DE3206675A1 - Vorrichtung zum fuellen und schliessen von wurstdaermen - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen und schliessen von wurstdaermen

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DE3206675A1
DE3206675A1 DE19823206675 DE3206675A DE3206675A1 DE 3206675 A1 DE3206675 A1 DE 3206675A1 DE 19823206675 DE19823206675 DE 19823206675 DE 3206675 A DE3206675 A DE 3206675A DE 3206675 A1 DE3206675 A1 DE 3206675A1
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DE
Germany
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filling
closing
machine
sausage
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DE19823206675
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English (en)
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Hans-Jürgen Heimbold
Werner 2050 Hamburg-Glinde Schwanbek
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Technopack Ewald Hagedorn GmbH and Co KG
Original Assignee
Technopack Ewald Hagedorn GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/0209Stuffing horn assembly
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/125Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by clipping; Removal of clips

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung'zum Füllen von schlauchförmigen Hüllen mit pastösem Füllgut, insbesondere zum Füllen von Wurstdärmen mit Brät, sowie zum Schließen der gefüllten Hüllen, die eine Füllmaschine mit einem Füllrohr und eine Verschließmaschine umfaßt, wobei die Verschließmaschine eine Durchlaßöffnung für die gefüllte Hülle und eine dazu exzentrische Verschließeinrichtung aufweist.
  • Bei'bekannten Wurstfüll- und -verschließmaschinen wird das starre Füllrohr der Wurstfüllmaschine zentrisch auf die Durchlaßöffnung der Verschließmaschine ausgerichtet. Dies ist erforderlich, weil das Füllrohr zentrisch im si'ch füllenden Darm liegen muß und die Durchlaßöffnung der Verschließmaschine nicht wesentlich größer ist als das Maximalkaliber der Füllmaschine. Vor dem Verschließen eines Wurstendes muß das an der Verschluß stelle den Darm füllende Wurstbrät verdrängt werden, damit der Darm zusammengerafft und mit dem Verschluß (,beispielsweise Drahtklammer) versehen werden kann. Zu diesem Zweck sind Verdränger vorgesehen, die die Wurst im Verschlußbereich in die Ecke der Durchlaßöffnung quetschen, in welcher sich die Matrize für die Klammerschließeinrichtung befindet.
  • Dabei verschiebt sich die Wurst aus der zur Durchlaßöffnung zentrischen Stellung in eine exzentrische Stellung. Da das Füllrohr nach wie vor zentrisch gehalten ist, bedeutet dies eine beträchtliche Beanspruchung des Darmmaterials. Auch kann die Gleichmäßigkeit der Wurstfüllung dadurch beeinträchtigt werden. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bekannt, den Verschlußbereich der Wurst zentrisch zur Durchlaßöffnung zusammenzuraffen; dies bedingt, daß auch die Verschlußmatrize zur Mitte der Durchlaßöffnung bewegt werden muß. Dies ist mit beträchtlichem mechanischem Aufwand verbunden. Zur Vermeidung dieses Aufwandes ist eine Verschließmaschine bekannt geworden, die in ihrer Gesamtheit während des Zusammenraffens des Verschlußbereichs der Wurst derart angehoben und verschoben wird, daß die Verschlußmatrize sich anschließend an derjenigen Stelle befindet, wo zuvor das Zentrum der Durchlaßöffnung lag. Auch dies ist im Hinblick auf die großen zu bewegenden Massen nachteilig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die mit der exzentrischen Raffbewegung bislang verbundene Hüllen beanspruchung und Ungenauigkeit der Füllment vermeidet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß mindestens das der Verschließmaschine zugewendete Ende des Füllrohrs seitenbeweglich ausgebildet ist. Dies kann dadurch erreicht werben, daß das Füllrohr mit der Füllmaschine schwenk bar verbunden ist und/oder daß das F,üIltohr flexibel ist.
  • Wenn das Füllrohrende - wie üblich'- mit einer Hüllenbremse versehen ist, die ihrerseits an einem ortsfesten Maschinenteil gehaltert ist, wird erfindungsgeinäß vorgesehen, daß die Halterung der Hüllenbremse für Seitenbeweglichkeit ausgebildet ist, damit sie der Füllrohrbewegung folgen kann.
  • Zweckmäßigerweise ist sie für diese Bewegung gesondert angetrieben, damit ihre Bewegungswiderstände und diejenigen des von ihr in der Seitenbewegung mitgenommenen Füllrohrs von der sich bildenden Packung und insbesondere. der Hülle ferngehalten werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß die Seitenbeweglichkeit des Füllrohr es gestattet, das Füllrohr aus der mit der'verschließmaschine fluchtenden Stellung herauszuschwenken, ohne daß zu diesem Zweck die Verschließmaschine verschwenktwerden muß, wenn ein neuer Hüllenvprrat auf das Füllrohr aufgeschoben werden soll. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die aktive Rückbewegung der Hüllenbremse aus der exzentrischen in die zentrische Stellung dafür sorgt, daß die Verschlußklammern aus der Matrize herausgehoben werden, so daß ein Auswerfer ganz oder teilweise entbehrlich wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel anhand der häufigsten AnWendung, nämlich der Wurstfüllung, veranschaulicht. Darin zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht von vorn in der Füllposition, Fog. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung in Schließposition, Fig. 3 eine Seitenansicht der Verschließmaschine in Füllposition und Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht in Schließposition.
  • Eine nicht weiter dargestellte Wurstfüllmaschine besitzt eine Düse 1, in deren Mundstück mittels einer Dichtung 2 das Füllrohr 3 schwenkbar befestigt ist. Es endet bei 4 unmittelbar an der Verschließmaschine. Diese besitzt eine Schloßplatte 5, in der eine Durchlaßöffnung 6 für die in Entstehung begriffene Wurst 7 gelassen ist, deren Wurstdarm aus dem dem Fallrohr 3 übergestreiften Vorrat 8 durch die das Ende des Füllrohrs 3 ringförmig umgebende Darmbremse 9 hindurch unter dem Einfluß des Fülldrucks des aus dem Füllrohr-3 in Mie Wurst 7 austretenden Wurstbräts abgezogen wird. Wie man Figur 3 entnimmt, wird die Durchlaßöffnung 6 unten und hinten von der SchloSplatte 5,begrenzt, während sie vorne und oben von Rafferblechen 10 begrenzt wird, von denen zwei in Figur 1 und 2 beiderseits der Schloßplatte 5 angedeutet sind. In der praktischen Ausführung sind meist Mehr Rafferbleche bei entsprechend geteilter Schloßplatte 5 vorhanden. Sie sind aus der in Figur 3 dargestellten Füllposition in PfeilrichtunJ 11 bewegbar in die in Figur 4 dargestellte Rafferposition, in welcher sie das den Wurstdarm im Verschlußbereich'füllen-.
  • de Brät seitlich verdrängen, um dem Wurstdarm auf den bei: 12 angedeuteten. geringen Verschlußquerschnitt zu raffen.
  • Um Platz für das aus dem Verschlußbereich verdrängte Wurstbrät zu schaffen, weicht dabei die Darmbremse aus der in Figur 1 dargestellten, vorgeschobenen Lage zurück in die in Figur 2 dargestellte, zurückgezogene Lage.
  • Die Versc'hließmaschine ist mit Einrichtungen zum Verschlies sen der Wurstenden versehen. Dazu gehört eine Klammerschließmatrize 13 (Figur 3), die in der Durchlaßöffnung 6 hinten unten angeordnet ist. Sie ist zum Bilden von zwei Schließklammern 14 (Figur 2) ausgebildet, die sich,in axialem Abstand voneinander befinden und zwischen denen die Wursthülle bei 15 durch nicht dargestellte Mittel geschnitten werden kann. Die beiden Klammerschließstellen der Matrize 13 fluchten mit den in Figur 2 strichpunktiert angedeuteten Führungsbahnen 16 für zwei Klammerschließstempel, die der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt sind, ebenso wenig wie die zu ihrer Führung im Bereich der Durchlaßöffnung 6 dienenden Verschluß stücke.
  • Für die Bewegung der Darmbremse 9 aus der Füllstellung (Figur 1) in die Schließstellung (Figur 2) ist ein bei 17 angedeuteter'Kolbenzylindertrieb vorgesehen, der gleichzeitig als Halterung für sie dient und mit dem sie'über eine Stange 18 fest' verbunden ist.
  • Man erkennt, daß der innerhalb der Durchlaßöffnung 6 der Verschließmaschine liegende Bereich der Wurst beim Übergang aus der Füllstellung (Figur 1 und 3) in die Schließstellung (Figur 2 und 4) sich aus der zentralen Stellung innerhalb der Durchlaßöffnung 6 in eine exzentrische Stellung zur Matrize 13 nach unten und hinten bewegen muß.
  • Insoweit gehört die erläuterte Maschine zum Stand der Technik.
  • Damit die Wurst dieser Bewegung leichter folgen kann und der Wurstdarm dabei weniger stark seitlich gezerrt wird, was zu Überbeanspruchung und zu Füllungleichmäßigkeiten führen kann, ist das Füllrohr 3 seitlich nachgiebig angeordnet, indem es in der Düse 1 der Wurstfüllmaschine mittels einer Kugeldichtung 2 gehalten ist. Es kann daher der seitlichen Bewegung der Wurst im Bereich der Schließmaschine folgen. Diese Folge bewegung wird dadurch unterstützt oder gegebenenfalls zwangsgesteuert, daß die Halterung 17der Darmbremse 9 mit einem in Figur 3 und 4 strichpunktiert angedeuteten Schwenkantrieb beispielsweise in der Form einer Kolbenzylindervorrichtung, versehen ist. Gleichzeitig gesteuert mit der Tätigkeit der Raffer 10 bewirkt dieser Schwenkantrieb, daß die Darmbremse im Sinne des Pfeils 3-in die Schließstellung gemäß Figur 4 überführt wird. Der' durch die Räfferbleche 10 bewegte und kräftig beanspruchte Darm braucht daher nicht noch das Füllrohr 3 gegen den Reibungswiderstand der Kugeldichtung 2 und der Halterung'17 mit sich zu ziehen.
  • Der Schwenkantrieb kann die Darmbremse und das Füllrohr nach dem Verschließvorgang auch wieder in die Füllstellung zurückschwenken. Dabei wird das verschlossene Ende der demnächst zu füllenden Wurst aus der Matrize herausgehoben, so daß kein gesonderter. Auswerfer benötigt wird. Für das gleichzeitig verschlossene Ende der zuvor gefüllten Wurst kann ein Auswerfer vorgesehen sein. Vorteilhafterweise wird diese Funktion jedoch von einer analog der Darmbremse bewegten Auflageschale für die aus der Durchlaßöffnung austretende Wurst übernommen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Füllen und Schließen von Wurstdärmen Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Füllen von schlauchförmigen Hüllen mit pastösem Füllgut, insbesondere zum Füllen von Wurstdärmen mit Brät, sowie zum Schließen der gefüllten Hüllen, die eine Füllmaschine mit einem Füllrohr und eine Verschließmaschine umfaßt, wobei die Verschließmaschine eine DurchlaBöffnung für die gefüllte Hülle und eine dazu exzentrische Verschließeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das der Verschließmaschine (5,9,10) zugewendete Ende des Füllrohrs (3) seitenbeweglich ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (3) mit der Füllmaschine (1) schwenkbar verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (3) flexibel ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer das Füllrohrende umgebenden, an einem ortsfesten Maschinenteil (5) gehaltenen Hüllenbremse (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (17) der Hüllenbremse (9) für Seitenbeweglichkeit der Hüllenbremse (9) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllenbremse mit einem Schwenkantrieb (19) versehen ist.
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