DE19521886A1 - Fahrradträger für Kraftwagen - Google Patents

Fahrradträger für Kraftwagen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrradträger für Kraft­ wagen der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Ein derartiger Fahrradträger ist aus der DE 43 20 975 A1 bereits als bekannt zu entnehmen. Durch den bekannten Fahrradträger las­ sen sich zwei Fahrräder quer zur Fahrtrichtung im Windschatten des Kraftwagens transportieren. In seiner Nichtgebrauchsstellung ist der bekannte Fahrradträger zudem im rückwärtigen Stoßfänger des Kraftwagens versenkt untergebracht, wodurch er unauffällig stets mitgeführt werden kann. Eine entsprechende Vertiefung im rückwärtigen Stoßfänger wird dabei von einem Querholm des Fahr­ radträgers ausgefüllt, der in Fahrtrichtung parallelverschiebbar angeordnet ist und einen an den Stoßfänger angepaßte Außenkontur aufweist.
Zur Führung des Querholmes sind zwei teleskopartig ausgebildete Tragholme vorgesehen, die sich in Kraftwagenlängsrichtung er­ strecken. Alternativ wurde an eine Parallelverschiebung des Querholmes über ein Paar scherenhebelartig zusammenwirkender Tragholme gedacht, die eine Klappbewegung ausführen können.
Als nachteilig ist bei dem bekannten Fahrradträger der Umstand anzusehen, daß der rückwärtige Stoßfänger des zugehörigen Kraft­ wagens eine erhebliche Querschnittslänge aufweisen muß, um eine Unterbringung des Fahrradträgers zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrradträger für Kraftwagen dahingehend weiterzuentwickeln, daß der Fahrrad­ träger in einen rückwärtigen Stoßfänger mit kompakterem Quer­ schnitt integriert werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Merkmale des Hauptanspruchs.
Aus den übrigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung zu entnehmen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Kraftwagens mit eingeklapptem Fahr­ radträger von hinten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kraftwagen bei ausgeklapptem Fahrradträger,
Fig. 3 eine Seitenansicht zur Draufsicht nach Fig. 2,
Fig. 4 die Ansicht des Kraftwagens von hinten bei mit einem Fahrrad beladenem Fahrradträger und
Fig. 5 die Ansicht des Kraftwagens von hinten bei mit zwei Fahr­ rädern beladenem Fahrradträger.
Ein Kraftwagen 1 üblicher Bauart mit Stufenheck weist einen rückwärtigen Stoßfänger 2 auf, mit dem der rückwärtige und seit­ liche Karosserieabschluß des Kraftwagens 1 unterhalb einer Kof­ ferraumöffnung mit niedriger Ladekante großzügig verkleidet ist. Dieser eine großformatige Rammschutzverkleidung bildende Stoß­ fänger 2 weist einen relativ dünnen Querschnitt auf, wodurch er gegenüber dem hinteren Abschlußblech der Karosserie nur gering­ fügig übersteht.
In einem Abstand unterhalb der Stoßfängeroberkante ist aus dem Stoßfänger 2 eine längliche Vertiefung 3 mit rechteckigem Hohl­ querschnitt ausgespart, die sich im wesentlichen horizontal über eine Stoßfängerbreite von etwa einem Meter erstreckt und bezogen auf die Längsmittelebene des Kraftwagens 1 spiegelsymmetrisch angeordnet ist.
Diese Vertiefung 3 ist in der Nichtgebrauchsstellung eines Fahr­ radträgers 4 gemäß Fig. 1 durch zwei Tragholme 4a und 4b abge­ deckt, die nebeneinanderliegend in der Vertiefung 3 versenkt sind. Die Tragholme 4a und 4b bestehen insgesamt aus stabilem Kunststoffmaterial, das vorzugsweise dem Verkleidungsmaterial des Stoßfängers 2 entspricht. Alternativ könnten die Tragholme 4a und 4b auch aus einem Alu-Strangpreßprofil oder dgl. beste­ hen, das auf der sichtbaren Breitseite mit dem gleichen Kunst­ stoffmaterial verkleidet wäre wie der Stoßfänger 2 selbst. Es kommt im wesentlichen darauf an, daß die beiden gleich langen Tragholme 4a bei ausreichender Stabilität für ihre Tragaufgabe ein relativ geringes Eigengewicht aufweisen und sich unauffällig in die rückwärtige Fläche des Stoßfängers 2 integrieren lassen.
Um insgesamt ein unauffälliges Erscheinungsbild der in ihrer Nichtgebrauchsstellung gehaltenen Tragholme 4a und 4b zu errei­ chen, sind ihre Länge sowie ihr Querschnitt paßgenau auf die lichten Abmessungen der Vertiefung 3 abgestimmt und sie sind flächenbündig in der Umgebungskontur des Stoßfängers 2 versenkt. Dadurch bleibt ihre Erstreckung nur über eine schmale Umfangs­ fuge sowie eine mittige Stoßfuge zwischen den Endseiten der Tragholme 4a und 4b sichtbar.
Damit sich die Tragholme 4a und 4b aus ihrer Nichtgebrauchsstel­ lung nach Fig. 1 in eine Gebrauchsstellung gemäß Fig. 2 aus der Vertiefung 3 herausklappen lassen, sind diese jeweils in ihrem seitlichen Endbereich um eine vertikale Achse 5 bzw. 6 schwenk­ bar am Stoßfänger 2 gelagert, wobei diese Achsen 5 und 6 zurück­ springend in der Vertiefung 3 angeordnet sind. Ferner verlaufen die Achsen 5 und 6 jeweils in einem seitlichen Abstand zum zuge­ ordneten Ende der Vertiefung 3. Beim gegenläufigen Ausklappen der Tragholme 4a und 4b aus der Vertiefung 3 schlagen diese mit Erreichen ihrer Gebrauchsstellung, in der sie parallel zur Längsmittelebene des Kraftwagens 1 vom Stoßfänger 2 nach hinten abstehen, an den seitlichen Stirnwänden der Vertiefung 3 an, wo­ durch sie gegen unbeabsichtigtes Weiterschwenken blockiert sind.
Vorzugsweise sind die Tragholme 4a und 4b sowohl in ihrer Nicht­ gebrauchsstellung als auch in ihrer Gebrauchsstellung durch eine Arretierung gegenüber dem Stoßfänger 2 festgelegt. Als nicht ge­ zeigte Arretiermittel können federbelastete Kugel- oder Walzen­ rasteinrichtungen vorgesehen werden, wie sie z. B. zur Arretie­ rung von Balkontüren bekannt sind. Solche Arretiermittel lassen sich in vorteilhafter Weise durch Schwenken des arretierten Bau­ teils überdrücken. Prinzipiell bestünde auch die Möglichkeit, die Tragholme 4a und 4b in ihrer Nichtgebrauchsstellung durch ein Schloß zu sichern, um das Ausklappen durch Unbefugte zu verhindern.
Um die Arretierung der Tragholme 4a und 4b in ihrer Nichtge­ brauchsstellung problemlos durch Ausschwenken derselben über­ drücken zu können, ist mittig der Stoßfuge zwischen den Enden der Tragholme 4a und 4b ein Griffloch 7 vorgesehen, das jeweils zur Hälfte aus den Enden der beiden Tragholme 4a und 4b ausge­ spart ist. Durch Fingereingriff in das Griffloch 7 lassen sich die Enden der Tragholme 4a und 4b hintergreifen, um die Aus­ klappbetätigung vorzunehmen. Es versteht sich, daß alternativ zum Griffloch 7 auch zwei Griffmulden oder dgl. vorgesehen sein könnten, die unauffällig in den Endbereich der Tragholmenden in­ tegriert bzw. eingelassen sein könnten.
Der Fahrradträger 4 läßt sich bei ausgeklappten Tragholmen 4a und 4b entsprechend den Fig. 2 und 3 wahlweise mit einem oder zwei zu transportierenden Fahrrädern 8 beladen, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Zur stehenden Befestigung der Fahrräder 8 in einer bzw. zwei Querebenen hinter dem Kraftwagenheck weisen die Tragholme 4a und 4b jeweils einen Schnellspannverschluß 9 sowie eine Radaufnahme 10 auf. Dabei ist der Schnellspannver­ schluß 9 des Tragholms 4b im gleichen Abstand zum Stoßfänger 2 angeordnet wie die Radaufnahme 10 des Tragholms 4a. Im entspre­ chend größeren Abstand zum Stoßfänger 2 sind die Radaufnahme 10 am Tragholm 4b und der Schnellspannverschluß 9 am Tragholm 4a angebracht. Durch diese entgegengesetzte Anordnung können die Fahrräder 8 in entgegengesetzter Richtung und damit besonders platzsparend auf den Tragholmen 4a und 4b befestigt werden.
Vor dem Verladen des Fahrrades 8 bzw. der Fahrräder 8 muß deren Vorderrad jedoch abgenommen und im Kofferraum oder dgl. des Kraftwagens 1 verstaut werden. Dies ist bei hochwertigen Fahr­ rädern mit Schnellspannverschluß für das Vorderrad problemlos möglich. Durch Abnahme des Vorderrades bzw. der Vorderräder wird sichergestellt, daß das transportierte Fahrrad 8 seitlich nicht gegenüber der Querschnittskontur des Kraftwagens 1 übersteht. Zudem wird dadurch die schnelle Verriegelung der Vorderradgabel des Fahrrades 8 im zugeordneten Schnellspannverschluß 9 des Tragholms 4a bzw. 4b ermöglicht. Solche Schnellspannverschlüsse 9 zur Verriegelung der Fahrradgabel sind als solches von Dach­ trägern zum Transport von Fahrrädern bekannt und daher nicht im einzelnen erläutert. Ähnliches gilt für die Radaufnahme 10 zur Halterung des Hinterrades. Da eine Kippabstützung des Fahrrades bereits durch den Schnellspannverschluß 9 gegeben ist, muß die Radaufnahme 10 die Querabstützung des Hinterrades übernehmen, das auf dem Tragholm 4a bzw. 4b aufsteht. Zudem wird angestrebt, daß über die Befestigung des Fahrrades bzw. der Fahrräder 8 eine Verspannung der Tragholme 4a und 4b in ihrer ausgeklappten End­ lage zustande kommt, also eine Schwenkbelastung der Tragholme 4a und 4b in Ausklapprichtung aufrechterhalten wird. Hierzu reichen z. B. zangenartig zusammenwirkende Klemmbügel aus, welche die Felge des Hinterrades umgreifen. Solche Klemmbügel können beim Abnehmen der Fahrräder 8 platzsparend hinter ihren Tragholm 4a bzw. 4b geschwenkt oder auch in eine Ausnehmung desselben hin­ eingeschwenkt werden, damit sie sich beim Einklappen der Trag­ holme 4a bzw. 4b nicht störend auswirken. Alternativ wären auch andere bekannte Radhalterungen zur Festlegung des Hinterrades möglich, mit denen sich das Hinterrad des Fahrrades unter zuver­ lässiger Querabstützung auf dem Tragholm 4a bzw. 4b niederhalten läßt.
Durch die Anordnung des Fahrradträgers 4 am Kraftwagen 1 in Ver­ bindung mit dem nur wenig differierenden Radstand von Fahrrädern für Erwachsene läßt sich zumindest beim Transport von Fahrrädern 8 mit speichenrädern sicherstellen, daß die Sicht auf die Rück­ leuchten 11 nicht in unzulässiger Weise beeinträchtigt wird. Evtl. sind für bestimmte Länder dennoch zusätzliche Heckleuchten vorzusehen. Durch die fahrzeugtypunabhängige optimale Dimensionierung des Fahrradträgers 4 bleiben die Heckleuchten des zugeordneten Kraftwagens unabhängig vom transportierten Fahrradtyp und der Rahmengröße desselben sichtbar, da die Vorderräder der transportierten Fahrräder abgenommen sind und der Radstand der Fahrräder für Erwachsene von deren Größe weitgehend unabhängig ist. Demgegenüber wird ein auf dem Kofferraumdeckel des Kraftwagens 1 vorhandenes Kennzeichenfeld 12 vom Tretlagerbereich des Fahrrades 8 bzw. der Fahrräder 8 weitgehend verdeckt.
Um trotzdem die Ablesbarkeit des Kennzeichens des Kraftwagens 1 sicherzustellen, ist mittig der Vertiefung 3 auf deren Boden ein weiteres Kennzeichenfeld 13 vorgesehen, auf dem ein zusätzliches Kennzeichenschild angebracht werden kann. Alternativ wäre es bei Verwendung von Wechselkennzeichen auch denkbar, das Kennzeichen­ schild vom Kennzeichenfeld 12 zu entfernen und auf dem Kennzei­ chenfeld 13 anzubringen.
Jedenfalls bleibt die Sicht von hinten auf das untere Kennzei­ chenfeld 13 beim Transport von Fahrrädern 8 in ausreichendem Maße erhalten, da zwischen den nach hinten abstehenden Trag­ holmen 4a und 4b kein Querholm od. dgl. vorhanden ist. Es ver­ steht sich, daß auch für das Kennzeichenfeld 13 eine nicht ge­ zeigte Kennzeichenbeleuchtung vorgesehen werden kann, die ent­ sprechend einer üblichen Kennzeichenbeleuchtung mitgeschaltet wird. Bei in die Vertiefung 3 eingeklappten Tragholmen 4a und 4b ist gleichzeitig auch das Kennzeichenfeld 13 abgedeckt.
Anstatt die Fahrräder auf den Fahrradträger 4 aufzusetzen, könnten alternativ handelsübliche Aufsätze montiert werden, wie sie auf Dachträgern heute schon Verwendung finden, z. B. Fahr­ radträger (hier nur zum Transport von Kinderfahrrädern), oder spezielle Aufsätze wie eine Kunststoffbox.

Claims (8)

1. Fahrradträger für Kraftwagen, der in seiner Nichtgebrauchs­ stellung im rückwärtigen Stoßfänger des Kraftwagen versenkt ist, wobei er mit einem sich in Breitenrichtung des Kraftwagens er­ streckenden Tragholm in eine angepaßte Vertiefung des Stoßfän­ gers eingreift, und wobei der Fahrradträger in eine Gebrauchs­ stellung ausklappbar ist, in der zwei voneinander beabstandete Tragholme vom Stoßfänger nach hinten abstehend gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide in der Gebrauchsstellung des Fahrradträgers (4) nach hinten abstehende Tragholme (4a und 4b) in eine zugeordnete Ver­ tiefung (3) des Stoßfängers (2) einklappbar sind, wozu sie je­ weils mit einem Endbereich um eine etwa vertikale Achse (5 bzw. 6) schwenkbar am Stoßfänger (2) gelagert sind.
2. Fahrradträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragholme (4a und 4b) gegenläufig zueinander in eine gemeinsame Vertiefung (3) des Stoßfängers (2) einklappbar sind.
3. Fahrradträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragholme (4a und 4b) bezogen auf die Längsmittelebene des Kraftwagens (1) spiegelsymmetrisch angeordnet sind und im eingeklappten Zustand nebeneinander in der Vertiefung (3) lie­ gen.
4. Fahrradträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragholme (4a und 4b) nahezu fugenlos in die Vertiefung (3) eingepaßt sind und ihre Enden nahezu fugenlos aneinander an­ schließen, wobei zwischen den Enden der Tragholme (4a und 4b) eine Eingrifföffnung (Griffloch 7) oder dgl. zur Ausklappbe­ tätigung angeordnet ist.
5. Fahrradträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragholme (4a und 4b) in ihren Endstellungen durch eine Arretierung gehalten sind.
6. Fahrradträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Vertiefung (3) ein Kennzeichenfeld (13) vor­ gesehen ist, das bei ausgeklappten Tragholmen (4a und 4b) von hinten sichtbar zwischen den Tragholmen (4a und 4b) liegt.
7. Fahrradträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ausgeklappten Tragholme (4a und 4b) des Fahrrad­ trägers (4) über die Befestigung des von ihnen getragenen Fahr­ rades (8) miteinander verspannbar sind.
8. Fahrradträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Tragholmen (4a und 4b) jeweils eine Klemmvor­ richtung (Schnellspannverschluß 9) für eine Fahrradgabel und eine Radaufnahme (10) zur Halterung eines Hinterrades angeordnet sind.
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