DE3047985A1 - Motorrad o.dgl. - Google Patents

Motorrad o.dgl.

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DE3047985A1 DE19803047985 DE3047985A DE3047985A1 DE 3047985 A1 DE3047985 A1 DE 3047985A1 DE 19803047985 DE19803047985 DE 19803047985 DE 3047985 A DE3047985 A DE 3047985A DE 3047985 A1 DE3047985 A1 DE 3047985A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/46Luggage carriers forming part of frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/14Separate pillions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
    • B62J11/24Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps specially adapted for helmets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/10Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags integrated with the cycle
    • B62J9/14Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags integrated with the cycle under the saddle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Motorrad od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Motorrad od. dgl., wobei für die Zwecke dieser Anmeldung der Begriff "Motorrad" alle motorgetriebenen Zweiradfahrzeuge einschließen soll,-sofern für deren Benutzung Sturzhelmpflicht vorgeschrieben oder Sturzhelmverwendung mindestens zweckmäßig ist.
  • Ein Motorradfahrern geläufiges Problem besteht darin; daß häufig und dabei vielfach unvorhergesehen ein Soziusfahrer unterwegs aufgenommen wird, für den dann kein Sturzhelm zur Verfügung steht, obwohl der Motorradbesitzer möglicherweise zu Hause oder in der Garage noch einen Zweithelm aufbewahrt. Das Soziusfahren ohne Helm wird daher verkehrswidrigerweise oft praktiziert, obwohl es dabei zu schweren Unfallschäden kommen kann, von Verkehrsstrafen bis hin zum Führerscheinentzug ganz abgesehen.
  • Ursächlich für dieses Problem ist die Tatsache, daß bisher noch keine Motorräder vorgeschlagen worden sind, die das Mitführen eines Zweithelmes für den Soziusfahrer ermöglichen. Zweithelme einfach am Motorrad anzuschnallen, ist weder für das Fahrverhalten noch für das Aussehen eines Motorrades einevpraktikable Lösung dieses Problems. Angeschnallte Sturzhelme beeinflussen durch Klappern und meist einseitigen Luftwiderstand die Fahreigenschaften des Motorrades und damit die Sicherheit des Fahrers. Außerdem sind solchermaßen befestigte Sturzhelme nicht ausreichend gegen Verlust und schon garnicht gegen Diebstahl gesichert.
  • Aus diesen Gründen wird von dieser Möglichkeit einen Zweithelm mitzuführen auch nur selten Gebrauch gemacht.
  • Seitlich im Bereich des Hinterrades angebrachte Packtaschen oder Motorradkoffer sind in handelsüblicher Ausführung, soweit sie nicht in unerwünschter Vberbreite gefertigt werden, nicht breit genug, um einen Sturzhelm aufzunehmen. Darüberhinaus sind Motorräder mit derartigen Seitenkoffern verhältnismäßig selten und werden ebenso wie ggf. ein Tankrucksack oder ein Gepäckträgerkoffer nur für geplante größere Touren akzeptiert und nicht für kürzere Fahrten. Packtaschen und Seitenkoffer, insbesondere in die Unterbringung eines Sturzhelmes ermöglichenden Abmessungen finden sich auch nicht an Motorrädern, bei denen auf sportliches Erscheinungsbild und windschnittige Fahreigenschaften Wert gelegt wird.
  • Alle ggf. sonst noch am Motorrad vorhandenen Kammern und Hohlräume eignen sich nicht für die Unterbringung eines so sperrigen Gegenstandes, wie er in Gestalt der heute üblichen Sturzhelme gegeben ist. Soweit bisher vorgeschlagen wurde, in der Sitzbank eine Kammer zur Aufnahme von Gegenständen vorzusehen, ist diese Kammer wegen ihrer geringen Abmessungen nur zur Aufnahme von Werkzeug oder Verbandszeug (DE-GMS 77 25 035) geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Motorrad so auszubilden, daß ein zweiter Sturzhelm ohne störend in Erscheinung zu treten und ohne- Verschlechterung der aerodynamischen Eigenschaften des Motorrades stets mitgeführt wettlen kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Längsmittelebene des Motorrades mindestens ein Aufnahmeraum mit Halterung für einen Sturzhelm angeordnet ist.
  • Durch Anbringung des Aufnahmeraumes mit Halterung in der Längsmittelebene des Motorrades wird eine in das Motorrad integrierte Mitführmöglichkeit für einen Zweithelm geschaffen, ohne daß das sportliche Aussehen oder die aerodynamischen Eigenschaften des Motorrades beeinträchtigt werden.
  • Vorzugsweise ist der Aufnahmeraum in an sich bekannter Weise in der Sitzbank vorgesehen, wobei ein über dem Hinterrad angeordneter Höcker bzw. einehöckerähnliche Heckverkleidung den Aufnahmeraum einschließt. In diesem Bereich eines Motorrades steht außerhalb der Sitzpolsterung genügend Platz für die Ausbildung eines Aufnahmeraumes für einen Sturzhelm zur Verfügung, ohne daß dadurch das sportliche Erscheinungsbild des Motorrades nachteilig beeinflußt wird. Die Anbringung eines Höckers oder einer höckerähnlichen Heckverkleidung am hinteren Ende der Sitzbank steht sogar im Einklang mit der heute bevorzugten stilistischen Ausbildung von Motorrädern. Darüberhinaus bietet der Höcker für das Gesäß des Fahrers oder Soziusfahrers eine feste rückwärtige Stütze.
  • Vorteilhaft ist hierbei vorgesehen, daß der untere Abschluß des Aufnahmeraumes von dem mit seiner Krümmung in die offene Helmseite hineinragenden Schutzblech des Hinterrades gebildet ist. Aufgrund dieser Ausbildung wird für die Höhe des Aufnahmeraumes und damit des Höckers bzw.
  • der höckerähnlichen Heckverkleidung nur eine begrenzte Bauhöhe benötigt, sodaß der Aufnahmeraum für den zweiten Sturzhelm nahezu unauffällig im rückwärtigen Bereich der Rückbank angebracht werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß der den Sturzhelm aufnehmende Höcker bzw. die höckerähnliche Heckverkleidung bei entnommenem Sturzhelm unter Bildung einer durchgehenden zweisitzigen Sitzbank einklapp-oder einschiebbar ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform tritt der Aufnahmeraum bei entnommenem Sturzhelm nach außen überhaupt nicht in Erscheinung. Aber auch bei im Aufnahmeraum untergebrachtem Sturzhelm wird durch die Anordnung des dann hervortretenden Höckers bzw. der höckerähnlichen Heckverkleidung ein für eine Solomaschine markantes Aussehen erzielt, wobei der Höcker dem Fahrer zugleich einen festen und sicheren Halt auf der Sitzbank gewährleistet.
  • Im Verfolg des Erfindungsgedankens ist die Sitzbank für den Zugang zum Aufnahmeraum mindestens teilweise aufklappbar ausgebildet. Bei Anordnung eines unveränderlichen Aufnahmeraumes in der Sitzbank kann die Sitzbank in an sich bekannter Weise insgesamt um eine Längsachse zwischen einer verriegelten Stellung und einer Uffnungsstellung verschwenkbar sein (DE-GMS 77 25 035). Es reicht indessen auch aus, wenn die Sitzbank nur im Bereich des Aufnahmeraumes in geeigneter Weise um eine Querachse partiell aufklappbar ausgebildet ist. Diese Ausbildung wird insbesondere dann zur Anwendung gebracht, wenn der den Sturzhelm aufnehmende Höcker bzw. die höckerähnliche lleckverkleidung, wie zuvor erwähnt, einklapp- oder einschwenkbar ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Aufnahmeraum in einer Frontverkleidung hinter dem Scheinwerfer angeordnet ist. Auch an dieser Stelle eines modernen Motorrades steht genügend Hohlraumvolumen für die Anbringung eines Aufnahmeraumes für den Sturzhelm zur Verfügung, und zwar ohne Inkaufnahme eines nachteiligen Aussehens oder einer verschlechterten Aerodynamik des Motorrades. Zweckmäßig ist ein solcher Aufnahmeraum durch eine einen Teil der Verkleidung bildenden Klappe verschlossen.
  • Im Verfolg des Erfindungsgedankens besteht sogar die Möglichkeit, daß in der Sitzbank und in der Frontverkleidung jeweils ein Aufnahmeraum vorgesehen ist. Auf diese Weise läßt sich nicht nur der Zweithelm für einen Soziusfahrer stets mitführen, sondern der Fahrer kann auch seinen Sturzhelm bei Fahrtunterbrechungen in einem verschlossenen Aufnahmeraum des Motorrades unterbringen.
  • Eine zweckmäßige Möglichkeit zur Ausbildung der Halterung des Sturzhelms im Aufnahmeraum besteht darin, daß die Halterung aus einer Mehrzahl von an den Wandungen des Aufnahmeraums angebrachten Puffern od. dgl. gebildet ist. Bei in den Aufnahmeraum eingesetztem Sturzhelm stützen diese Puffer sich räumlich verteilt an der Oberfläche des Helms ab, wodurch dieser unverrückbar im Aufnahmeraum fixiert wird.
  • Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß der Aufnahmeraum zur halterung des Sturzhelms diesem im wesentlichen formflüssig anliegend ausgebildet ist. Ein entsprechender Formschluß läßt sich durch Auspolstern oder Ausschäumen des Aufnahmeraums leicht erzielen.
  • Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß im Aufnahmeraum zur Halterung des Sturzhelms Befestigungsbänder angeordnet sind. Diese halten über den Helm gelegt den Helm unverrückbar fest. Zweckmäßig sind hierbei zwei diagonal über den Sturzhelm geführte, jeweils auf einer Seite verschließbare Befestigungsbänder aus abgepolsterten Stahlfedern vorgesehen. Auf diese Weise wird zusätzlich eine Sicherung des Helms gegen-Diebstahl erreicht.
  • Eine andere Möglichkeit zur Halterung des Sturzhelms im Aufnahmeraum besteht darin, daß in den Helminnenraum eingreifende Haltewülste od. dgl. im Aufnahmeraum vorgesehen sind.
  • Soweit nicht abschließbare Befestigungsbänder vorgesehen sind, kann der Sturzhelm im Aufnahmeraum mittels durch seine Visieröffnung hindurchgreifende abschließbare Haltebügel gegen Diebstahl gesichert sein. Zusätzlich zu den möglichen Ausführungsformen einer Sicherung des Sturzhelms gegen Diebstahl im Aufnahmeraum kann die Sicherung noch in bekannter Weise durch die Verschließbarkeit der aufklappbaren Sitzbank oder Verkleidung unterstützt werden.
  • Der in seiner Halterung im Aufnahmeraum befindliche Sturzhelm kann zur Aufbewahrung von in seinem Innenraum befindlichen Kleinutensilien an seinen Oeffnungen von Wandungsteilen des Aufnahmeraums abgeschlossen sein. Auf diese Weise kann der Innenraum des im Aufnahmeraum verstauten Helms zusätzlich benutzt werden, um z.B. Nierengurt, Handschuhe, Schal und Weste aufzunehmen. Auch bei Fahrtunterbrechungen und bei Entfernung vom Motorrad'kann der Raum im Höcker für die Verstauung. des Helms und der Utensilien des Soziusfahrers verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Anbringung mindestens eines Aufnahmeraumes mit Halterung in der Längsmittelebene des Motorrades ist auch für Motorräder sinnvoll, die grundsätzlich solo gefahren werden oder für Solofahrten ausschließlich ausgelegt sind. Obwohl hierbei kein Zweithelm mitzuführen ist, kann der Aufnahmeraum bei Fahrtunterbrechungen für die Unterbringung des Fahrersturzhelms und der Utensilien des Fahrers benutzt werden. Das lästige Mitführen von Sturzhelm, Handschuhen, Nierengurt usw. bei abgestelltem Motorrad ist durch diese Unterbringungsmöglichkeit überflüssig.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele in schematisierter Form darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt: Fig. 1 eine zweisitzige Sitzbank mit höckerähnlicher Heckverkleidung in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch die Sitzbank entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Sitzbank gemäß Fig.1, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 im wesentlichen die Frontverkleidung eines Motorrades in Seitenansicht, Fig. 6 eine andere Ausführungsform einer zweisitzigen Sitzbank in Seitenansicht bei eingeschobenem Höcker und entnommenem Sturzhelm, Fig. 7 die Sitzbank gemäß Fig. 6 bei ausgeschobenem Höcker und im Aufnahmeraum befindlichen Sturzhelm, Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer zweisitzigen Sitzbank in Seitenansicht bei eingeschwenktem Höcker und entnommenem Sturzhelm, Fig. 9 die Sitzbank gemäß Fig. 8 bei ausgeschwenktem Höcker und im Aufnahmeraum untergebrachtem Sturzhelm, Fig.10 eine modifizierte Ausführungsform einer zweisitzigen Sitzbank in Seitenansicht mit eingeklapptem Höcker, Fig.11 die Sitzbank gemäß Fig. 10 mit ausgeklapptem Höcker und darin befindlichen Sturzhelm, Fig.12- Ausführungsformen der Halterung des in einem Fig.15 Aufnahmeraum befindlichen Sturzhelms, jeweils in einem abgebrochenen Längsschnitt dargestellt und Fig.16 eine Ausführungsform für eine Diebstahlsicherung des Sturzhelms im Aufnahmeraum.
  • ur Erläuterung eines ersten Ausführungsbeispiels wird zunächst auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen. Daraus ist eine zweisitzige Motorradsitzbank 1 ersichtlich, die mit einer höckerähnlichen Heckverkleidung 2 endet. Die Polsterung 3 der Sitzbank 1 steigt nach hinten und oben an, so- daß sie in diesem Bereich den Fahrer bzw. den Soziusfahrer wirksam abstützt. Wie ersichtlich ist, besitzt die Heckverkleidung 2 eine dem Erscheinungsbild eines modernen Motorrades angepaßte harmonische Form, die dennoch dem in ihr vorhandenen Aufnahmeraum 4 ausreichend Platz bietet. Die Innenkontur des Aufnahmeraums 4 ist der Außenform des Sturzhelms 5 formflüssig angepaßt. Der Sturzhelm 5 ist mit seiner offenen Seite dem in Fig. 1 angedeuteten Hinterradschutzblech 6 zugekehrt, welches mit seiner Krümmung in die offene Helmseite platzsparend hineinragt. Die Längsmittelebene des Motorrades wird in Fig. 3 durch die strichpunktierte Achslinie 7 wiedergegeben. Die Sitzbank 1 kann in üblicher Weise an einer zur Längsmittelebene 7 parallelen Längsachse scharniert und an der gegenüberliegenden Seite verriegelbar ausgebildet sein (nicht dargestellt). Es ist aber auch denkbar, daß die Sitzbank 1 an einer vorderen Querachse angelenkt ist (ebenfalls nicht dargestellt).
  • Fig. 5 veranschaulicht ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei befindet sich der Aufnahmeraum 4' für den Sturzhelm 5 in einer Frontverkleidung 8 des Motorrades, und zwar hinter dem in die Frontverkleidung 8 integrierten Scheinwerfer 9. Der Aufnahmeraum 4' ist durch eine einen Teil der Verkleidung 8 bildende Klappe 10 verschlossen, die beispielsweise bei 11 angelenkt, d.h. um eine Querachse schwenkbar gelagert ist. Selbstverständlich kann die Klappe 10 durch ein geeignetes Schloß diebstahlsicher ausgerüstet sein. Durch entsprechende Abdichtung der Klappenkanten an entsprechenden Bauteilen der Verkleidung 8 kann eine vollständige Abdichtung des Auf- raums 4' sichergestellt werden. Im gezeigten Beispiel ist die offene Helmseite dem Scheinwerfer 9 zugekehrt.
  • Eine klappersichere Befestigung des Sturzhelms 5 im Aufnahmeraum 4' kann auf die unten noch zu erläuternde Weise erfolgen.
  • Zur Erläuterung eines dritten Ausführungsbeispiels wird nunmehr auf die lig. 6 und 7 1Se%t enomlnon, Hierbei bcfindet sich der Aufnahmeraum 4 wie bei allen noch folgenden Fig. wiederum in der Sitzbank 1 oberhalb des Hinterradschutzbleches 6. Während in Fig. 1 die Vorwärtsfahrtrichtung des Motorrades von rechts nach links verläuft, wurde für die Fig. 6 bis 16 eine entgegengesetzt gerichtete Zeichnungsdarstellung gewählt, d. h. die Vorwärtsfahrtrichtung verläuft von links nach rechts. Die zweisitzig ausgebildete Sitzbank 1 gemäß der Fig. 6 und 7 besitzt eine vordere feste Sitzfläche 12 und eine hubbeweglich angeordnete hintere Sitzfläche 13. Die hintere Sitzfläche 13 ist Bestandteil eines schubladenartig nach oben ausschiebbalen Riickteils 14, das in Fig. 7 in seiner ausgescheben, dn Aufnahmeraum 4 bll bildenden Stellung gezeigt ist. In dieser Stellung ist die hintere Sitzfläche 13 höckerartig angehoben und bildet mit einem etwa senkrecht verlaufenden Polsterabschnitt 15 eine wirksame hintere Stütze für den Solofahrer. Auch in diesem Fall ist der Helm 5 mit seiner offenen Seite platzsparend dem Hinterradschutzblech 6 zugekehrt. Zur Einlegung bzw. Entnahme des Helmes 5 kann das schubladenartige Rückteil 14 abnehmbar ausgebildet sein. Um unbeabsichtigte Bewegungen des Rückteils 14 in beiden möglichen Stellungen zu vermeiden, kann für beide Stellungen eine Verriegelung (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Bei entnommenem Sturzhelm 5 befindet -sich die hintere Sil zflllche 13 in einer l't)ene mit der vorderen Sitzfläche 12, wie aus Fig. 6 hervorgeht.
  • Zur Erläuterung eines vierten Ausführungsbeispiels wird nunmehr auf die Fig. 8 und 9 Bezug genommen. Hierbei verfügt die wiederum zweisitzige Sitzbank 1 zusätzlich zur vorderen Sitzfläche 12 über eine hintere Sitzfläche 13, die aber in diesem Fall Bestandteil eines ein- und ausklappbaren Höckers 16 ist, der um eine bei 17 angedeutete Querachse verschwenkbar an der Sitzbank 1 gelagert ist. Während sich bei eingeklappten Höcker 16 die beiden Sitzflächen 12 und 13 in einer Ebene befinden,wie Fig. 8 veranschaulicht, bildet der ausgeklappte Höcker 16 mit seiner vorderen Polsterfläche 15 wiederum eine wirksame Gesäß- bzw. Rückenstütze für den Solofahrer. Im ausgeklappten Zustand befindet sich unter der hinteren Sitzfläche 13 teilweise im Höcker 16 und teilweise in der Sitzbank 1 der Aufnahmeraum 4 für den Sturzhelm 5. Auch in diesem Fall kann für beide möglichen Grenzlagen des klappbaren Höckers 16 eine Verriegelung (nicht gezeigt) vorgesehen sein.
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel geht aus den Fig. 10 und 11 hervor. Auch dieses Beispiel bezieht sich auf eine zweisitzige Sitzbank 1, die über eine feste vordere Sitzfläche 12 und eine bewegliche hintere Sitzfläche 13 verfügt. Auch in diesem Fall ist ein klappbarer Höcker 16 vorgesehen, der an einer hinteren bei 17 angedeuteten Querachse verschwenkbar gelagert ist. In seiner ausgeklappten Stellung (Fig. 41) bildet der Höcker 16 zusammen mit der Sitzbank 1 den Aufnahmeraum 4 für den Sturzhelm 5. Abweichend zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 und 9 sind die beiden Sitzflächen 12 und 13 nicht getrennt, sondern aneinander befestigt, wobei sich die hintere Sitzfläche 19 bei ausgeklappten höcker 16 auf dessen Frontfläche 18 auflegt und somit eine Rückenstütze für den Solofahrer bildet. Auch hierbei ist eine Verriegelung des Höckers 16 in seinen beiden in den Fig. 10 und 11 gezeigten Grenzstellungen vorgesehen (nicht dargestellt). Bei eingeklapptem Höcker 16 befinden sich die Sitzflächen 12 und 13 in einer Ebene, wie aus Fig. 10 hervorgeht.
  • Zur Erläuterung mehrerer Beispiele für die Befestigung des Sturzhelms im Aufnahmeraum wird nunmehr auf die Fig.
  • 12 bis 16 Bezug genommen. Hierbei zeigen die Fig. 12 und 13 eine den Fig. 1 bis 4 ähnliche Sitzbank 1, bei welcher der Aufnahmeraum 4 jedoch nicht durch Aufklappen der vollständigen Sitzbank 1 zugänglich gemacht wird, sondern durch Oeffnen einer hinteren Klappe 19, die um eine obere bei 20 angedeutete Querachse schwenkbar ist. Selbstverständlich ist auch hierbei eine Verriegelungs- und ggf.
  • Verschließmöglichkeit für die Klappe 19 in ihrer in den Fig. 12 und 13 dargestellten Schließlage vorgesehen (nicht näher dargestellt). Entsprechend den Fig. 12 und 13 kann auch die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Sitzbank 1 partiell aufklappbar ausgebildet sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 wird die Halterung des Sturzhelms 5 im Aufnahmeraum 4 von mehreren im Aufnahmeraum angebrachten Puffern 21 bis 24 besorgt. Die aus Gummi oder einem geeigneten vorzugsweise elastomeren Kunststoff bestehenden Puffer 21 bis 24 sind teils ortsfest und teils mit der Klappe 19 beweglich angeordnet. Weiteure, nicht eingezeichnete Puffer können sich an den Helmseiten befinden, um diesen von allen Seiten abzustützen.
  • Der Aufnahmeraum 4 kann aber auch zur formflüssigen Anlage an den Sturzhelm 5 ausgebildet sein, indem er mit einer Polsterschicht 25 ausgerüstet ist, wie aus Fig. 13 hervorgeht. Diese Polsterschicht 25 kann durch Ausschäumung mit Gummi oder einem elastomeren Kunststoff erzeugt sein. Eine ähnliche Auspolsterung zeigen bereits die Fig.
  • 2 und 4.
  • In Fig. 14 ist die Befestigung des Sturzhelms 5 im Aufnahmeraum 4 mittels über den Sturzhelm geführter diagonal verlaufender Bänder 26 und 27 dargestellt. Diese Bänder 26 und 27 können aus abgepolsterten Stahl federn bestehen, die auf einer Seite verschließbar ausgerüstet sind, wodurch eine zusätzliche Diebstahlsicherung für den Sturzhelm 5 erzielt wird.
  • In Fig. 15 ist die Halterung des Sturzhelms 5 mit Hilfe von in den Helminnenraum eingreifenden Haltewülsten 28 dargestellt, welche dem Helm einen festen Sitz im Aufnahmeraum 4 verleihen. Anstelle einzelner in die Helmöffnung ragender Wülste, die den Helm festklemmen, kann auch eine einzige einteilige Erhebung am Hintcrradschutzblech 6 vorgesehen sein, welche praktisch den gesamten Helminnenraum ausffll lt.
  • In Fig. 16 ist eine zusätzliche Diebstahlsicherung für den Sturzhelm 5 angedeutet. Diese besteht beispielsweise aus zwei abschließbaren Haltebügeln 29, die durch die Visieröffnung 30 des Helms 5 hindurchgreifen.
  • Selbstverständlich kann der Aufnahmeraum bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen den jeweiligen Helmabmessungen durch entsprechende Dimensionierung angepaßt sein. Auch die mit Bezug auf die Fig. 12 bis 16 beschriebenen Halterungen für den Sturzhelm können nach Maßgabe der Helmdimensionen und -ausführungen ausgebildet sein.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Ansprüche Motorrad od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in seiner Längsmittelebene (7) ein Aufnahmeraum (4,4') mit Halterung (21 bis 24; 25; 26 und 27; 28) für einen Sturzhelm (5) angeordnet ist.
  2. 2. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Aufnahmeraum (4) in an sich bekannter Weise in der Sitzbank (1) vorgesehen ist, wobei ein über dem Hinterrad angeordneter Höcker (14;16) bzw. eine höckerähnliche Heckverkleidung (2) den Aufnahmeraum einschließt.
  3. 3. Motorrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschluß des Aufnahmeraums (4) von dem mit seiner Krümmung in die offene Helmseite hineinragenden Schutzblech (6) des Hinterrades gebildet ist.
  4. 4. Motorrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sturzhelm (5) aufnehmende Höcker (14; 16) bzw. die höckerähnliche Heckverkleidung bei entnommenen Sturzhelm unter Bildung einer durchgehenden zweisitzigen Sitzbank (1) einklapp- oder einsclliebbar ausgebildet ist.
  5. 5. Motorrad nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbank (1) für den Zugang zum Aufnahmeraum (4) mindestens teilweise aufklappbar (Klappe 19) ausgebildet ist.
  6. 6. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (4') in einer Frontverkleidung (8) hinter dem Scheinwerfer (9) angeordnet ist.
  7. 7. Motorrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der BufnHllmcrptln 14') durch eine cjncn TaiS. der cler Verklcidung (8) bildende Klappe (10) verschlossen ist.
  8. 8. Motorrad nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sitzbank (1) und in der Frontverkleidung (8) jeweils ein Aufnahmeraum (4,4') vorgesehen ist.
  9. 9. Motorrad nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Sturzhelms (5) aus einer Mehrzahl von an den Wandungen des Aufnahmeraums (4) angebrachten Puffern od dgl. (21 bis 24) gebildet ist.
  10. 10. Motorrad nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (4) zur Halterung des Sturzhelms (5) diesem im wesentlichen formflüssig anliegend ausgebildet ist.
  11. 11. Motorrad nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmeraum- (4) zur Halterung des Sturzhelms (5) Befestigungsbänder (26,27) angeordnet sind.
  12. 12. Motorrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diagonal über den Sturzhelm (5) geführte, jeweils auf einer Seite verschließbare Befestigungsbänder (26,27) aus abgepolsterten Stahlfedern vorgesehen sind.
  13. 13. Motorrad nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Sturzhelms (5) im Aufnahmeraum (4) in den Helminnenraum eingreifende Haltewülste od.
    dgl. (28) vorgesehen sind.
  14. 14. Motorrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sturzhelm (5) im Aufnahmeraum (4) mittels durch seine Visieröffnung (30) hindurchgreifende abschließbare Haltebügel (29) gegen Diebstahl gesichert ist.
  15. 15. Motorrad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Halterung im Aufnahmeraum (4) befindliche Sturzhelm (5) zur Aufbewahrung von in seinem Innenraum befindlichen Kleinutensilien an seiner Oeffnung von Wandungsteilen des Aufnahmeraums abgeschlossen ist.
DE3047985A 1980-12-19 1980-12-19 Sitzbank für Motorräder od. dgl. Expired DE3047985C2 (de)

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