DE1224637B - Hydraulisch betaetigte Antriebsvorrichtung fuer Torfluegel, insbesondere Schwenktorfluegel - Google Patents

Hydraulisch betaetigte Antriebsvorrichtung fuer Torfluegel, insbesondere Schwenktorfluegel

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DE1224637B
DE1224637B DEH54040A DEH0054040A DE1224637B DE 1224637 B DE1224637 B DE 1224637B DE H54040 A DEH54040 A DE H54040A DE H0054040 A DEH0054040 A DE H0054040A DE 1224637 B DE1224637 B DE 1224637B
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DE
Germany
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guide piece
gate
lever
leaves
gate leaf
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Application number
DEH54040A
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English (en)
Inventor
Fritz Widmer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/53Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for swinging wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

  • Hydraulisch betätigte Antriebsvorrichtung für Torflügel, insbesondere Schwenktorflügel Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigte Antriebsvorrichtung für Torflügel, insbesondere Schwenktorflügel, bei der die Kolbenbewegung auf den einen Hebelarm eines Winkelhebels übertragen wird, während das freie Ende des anderen Hebelarmes des Winkelhebels in einem Führungsstück schiebbar geführt ist, dessen Bewegung zwangläufig auf den Torflügel übertragen wird.
  • Derartige Antriebsvorrichtungen haben den grundsätzlichen Vorteil, daß verhältnismäßig große Kräfte mit Bauteilen ausgeübt bzw. übertragen werden können, welche wenig Raum beanspruchen und auf Grund der hochentwickelten modernen Hydraulik so gut wie störungsfrei arbeiten.
  • Um dies zu erreichen, befaßt sich die Erfindung mit der Aufgabe, eine Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß in den Endlagen des Torflügels, also bei geschlossenem und völlig geöffnetem Torflügel, Selbsthemmung eintritt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß das Führungsstück am feststehenden Rahmen des Tores angelenkt ist und daß in den Endstellungen des Torflügels das Führungsstück und der in ihm geführte Hebelarm des Winkelhebels im wesentlichen senkrecht zueinander stehen. Dabei kann erfindungsgemäß außerdem das Führungsstück mit dem Torflügel über einen Lenker verbunden sein, welcher in seiner Länge verstellbar sein kann.
  • Dadurch ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß eine unmittelbare Bewegung des Tores in dessen Endlagen - auch bei drucklosem Arbeitszylinder -unmöglich ist, so daß die bisherigen zusätzlichen Verriegelungs- und Verschlußeinrichtungen bzw. für die Öffnungslage eine besondere Halterung nicht mehr benötigt werden.
  • Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung liegen in der Schließstellung das Führungsstück und der in ihm geführte Hebelarm des Winkelhebels nahezu in gerader Richtung, so daß schon verhältnismäßig geringe Kräfte auf den Torflügel das Gestänge in Bewegung bringen können.
  • Durch die erfindungsgemäße Längenverstellbarkeit des Lenkers ist die Ausbildung eines typisierten Antriebsaggregates möglich, welches vorgefertigt an jedes vorhandene Tor nachträglich .angebaut werden kann, wobei sich dann die Länge des Lenkers an die jeweils vorliegenden baulichen Verhältnisse anpassen läßt.
  • Weitere, insbesondere bauliche Vorteile ergeben sich erfindungsgemäß dadurch, daß das Führungsstück in seinem vom Anlenkpunkt abgelegenen Ende ein quergestelltes Anschlußstück mit Bohrungen zum Anschließen des Lenkers aufweist, wodurch ein Rechts- und Linksanschluß des Lenkers möglich ist. Ferner können nach der Erfindung der Anlenkpunkt für das Führungsstück und der Anlenkpunkt für den Winkelhebel im Grundriß gesehen auf einer Diagonalen eines das gesamte Kurbelgestänge tragenden, parallel zur Schließstellung des Torflügels gelegenen und am feststehenden Rahmen des Tores befestigten Rechteckrahmens angeordnet sein, während der an einer Schwenkachse gehaltene Kolben-Zylinder-Antrieb unterhalb des Kurbelgestänges im wesentlichen in Längsrichtung des Rechteckrahmens und zur Verbindungslinie der beiden Anlenkpunkte in einem spitzen Winkel verläuft. Durch diese Anordnung ergibt sich eine sehr gedrängte Bauweise, welche den Anbau des gesamten Aggregates, z. B. hinter dem Torpfeiler, ohne überstehende Teile ermöglicht.
  • Schließlich können das Führungsstück und der Torflügel an einer gemeinsamen Drehachse angelenkt und fest miteinander verbunden sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung, und zwar in der Draufsicht, schematisch dargestellt, wobei F i g. 1 den als gesondertes Aggregat ausgebildeten Antrieb zeigt.
  • Dabei dient der rechteckige Halterahmen 1, der z. B. an der Rückseite des Pfeilers 2 befestigt ist, welcher den um die Drehachse 3 drehbaren Torflügel T trägt, zur Lagerung des Führungsstückes 4 im Anlenkpunkt 5, ferner des Hebelarmes 6 im Anlenkpunkt 7 und des Arbeitszylinders 8 in der Schwenkachse 9. Der Zapfen 10 des Hebels 6 ist mittels einer Rolle 11 im Führungsstück 4 geführt; an letzterem ist ein Anschlußstück 12 befestigt, welches die Bohrungen 13 und 14 für Rechts- und Linksanschluß des längenverstellbaren Lenkers 15 besitzt. Dieser ist im vorliegenden Beispiel an die Bohrung 13 angeschlossen. und andererseits mit dem am Torflügel T befestigten Anschlußbügel 16 gelenkig verbunden. Die Kolbenstange 18 des um die Schwenkachse 9 schwenkbaren Kolben-Zylinder-Antriebs 8 ist mit einem kurzen Hebel 19 gelenkig verbunden, welcher mit dem Hebel 6 einen Winkelhebel 6, 19 bildet, der im Anlenkpunkt 7 schwenkbar ist. Der Kolben-Zylinder-Antrieb 8, 18 mit seiner Kolbenstange 18 liegt dicht unterhalb der Teile 4, 6 und 15, außerdem verläuft die Zylinderachse in Längsrichtung zum Rechteckrahmen 1, während die Anlenkpunkte 5 und 7 etwa auf einer Diagonalen des Rechteckrahmens liegen. Dadurch ergibt sich eine sehr gedrängte Bauweise, welche zur Montage besonders günstig ist.
  • Der Kolben-Zylinder-Antrieb 8, 18 ist 'über die Leitungen 21 und 22 an einen hydraulischen Kreislauf angeschlossen.
  • Die Anlage ist in F i g. 1 in einem Betriebszustand gezeigt, in welchem der Torflügel T völlig geöffnet ist. Dabei befindet sich der Zapfen 10 des Hebelarmes 6 im Führungsstück 4 in seiner Endstellung, in welcher der Winkel ,B zwischen dem Führungsstück 4 und dem Hebelarm 6 etwa 90° beträgt. Dadurch ist die Schwenkbewegung des Führungsstückes 4 blockiert, so daß auch eine vom Tor T bzw. vom Lenker 15 ausgehende Kraft, welche am Anschlußstück 12 angreift, keine Bewegung des Torflügels hervorrufen kann.
  • Soll nun das Tor geschlossen werden, so wird der Kolben in seine andere Endlage bewegt, wobei der kurze Hebel 19 mit dem Hebel 6 nach links schwenkt. Diese Bewegung bewirkt über den im Führungsstück 4 nach innen laufenden Zapfen 10 eine Schwenkbwegung- des Führungsstückes im Anlenkpunkt 5 nach links, wobei die Schwenkbewegung mit geringer Beschleunigung einsetzt und sinusartig schneller wird und ebenso wieder bis zur anderen Endlage abnimmt. Dadurch wird über das Anschlußstück 12, den Lenker 15 und den Bügel 16 der Torflügel aus der gezeigten Öffnungsstellung in die strichpunktiert gezeichnete Schließsstellung gebracht, in welcher die Torbewegung durch Anschlag aufhört.
  • Auch in der Schließstellung des Tores stehen die Teile 4 und 6 in einem rechten Winkel zueinander, da die Radien dieser beiden Teile gleich groß gewählt sind. Dadurch ergibt sich also auch bei geschlossenem Tor die schon erwähnte Sperrwirkung.
  • Das in F i g. 2 verkleinert dargestellte Anordnungsschema unterscheidet sich von der Anordnung nach F i g. 1 grundsätzlich dadurch, daß das Führungsstück 4 unmittelbar mit dem Torftügel T fest verbunden ist, so daß also der Lenker 15 mit seinen Verbindungsmitteln wegfällt. Die übrigen Teile entsprechen in ihrer Anordnung und Wirkung denjenigen der F i g. 1 und sind daher ebenso wie dort bezeichnet.
  • Das Führungsstück 4, dessen Drehachse mit der Drehachse 3 des Torflügels T zusammenfällt, ist im vorliegenden Beispiel so an das Tor angesetzt, daß der geöffnete, strichpunktiert gezeichnete Torflügel nach einer anderen Richtung als beim Beispiel nach F i g. 1 verläuft. Je nach der Anbauweise des Führungsstückes an den Torflügel ergibt sich die Lage des Torflügels zu den Betätigungsmitteln, wobei das Führungsstück z. B. auch schräg zur Ebene des Torflügels verlaufend an diesen angesetzt sein kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulisch betätigte Antriebsvorrichtung für Tbrflügel, insbesondere Schwenktorflügel, bei der die Kolbenbewegung auf den einen Hebelarm eines Winkelhebels übertragen wird, während das freie Ende des anderen Hebelarmes des Winkelhebels in einem Führungsstück schiebbar geführt ist, dessen Bewegung zwangläufig auf den Torflügel übertragen wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Führungsstück (4) am feststehenden Rahmen des Tores angelenkt ist und daß in den Endstellungen des Torflügels (T) das Führungsstück (4) und der in ihm geführte Hebelarm (6) des Winkelhebels (6, 19) im wesentlichen senkrecht zueinander stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (4) mit dem Torflügel (T) über einen Lenker (15) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (15) in seiner Länge verstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (4) -in seinem vom Anlenkpunkt (5) abgelegenen Ende ein quergestelltes Anschlußstück (12) mit Bohrungen (13, 14) zum Anschließen des Lenkers (15) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (5) für das Führungsstück (4) und der Anlenkpunkt (7) für den Winkelhebel (6, 19) im Grundriß gesehen auf einer Diagonale eines das gesamte Kurbelgestänge (4, 6, 19) tragenden, parallel zur Schließstellung des Torflügels (T) gelegenen und am feststehenden Rahmen des Tores befestigten Rechteckrahmens (1) angeordnet sind, während der arl einer Schwenkachse (9) gehaltene Kolben-Zylinder-Antrieb (8, 18) dicht unterhalb des Kurbelgestänges (4, 6, 19) im wesentlichen in Längsrichtung des Rechteckrahmens (1) und zur Verbindungslinie der beiden Anlenkpunkte (5, 7) in einem spitzen Winkel verläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (4) und der Torflügel (T) an einer gemeinsamen Drehachse (3) angelenkt und fest miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1949 645.
DEH54040A 1964-10-15 1964-10-15 Hydraulisch betaetigte Antriebsvorrichtung fuer Torfluegel, insbesondere Schwenktorfluegel Pending DE1224637B (de)

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CH1329965A CH435022A (de) 1964-10-15 1965-09-27 Hydraulisch betätigter Antrieb für Tore, insbesondere Drehtore
GB42948/65A GB1078957A (en) 1964-10-15 1965-10-11 Hydraulically operated gate drive

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GB (1) GB1078957A (de)

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GB1078957A (en) 1967-08-09
CH435022A (de) 1967-04-30

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