DE3046114A1 - Vorrichtung zur umgrenzung von pflanzen, insbesondere von baeumen - Google Patents

Vorrichtung zur umgrenzung von pflanzen, insbesondere von baeumen

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DE3046114A1
DE3046114A1 DE19803046114 DE3046114A DE3046114A1 DE 3046114 A1 DE3046114 A1 DE 3046114A1 DE 19803046114 DE19803046114 DE 19803046114 DE 3046114 A DE3046114 A DE 3046114A DE 3046114 A1 DE3046114 A1 DE 3046114A1
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DE19803046114
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Wolfgang 2833 Groß Ippener Behrens
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0237Devices for protecting a specific part of a plant, e.g. roots, trunk or fruits

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

GEGENSTAND DER ERFINDUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Umgrenzung von Pflanzen, insbesondere von Bäumen.
STAND DER TECHNIK Es ist bekannt, auch größere Pflanzen wie Sträucher und Bäume in Behältern zu ziehen. Für Bäume hat man solche Behälter auch schon mit Schutzgittern für den Baumstamm verbunden. In vielen Gartenanlagen, insbesondere im Stadtbereich, wird das Pflanzbeet von Bäumen durch Steinplatten umrandet. Dabei besteht vielfach der Nachteil, dass die Platten auf dem Erdreich um den Baum keinen ausreichenden Halt finden und mehr oder weniger stark und unterschiedlich absinken bzw. kippen.
AUFGABE Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welche sich sowohl zur Verbindung mit einem den Wurzelstock umschließenden Pflanzkorb als auch mit einem Raumschutzgitter eignet und überdies eine feste Stütze bzw. Auflage für den Standort umrandende Steinplatten gewährleistet.
LÖSUNG DER AUFGABE Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Umrandung aus einer das Pflanzbeet umschließenden rahmenförmigen Bodenplatte besteht. Dieser Rahmen kann den oberen Rand eines das Pflanzsubstrat und den Wurzelballen aufnehmenden Pflanzbehälters bilden; er kann auch als Träger eines Schutzgitters ausgebildet sein und eine Stützebene für Bodenplatten aufweisen, die in Anpassung an die jeweilige Gartengestaltung auf der Rahmenebene verlegt werden können.
BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Figur 1 einen Pflanzkorb mit Bodenplatte und Schutzgitter in einem Vertikalschnitt nach der Linie I/I der Figur 2, Figur 2 eine Draufsicht zu Figur 1, Figur 3 Draufsicht auf eine Bodenplatte mit Schutzgitter und Umrandung durch Steinplatten in einer anderen Ausführungsform, Figur 4 eine schaubildliche Darstellung der Verbindung der zweiteiligen Bodenplatte nach Figur 3 in größerem Maßstab, Figur 5 bis 8 verschiedene Ausführungsformen für die Kombination einer Bodenplatte mit Pflanzkorb und Schutzgitter,
Figur 9 eine weitere Ausführungsform für die Kombination einer Bodenplatte mit einem Schutzgitter, Figur 10 ein teleskopartiges Schutzgitter mit Pflanzbeutel, und Figur 11 eine Bodenplatte mit Pflanzbehälter und Schutzgitter in schaubildlicher Darstellung.
Die Zeichnung veranschaulicht die Ausführung von Bodenplatten zur Umrandung von Pflanzen, insbesondere Bäumen.
Figur 1 zeigt die Kombination einer solchen Bodenplatte 1 mit einer Verankerung 2 in Form eines Pflanzbehälters 5. Die Bodenplatte 1 ist hier als Rand des Pflanzbehälters ausgebildet. Ihre Oberseite bildet eine Stützfläche 3 für Steinplatten 4. Diese Steinplatten können, wie Figur 2 zeigt, aus normalen Gehplatten bestehen. Figur 3 zeigt eine besondere Ausführung mit außen zu einem vollen Umkreis sich ergänzenden Steinplatten. Als Auflage dient hierbei eine rahmenförmige Bodenplatte 1, welche auch noch mit zwei Stegen 1 versehen ist, um eine größere und dadurch sicherere Auflage für die Steinplatten zu gewinnen.
Während in der Ausführungsform nach Figur 1 die Bodenplatte einstückig ausgebildet und an den oberen Rand des Behälters 3 flanschartig angeformt ist, zeigt Figur 3 eine zweiteilige Bodenplatte, welche sich auch zur nachträglichen Anbringung an schon gepflanzten Bäumen eignet.
Eine solche Bodenplatte kann unabhängig von einem Pflanzkorb angebracht werden. Durch eine verwindungsfreie Verbindung, beispielsweise nach Art der Figur 4, wird auch mit dieser Ausführung eine gute, kippsichere Abstützung der umrandenden Steinplatten zu erzielen sein. Eine weitere Versteifung kann gegebenenfalls noch durch an der Unterseite der Bodenplatte anzuordnende Rippen <Nicht lesbar> oder einen abwärtsgerichteten Kragen wie in Figur 5 veranschaulicht, erzielt werden.
Der Pflanzkorb, gleichgültig, ob er mit der Bodenplatte fest verbunden ist oder nur die Bodenplatte trägt, kann beliebig ausgeführt sein. Im dargestellten Beispiel der Figur 1 besteht er aus einem im Grundriß quadratischen Topf mit Kulturraum 6 zur Aufnahme des Pflanzsubstrates für den Wurzelballen und einer darunter vorgesehenen Wasserkammer 13 mit Abdeckung 14. Diese Abdeckung ist mit Durchbrechungen für in die Wasserkammer eintauchende Kapillarkörper 15 versehen, mit Hilfe durch die Kulturkammer mit Wasser versorgt wird. Es ist möglich, die Abdeckung auch noch mit einer Durchbrechung für ein Wasserstandrohr und ein Füllrohr zu versehen, um in der Wasserkammer stets einen Wasservorrat aufrechtzuerhalten.
Die Wasserkammer 13 ist enger ausgeführt als die Kulturkammer, um auf diese Weise Angriffsflächen 9 für Gabelstapler zu gewinnen. Der Baum oder das sonstige Pflanzgut kann dann, nachdem der Pflanzbehälter seitlich freigemacht worden ist, durch einen Gabelstapler ausgehoben und versetzt werden.
Das Schutzgitter 7 kann, auch um unerwünschtes <Nicht lesbar> des Pflanzbereiches zu vermeiden, mit einem, diesen Pflanzbereich überdeckenden Fuß 10 versehen sein. Solche Schutzgitter sind an sich bekannt; sie werden meist zweiteilig hergestellt, so daß sie sich, ähnlich wie oben für die Bodenplatte beschrieben, auch nachträglich anbringen lassen.
Die Ausführungsform nach Figur 5 unterscheidet sich von der nach Figur 1 und 2 insbesondere dadurch, daß die Bodenplatte 1 nicht fest mit dem Pflanzbehälter 5 verbunden ist, sondern nachträglich angebracht werden kann. Mit ihrem abwärts gerichteten Kragen ist eine Zentrierung zu dem Pflanzbehälter 5 und gleichzeitig auch eine Bodenverankerung gegeben.
Figur 6 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die fest mit dem Behälter 5 verbundene Bodenplatte 1 eine ebene Unterseite 9 aufweist, welche sich zum Angriff der Gabel von Gabelstaplern eignet. Wie in Figur 1 besteht das Schutzgitter 7 aus einem getrennten Bauteil, das sich nachträglich auf den Behälter 5 aufsetzen läßt. Die Bodenplatte kann aber auch, wie Figur 5 zeigt, einen festen Bestandteil des Schutzgitterfußes 10 bilden.
Bei der Ausführungform nach Figur 7 wird die Bodenplatte durch den oberen Rand des Behälters 5 gebildet, der mit einem Kranz von einwärts gerichteten Rippen 1b versehen ist, um eine ausreichend breite Auflage für die Steinplatten 4 zu erhalten. Das Schutzgitter 10 ist hierbei auf die Steinplatten 4 aufsetzbar.
Figur 8 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Bodenplatte einen getrennten Bauteil bildet, der nach Art einer Kappe mit Mittenöffnung auf den Behälter aufsetzbar ist. Eine solche Bodenplatte kann auch unabhängig von einem Pflanzbehälter, d.h. beispielsweise bei Bäumen, die ohne Pflanzbehälter angelegt sind, Verwendung finden, vorzugsweise wiederum in zweiteiliger, nachträglich anbringbarer Form. Das Schutzgitter ist hierbei mit einem hohlstopfenartigen Fußrand in bzw. auf die Bodenplatten zu setzen.
Der Schutzgitterfuß 10 kann auch als getrenntes Bauteil ausgebildet sein, wie in Figur 9 veranschaulicht. Der untere Rand dieses Fußes ist mit einer Verankerung in Form eines Kranzes von Rippen 1c versehen und bildet gleichzeitig die Bodenplatte 1 zur Auflagerung der Steine 4. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere auch zur Verwendung ohne Pflanzbehälter. Zweckmäßig ist, das eigentliche Schutzgitter 7 hierbei mit einem umgreifenden Ring 16 zu versehen, der innen zur Aufnahme des oberen Fußrandes dient und außen eine Rille 11 zur Befestigung eines Pflanzbeutels 12 bildet.
Falls erwünscht, lassen sich hierbei die jungen Bäume von dem Schutzgitter 7 ummantelt, zusammen mit dem angebrachten Pflanzbeutel auf den Markt bringen. Gewünschtenfalls kann das Schutzgitter hierbei auch, wie in Figur 10 dargestellt, teleskopartig verlängerbar ausgebildet sein.
In Figur 11 schließlich ist eine Ausführungsform dargestellt, in welcher Bodenplatte 1, Pflanzbehälter 5 und Schutzgitter 7 mit Fuß 10 eine Baueinheit bilden.
Ausführungsformen mit Schutzgitter, beispielweise nach Figur 11, können einteilig ausgebildet werden, wenn die Pflanzen von Anbeginn in dieser Einheit angezogen werden. Um die Pflanzung nachträglich vornehmen zu können, ist bei einer Ausführung, beispielsweise nach Figur 10, ausreichend, wenn nur der Fuß des Gitters aus zwei Hälften besteht, so daß das Innere des Pflanzbehälters zum nachträglichen Einbringen des Pflanzgutes und auch die Substates zugänglich ist. Bei den übrigen Ausführungsformen wird man auch, wie marktüblich, das Schutzgitter geteilt ausführen, so daß es sich leicht nachträglich anbringen läßt.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich.
1 Bodenplatte, Rahmen 1a, b, c Rippen 1 Stege von 1 2 Verankerung 3 Stützfläche 4 Steinplatten 5 Pflanzbehälter 6 Kulturraum in 5 7 Schutzgitter 8 Boden von 5 9, 9 Angriffsflächen für Gabelstapler 10, 10 Füße von 7 11 Rille 12 Pflanzbeutel 13 Wasserkammer 14 Abdeckung von 13 15 Kapillarkörper 16 Ring von 7

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Umgrenzung von Pflanzen, insbesondere von Bäumen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer rahmenförmigen Bodenplatte (Rahmen 1) besteht, die mit einer Bodenverankerung (2) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit einer Stützfläche (3) für Steinplatten (4) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) den oberen Rand eines Pflanzsubstrat (B) und Wurzelballen aufnehmenden Pflanzbehälters (5) bildet (Figur 1, 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine bezogen auf den Pflanzbehälterraum (Kulturraum 6) außen liegende Plattenstützfläche (3).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine bezogen auf den Kulturraum (6) innen liegende Plattenstützfläche (3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine bezogen auf den Kulturraum (6) teils aussen, teils innen liegende Plattenstützfläche (3).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) als Träger eines Schutzgitters (7) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) eine selbständige Baueinheit bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) einen festen Bestandteil des Schutzgitters (7) bildet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) einen festen Bestandteil des Pflanzbehälters (5) bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) einen festen Bestandteil sowohl des Pflanzbehälters (5) als auch des Schutzgitters (7) bildet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen auf den Rand des Pflanzbehälters (5) aufsetzbaren Rahmen (1).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgitter (7) auf den Rahmen (1) aufsetzbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanzbehälter (5) oberhalb seines Bodens (8) mit achselartigen Angriffsflächen (9,9) für Gabelstapler versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) eine für den Angriff von Gabelstaplern geeignete Unterseite (9 ) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus zwei Hälften (1 , 1 ) besteht.
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AT396416B (de) * 1987-07-25 1993-09-27 Rudolf Breitsch Baumscheibe
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