DE29803517U1 - Schutzverkleidung für ein Zweirad o.dgl. - Google Patents

Schutzverkleidung für ein Zweirad o.dgl.

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Description

:;!!Cusse & Busse "••Patentanwälte
European Patent and
Trademark Attorneys Werner Wiegmann
grandstrPBlBtraße 15 Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
49716 Meppen Dipl.-Ing. Dietrich Busse
Dipl.-Ing. Egon Bünemann Dipl.-Ing. Ulrich Pott
Grollhandelsring 6
D-49084 Osnabrück
Postfach 1226
D-49002 Osnabrück
Telefon:0541-58608 1 Telefax:0541-588164
27.02.1998 KE/Le-798011
Schutzverkleidung für ein Zweirad oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Schutzverkleidung für ein Fahrrad oder dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche gattungsgemäßen Schutzverkleidungen findet man häufig an Motorrollern und zeitweilig in einer sehr schmalen Ausführungsform auch an Kinderrollern. Derartige Verkleidungen erstrecken sich meist unmittelbar vor oder hinter dem Lenkerrohr, das den Lenker und die das Vorderrad tragende Gabel verbindet. Dadurch wird gff. nutzbarer Raum eingeschränkt und es ist z.B. nicht mehr möglich, einen Fahrradkorb o.a. nach vorne am Lenker anzuhängen. Im übrigen ist die Akzeptanz solcher Verkleidungen insbesondere bei Kindern gering, da die Notwendigkeit, einen zusätzli-
chen Schutz an ihrem Fahrzeug auszubilden, nicht anerkannt wird, wenn sich nicht weitere Vorteile damit verbinden. Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, eine Schutzverkleidung für ein Zweirad oder dgl., insbesondere für ein
Fahrrad, so auszubilden, daß sie einerseits keine Behinderungen hinsichtlich der übrigen Nutzung des Fahrzeuges darstellt und andererseits die Funktion eines auch von Kindern akzeptierten Streif-, Prall- und Spritzschutzes übernehmen kann.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Schutzverkleidung mit dem Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die bauchige Ausbildung der Schutzverkleidung und der Aufnahme eines mit ihr verbundenen taschenförmigen Hohlkörpers entsteht ein Stauraum für mitzuführende Gegenstände, wodurch sich das Anbringen z. B. eines vorderen Transportkorbes erübrigt. Die Verkleidung schützt damit gleichzeitig die Knie und je nach ihrer Breite und Höhe auch die Hände des Fahrers gegen das Gefährt bei der Fahrt streifende Gegenstände wie z. B. Äste, gegen Spritzer und bei einem sturzbedingten Aufprall und kann ferner die Sicherheit dadurch erhöhen, daß durch den Stauraum ein Ablageplatz für beispielsweise einen Fahrradhelm geschaffen wird. Dadurch löst sich das Problem der Unterbringung des Helms, wenn das Fahrrad abgestellt und der Helm nicht benötigt wird, und die Bereitschaft, den Helm generell mitzunehmen wird erhöht. Insbesondere für Kinder bietet die erfindungsgemäße Schutzverkleidung auch die Möglichkeit, beispielsweise Spielzeug mitzuführen, ohne daß dieses sicherheit smindernd in der Hand getragen werden muß.
Der als Stauraum dienende Hohlkörper kann einstückig mit der Schutzverkleidung ausgebildet sein, wodurch sich die Möglichkeit bietet, die Stabilität der Schutzverkleidung insgesamt zu erhöhen. Es ist aber auch möglich, den Hohlkörper mit der Verkleidung lösbar auszugestalten, so daß dieser unabhängig von dem Fahrzeug transportiert und mitgenommen werden kann.
Um den bei einem Sturz von der Verkleidung ausgeübten Prallschutz zu verbessern, kann die Schutzverkleidung und/oder der mit ihr verbundene taschenförmige Hohlkörper an der dem Fahrer zugewandten Seite elastisch ausgebildet oder gepolstert sein, beispielsweise durch einen darauf angebrachten Schaumstoff, wodurch der durch einen Sturz verursachte Stoß abgefangen oder vermindert wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die im folgenden erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer an einem Fahrrad montierten erfindungsgemäßen Schutzverkleidung,
Fig. 2 eine Seitenansicht aus der Richtung II in Fig. und
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III - III in Fig. 1.
Die dargestellte Schutzverkleidung 1 erstreckt sich zwischen Lenker 2 und Vorderrad 3 des abgebildeten Fahrrades in den Bereich vor das Lenkerrohr 4. Nach unten hin ist sie über Stützstreben 5 lösbar an der Achse 6 des Vorderrades 3 befestigt. Im oberen Bereich ist die Schutzverkleidung 1 mit einer Schelle 7 an dem Lenkerrohr 4 befestigt. Diese Befestigungsmittel 5,7 erlauben eine einfache und gleichzeitig stabile Befestigung der Schutzverkleidung 1 an dem Fahrzeug. Die Verkleidung 1 kann auch im oberen Bereich mit Haken an dem Lenker 2 angehängt sein. Auch ist es möglich, die Befestigungsmittel in Form eines Wechselrahmens auszubilden, mit dem die Verkleidung 1 lösbar verbindbar ist, so daß ein einfacher Austausch der Verkleidung 1 möglich ist, ohne stets den Wechselrahmen von dem Fahrzeug lösen zu müssen. Eine solche Ausführungsform ist vor allem dann von Vorteil, wenn die Verkleidung 1 wie dargestellt eine figürliche Ausgestaltung hat. Die in der Abbildung als Elefantenkopf ausgebildete Verkleidung 1 könnte dann je nach Bedarf gegen andere Figuren ausgetauscht werden. Dies vermeidet Eintönigkeit und erhöht die Akzeptanz der Schutzverkleidung 1 durch Kinder, was bereits grundsätzlich durch die figürliche Ausgestaltung gefördert wird.
Die dargestellte elefantenkopfförmige Verkleidung 1 weist einen Schädelbereich 8, daran angeformte Ohren 9 sowie eine untenseitige Verlängerung 10 in Form eines Rüssels auf.
Wie insbesondere in Fig. 3 zu erkennen ist, bildet der Schädel 8 einen taschenförmigen Hohlkörper 11 aus, der als Stauraum für mitzuführende Gegenstände dient. Dieser Stauraum 11 ist an seiner Oberseite durch einen Deckel 12 verschlossen, der über ein Schloß 13 und einen Schlüssel verriegelbar ausgestaltet ist. Vorne ist der Deckel 12 seitlich über Zapfen 15 an der Verkleidung 1 schwenkbar befestigt. Mit einer gestrichelten Linie ist seine geöffnete Position angedeutet. Die verriegelbare Ausführungsform hat den Vorteil, daß mitgeführ.te Gegenstände, wie beispielsweise ein Fahrradhelm, bei Nichtbenutzung des Fahrzeuges im Stauraum zurückgelassen werden können, ohne daß sie der Gefahr eines unbefugten Zugriffes ausgesetzt sind.
In die Verkleidung 1 ist eine Lampe 16 integriert. Diese ist über ein Kabel 17 mit einer in einem Batteriefach angeordneten Batterie 19 verbunden. Im Gegensatz zu einem Antrieb über einen Dynamo kann die Lampe 16 somit auch bei Stillstand des Fahrzeuges leuchten. Das Batteriefach ist ausschließlich vom Inneren des Stauraums 11 zugänglich, so daß die Batterie 19 oder ein Akkumulator von Außen nicht unbefugt entfernt werden kann. Soweit ver-
kehrstechnisch zugelassen, können auch zwei Lampen 16 als Augen vorgesehen sein. Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Augen 20 durch Reflektoren gebildet.
Weitere Reflektoren 21 sind am Außenrand der Ohren 9 angeordnet und signalisieren damit die Breite des Fahrzeuges, so daß auf eine zusätzliche Abstandskelle, wie sie häufig am Gepäckträger eines Fahrrades befestigt wird, verzichtet werden kann.
Die in Form des Rüssels ausgestaltete untenseitige Verlängerung 10 ist über einen Bolzen 22 schwenkbar am Schädelbereich 8 angelenkt. Über nicht dargestellte Betätigungsmittel kann der Rüssel 10 in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Position angehoben werden. Vorzugsweise kann diese Bewegung mit der Betätigung einer Klingel oder Hupe verknüpft sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ersetzt der Rüssel 10 das vordere Schutzblech des Fahrrades. Ein vorderes Schutzblech kann aber auch zusätzlich vorhanden sein, wobei sich die untenseitige Verlängerung 10 ggf. auf diesem abstützen kann.
Wie der Rüssel 10 können auch andere Bereiche der Schutzverkleidung, z. B. die Ohren 9, elastisch und/oder schwenkbar beweglich ausgestalten sein, wobei ebenfalls eine gezielte Bewegung durch Betätigungsmittel möglich sein kann. Solche Spielfunktionen der Verkleidung 1 können
ebenfalls die Akzeptanz, insbesondere bei Kindern, erhöhen.
Die dargestellte Ausführungsform ist nur ein Beispiel für eine Ausgestaltung der Schutzverkleidung 1. Vielfältige andere Formen sind möglich, wobei sich die Verkleidung 1 insbesondere auch über den Lenker 2 nach oben hinaus und/oder seitlich neben dem Vorderrad 3 weiter nach unten erstrecken kann.

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Schutzverkleidung (1) für ein einen Lenker (2) und ein Vorderrad (3) aufweisendes Zweirad oder dergleichen, insbesondere für ein Fahrrad, die im Bereich zwischen dem Lenker (2) und dem Vorderrad (3) den Fahrer schützend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich derart vor dem Lenker (2) und im wesentlichen oberhalb des Vorderrades (3) erstreckt, daß sie einem mit ihr verbundenen taschenförmigen Hohlkörper (11) Platz bietet, der einen Stauraum (11) für mitzuführende Gegenstände ausbildet.
2. Schutzverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem Hohlkörper (11) einstückig ausgebildet ist.
3. Schutzverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (11) mit der Verkleidung lösbar verbunden ist.
4. Verkleidung nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet . daß der Stauraum (11) durch einen Dekkel (12) verschließbar ist.
5. Verkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) schwenkbar an der Verkleidung (1) festgelegt ist.
6. Verkleidung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeiohnet durch Mittel zum Verriegeln (13,14) des Deckels (12) in seiner geschlossenen Position.
7. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch r wenigstens eine integrierte Lampe (16).
8. Verkleidung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch wenigstens ein integriertes Batteriefach (18) zur Aufnahme einer Batterie (19) oder eines Akkumulators für die Stromversorgung der Lampe (16).
9. Verkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. daß das Batteriefach (18) ausschließlich vom Inneren des Stauraums (11) zugänglich ist.
10. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet . daß sie Befestigungsmittel (5,7) zur lösbaren Befestigung an dem Zweirad aufweist.
11. Verkleidung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (5,7) einerseits am Lenker und andererseits an der Aufhängung und/oder der Achse (6) des Vorderrades (3) angreifen.
12. Verkleidung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel als lösbar mit der Verkleidung verbundener Wechselrahmen ausgebildet sind, der einen Austausch der Verkleidung (1) ohne Lösen der Befestigungsmittel ermöglicht.
13. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine figürliche Ausgestaltung, insbesondere in Form eines Tierkopfes.
14. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch zumindest einen elastisch und/oder schwenkbar beweglich ausgestalteten Teilbereich.
15. Verkleidung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Mittel zur Bewegung des oder jedes beweglichen Teilbereiches aufweist.
16. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine untenseitige Verlängerung (10), die sich zumindest bereichsweise über das Vorderrad (3) erstreckt .
17. Verkleidung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (10) schwenkbar an der Verkleidung (1) angelenkt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2860764A1 (fr) * 2003-10-08 2005-04-15 Honda Motor Co Ltd Chassis de structure de panier pour vehicule
DE102013017033A1 (de) 2012-10-18 2014-04-24 Fritz U. Bankwitz Selbsttragende, umweltfreundliche Zweirad-Karosserie
DE102015000481A1 (de) 2015-01-15 2016-07-21 Fritz U. Bankwitz Selbsttragende,umweltfreundliche Zweiradkarosserie (Fahrradrahmen) und Leichtbauteile aus verstärktem Wellkarton und/oder Wabenkarton

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FR2860764A1 (fr) * 2003-10-08 2005-04-15 Honda Motor Co Ltd Chassis de structure de panier pour vehicule
DE102013017033A1 (de) 2012-10-18 2014-04-24 Fritz U. Bankwitz Selbsttragende, umweltfreundliche Zweirad-Karosserie
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