz geschlossen, ist der Druck hinter dem Kolben verschwunden, und es befindet sich die Thür dann vollständig unter der Einwirkung der Feder, unterstützt durch den Atmosphärendruck vor dem Kolben, weil im ersten Augenblick der Thüröffnung die Flüssigkeit nicht rasch beim Kolben passiren kann, sondern eine Luftverdünnung stattfinden mufs.
Bei einigen Ausführungen setzen die Erfinder ein Ventil in den hinteren Theil des Cylinders, wie in Fig. 3 ersichtlich ist, in welcher F der Cylinder und L das Ventil bezeichnet, welches sich nach innen öffnet, um die Flüssigkeit eintreten zu lassen, und selbstthätig sich schliefst. Fig. 4 zeigt eine Abänderung zu demselben Zweck; das Ventil ist hier am hinteren Theil des Kolbens I angebracht. In Fig. 5 sind Oeffnungen zum gleichen Zweck im Cylinder angebracht, von denen eine durch den massiven Kolben / geschlossen wird, sobald derselbe sich dem Ende seines Hubes nähert, wie Fig. 6 zeigt. Die Kolbenstange E kann auch mit Nuthen versehen sein, wie Fig. 6 zeigt. Fig. 7 und 8 zeigen Querschnitt des Cylinders und Grundrifs des Kolbens, wobei letzterer das Ventil vertical angeordnet enthält. Fig. 9 zeigt eine Abänderung, bei welcher die Nuthen KK in der Cylinderwandung angebracht sind, um die Flüssigkeit durchzulassen. Fig. 10 zeigt die Nuthen K K im Kolben. Fig. 11 und 12 zeigen die Bohrungen KK im Kolben.
Die Arme C C am Zapfen A werden in solchem Winkel angeordnet, dafs, nachdem die Feder J mehr und mehr zusammengedrückt wird und daher einen gröfseren Druck ausübt, die Kolbenstangen eine abnehmende Wirkung auf dieselben ausüben können, wodurch der Druck auf die Thür in nahezu allen Stellungen möglichst gleichförmig wird.
Die vorderen Cylinderdeckel sind durch Schraubengewinde stellbar, wie Fig. 1 und 2 zeigen, oder durch Schraubenbolzen etc. Die Länge der Kolbenstangen ist durch die Stellmuttern dd justirbar, so dafs der Apparat, wenn ungenau aufgestellt, stets durch Aenderung der Länge der einen oder anderen Stange so eingestellt werden kann, dafs die Zapfenspitze in die genaue mittlere Lage kommt. '
Bei der in Fig. 13 dargestellten Apparateinrichtung ist der Zapfen A mit zwei Armen C C versehen, welche gegen schräge Flächen eines Zwischenstückes wirken, das durch Schrauben dd gegen einen Kreuzkopf einer Kolbenstange eingestellt werden kann, deren Kolben / in einem Cylinder F geführt ist, welcher am hinteren Ende offen ist und der Flüssigkeit freien Zutritt läfst. Der Cylinder ist im Gehäuse B befestigt, und die Feder J ist zwischen der Gehä'usewand und dem Kolben gelagert. Wird die ThUr in der einen oder anderen Richtung geöffnet, so stöfst der eine oder andere Arm C die Kolbenstange in den Cylinder und drückt die Feder zusammen, durch deren Rückwirkung die Thür schliefst und in richtiger Stellung festgehalten wird, indem beide Arme C C einem gleichen Federdruck ausgesetzt sind. Der Thürzapfen kanndurch die Schrauben dd justirt werden.
Fig. 14'ist eine Darstellung des Thürzapfens obiger Einrichtung.
Fig. 15 zeigt die Theile der Einrichtung ohne Gehäuse und oberhalb des Fufsbodens in beliebiger Höhe angeordnet. Der Cylinder F ist ringsum abgedichtet und mit Stopfbüchse versehen; im übrigen gleicht die Einrichtung den früher beschriebenen.
Fig. 16 zeigt eine Einrichtung, bei welcher der Thürzapfen nur einen Arm hat, der in gleicher Richtung mit der Thür steht. Zwei Lenkstangen C C sind am Ende des Armes drehbar befestigt, und jede Stange C ist wieder . am anderen Ende mit je einem geraden Hebel O O verbunden, die am Gehäuse B gelagert sind und eine parallele Stellung zur ThUr einnehmen, wenn letztere geschlossen ist. Zwischen den anderen Enden der Hebel ist ein Cylinder der früher beschriebenen Construction in der Weise aufgehängt, dafs das hintere Ende desselben mit einem Hebel bei P, die Kolbenstange E mit dem anderen Hebel bei Q. verbunden ist. Der Stift R, zwischen Kolbendeckel und einem Vorsprung S der Kolbenstange durchgeführt, hält das ganze System in richtiger Lage. Die Lenkstücke C C sind justirbar und werden so eingestellt, dafs Cylinder und Vorsprung 5 sich zugleich an R stützen. Wird die Thür geöffnet, z. B. zur Rechten, so hat der ganze Apparat das Bestreben, sich nach entgegengesetzter Richtung, nach links, zu verschieben, was aber durch Stift R verhütet wird, infolge dessen die Feder zusammengedrückt wird, in welcher Richtung auch immer die Thür geöffnet wird.
Fig. 17 zeigt einen an A befestigten Doppelarm C C, welcher gebogen ist und auf eine an E befestigte Gleitrolle V wirkt, welche bei
geschlossener Thür in der Vertiefung ruht und die Thür in Lage hält. Der Cylinder ist bei G gelagert und zwei Stellschrauben dd sind zur Einstellung desselben benutzt. Die Flüssigkeit tritt durch Bohrungen K ein.
In Fig. 18 ist ein herzförmiger Ring als Führung statt der Arme C C benutzt. Der Kolben wird bei dieser Anordnung herausgezogen, nicht eingeschoben.
In Fig. 19 ist der Zapfen A mit einem Triebrad verbunden, über welches eine Kette E geht, deren Enden an den beiden Kolben // befestigt sind, welche durch die Wirkung der Federn JJ gegen die Cylinderenden zurückgedrückt werden. Beim Oeffnen der Thür wird eine Feder zusammengeprefst, wobei sich das nicht gespannte Kettenende in dem zugehörigen Cylinder aufschichtet.
In den meisten der vorgenannten Ausführungen ist der Cylinder an dem Gehäuse gehalten und die Kolbenstangen mit dem Thürzapfen verbunden. Dies kann auch umgekehrt und der Cylinder beweglich sein, wie in Fig. 20 und einigen weiteren Darstellungen. In Fig. 20 sind an den Armen C C die Lenkstangen e e befestigt, welche durch die drehbaren Führungs- stücke ff des Cylinders gehen, mit Spiralfedern versehen sind und durch Muttern dd eingestellt werden können. Das geschlossene Ende des Cylinders F ist nach dem Thürzapfen A zu gerichtet und die Kolbenstange E am Gehäuse drehbar gehalten. E ist mit der Feder J umgeben. Die Wirkung der Theile, welche den früher beschriebenen gleich sind, ist folgende: Wenn die Thür in Ruhestellung ist, ruhen die Muttern d d beider Stangen e e gegen die Anläufe ff und hindern den Cylinder, sich zu bewegen. Wird die Thür in der einen oder anderen Richtung geöffnet, so wird A mit den Armen C C gedreht, wodurch eine Stange e Und demnach der Cylinder von A aus fortgeprefst werden und die Feder / zusammendrücken; die Flüssigkeit tritt durch Oeffnungen K ein, wie früher. Bei einseitig öffnenden Thüren ist nur eine Stange e nöthig.
, Fig. 21 zeigt einen geschlossenen Cylinder, ähnlich dem zuletzt beschriebenen, aber mit einer Stopfbüchse versehen, um das Gehäuse B zu beseitigen.
Fig. 22, 23 und 24 zeigen drei Abänderungen, in denen die Lenkstangen e e in einem bogenförmigen Schlitz sich bewegen, der in einem Metallstück angebracht ist, welches auf dem Zapfen A sitzt. In Fig. 22 ist die Kolbenstange E bei G drehbar gehalten, in Fig. 23 ist der Cylinder F bei G ebenso gelagert, während in Fig. 24 der Cylinder am Gehäuse B ■ ganz fest sitzt und die Lenkstangen e an einem Kreuzkopf der Kolbenstange E angebracht sind.
Fig. 25 ist ähnlich Fig. 22, nur sind die Lenkstangen e e an einen doppelarmigen Thürzapfen angehängt.
Obschon für einseitig öffnende Thüren nur ein Arm C am Zapfen A nöthig ist, so ist es doch zweckmäfsig, in vielen Fällen solche Arme an beiden Seiten anzubringen, indem dann der Apparat für linksseitig sowohl als rechtsseitig öffnende Thüren benutzt bezw. ausgewechselt werden kann.
Die Buffereinrichtung kann auch bei anderen bereits bekannten Apparaten zur Anwendung kommen.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Die Einrichtung eines doppeltwirkenden, federnden Thürgehänges, entsprechend den Fig. ι und 2, bei welcher zwei Cylinder FF, welche mit einer Flüssigkeit versehen sind, die durch Bohrungen KK in die nur im unteren Theil gleich kalibrirten, im oberen Theil konisch sich erweiternden Cylinder eintritt, in einem unter dem Boden gelagerten Kasten B als Feder wirken dadurch, dafs die in den Cylindern arbeitenden Kolben I die Flüssigkeit verdrängen. Die Kraft der Feder.J wird durch verstellbare Kappen an den Cylindern FF regulirt, und die nicht wirkende Kolbenstange E gleitet mit dem verstärkten Kopfende C in einer Austiefung des Kolbens /.
2. Ein doppeltwirkendes, federndes Thürgehänge mit nur einem Cylinder F, deren gesammter.Mechanismus in einem unter dem Fufsboden gelagerten Gehäuse eingeschlossen ist, entsprechend der Fig. 13, bei welcher der Zapfen A mit zwei Armen C C versehen ist, welche gegen die schrägen Flächen eines Zwischenstückes wirken, während die federnde Wirkung durch Hülfe einer in den Cylinder F durch das offene Ende eintretenden Flüssigkeit erreicht wird und die Justirung der Thürstellung mittelst des durch Schrauben d d einstellbaren Kopfes der Kolbenstange E bewirkt wird.
3. Die Einrichtungen eines unterhalb des Fufsbodens innerhalb des Kastens B angebrachten federnden Thürgehänges, entsprechend Fig. 17 und 18, worin die Kolbenstange e mit einer gegen den auf dem Zapfen A befestigten Doppelarm oder Bügel C C wirkenden Rolle V versehen ist, in Verbindung mit Stellschrauben dd zum Einstellen von Thür und Cylinder und der auf Compression wirkenden Feder J\ die letztere kann auch nach Fig. 26 auf Zug in Anspruch genommen werden.
4. Die Modification nach Fig. 15, in welcher der Apparat oberhalb des Fufsbodens an-
gebracht ist, während im übrigen die Theile entsprechend den Fig. ι und 2 angeordnet sind, indem namentlich die nicht wirkende Kolbenstange E in einer Austiefung des Kolbens I gleitet.
5. Das nach Fig. 24 und 25 eingerichtete, einseitig wirkende, im Kasten B eingeschlossene federnde Thürgehänge, bei welchem nur eine der Lenkstangen mit dem Kreuzkopf und Arm C verbunden ist, und zwar so, dafs, je nachdem die eine oder andere Lenkstange e benutzt wird, die Thür nach Bedarf nach rechts oder nach links öffnet.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT30512D Neuerung an Thürgehängen Expired - Lifetime DE30512C (de)

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DE (1) DE30512C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142301B (de) * 1958-12-06 1963-01-10 Ver Baubeschlag Gretsch Co Tuerschliesser, insbesondere fuer Pendeltueren
FR2100990A1 (de) * 1970-08-04 1972-03-31 Jeumont Schneider

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142301B (de) * 1958-12-06 1963-01-10 Ver Baubeschlag Gretsch Co Tuerschliesser, insbesondere fuer Pendeltueren
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