DE2318187A1 - Palette zur aufnahme von topf- und substratpflanzen - Google Patents

Palette zur aufnahme von topf- und substratpflanzen

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DE2318187A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • A01G9/0295Units comprising two or more connected receptacles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Meine Akte: 141/72 ZPt
PATENTANWALT BERND BECKER
6530 BINGEN-SPONSHEIM
ROMERSTRASSE 10 TELEFON 06721/5511
27.3.1973
PATENTANMELDUNG
Georg Hartmann Söhne oHG, Jungpflanzen-Großkulturen, 655 Bad Kreuznach
Palette zur Aufnahme von Topf- und Substratpflanzen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Palette aus Kunststoff mit mehreren konischen Sackbohrungen zur Aufnahme von Topf- und Substratpflanzen, wobei der Boden der Sackbohrungen eine zentrale Öffnung aufweist und an der Palettenoberseite Wasserzuführungskanäle zu den einzelnen Sackbohrungen vorgesehen sind, nach Patent
-2-
409845/0017
Nach der Lehre des Hauptpatentes sind in der Sackbohrung gegenüberliegende rechtwinklige Ausnehmungen eingelassen und im Boden der Sackbohrung ist eine Vertiefung eingearbeitet, wobei die Wasserzuführungskanäle, die kreuzförmig ausgebildet sind, teilweise mit ihrer Breite die Breite der rechtwinkligen Ausnehmungen überdecken. Der grundsätzliche Vorteil der Palette nach dem Hauptpatent besteht darin, daß zum einen runde und zum anderen eckige Topf- und Substratpflanzen in die Palette einsetzbar sind und hierin von der Bepflanzung an bis zum Verkauf im Blumengeschäft verbleiben können, wobei eine ausreichende Bewässerung und Luftzufuhr auch von unten her gesichert ist.
Bei dieser Ausführung der Palette besteht jedoch der Nachteil, daß, wenn Gießwasser von oben auf die Palette gegossen wird, dieses zwar durch die Wasserzuführungskanäle und die Ausnehmungen in den Sackbohrungen zu der jeweiligen Vertiefung im Boden einer Sackbohrung gelangen kann, jedoch von hier aus die zentrale Öffnung im Boden der Sackbohrung nicht erreicht. Dies tritt immer dann ein, wenn die in die Sackbohrung eingesetzte Topf- oder Substratpflanze mit ihrem Boden satt auf dem Boden der Sackbohrung aufliegt und somit zwischen den genannten beiden Böden eine dichte Verbindung hergestellt ist. In diesem Falle staut sich also das Gießwasser in dem freien Raum zwischen Topf- oder Substratpflanze und der Wandung der Sackbohrung, wodurch es zu einem Überlaufen des Gießwassers über die Palette kommt. Sonach ist eine kontinuierliche Versorgung der einzelnen Topf- und Substratpflanzen mit Frischwasser nicht mehr gewährleistet. Darüber hinaus ist die für das Wachstum der Pflanzen unbedingte Luft— und Wärmezirku— lation unterbrochen.
In Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschalgen, daß im Boden der Sackbohrung min-
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destens ein Ausgleichskanal zwischen der kreisringförmigen Vertiefung und der zentralen Öffnung vorgesehen ist, und daß der Aus— gleichskanal von kurz unterhalb des Innenrandes der Vertiefung aus schräg nach unten zur zentralen Öffnung verläuft. Vorzugsweise sind im Boden der Sackbohrungen zwei gegenüberliegende Ausgleichskanäle angeordnet, welche parallel zu den Breitseiten der Palette verlaufen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Ausgleichskanäle ist gewährleistet, daß während und nach dem Gießvorgang immer nur soviel Frischwasser zur Bewässerung der Topf- oder Substratpflanze in der Sackbohrung verlbeibt, wie es die Höhe des Innenrandes der Vertiefung im Bereich der Ausgleichskanäle d.h. der Überlauf zu den Ausgleichskanälen, zuläßt. Des weiteren ist durch die Ausgleichskanäle eine stetige Luft- und Wärmezirkulation gegeben, da zwischen dem Boden der in dieser Bohrung eingesetzten Topf- oder Substratpflanze und dem Innenrand der Vertiefung im Bereich der Ausgleichskanäle immer ein gewisser Spalt freibleibt.
Um zum einen ein Ablaufen des Wassers von der Oberseite der Palette während des Gießvorganges zu verhindern und um zum anderen die Stabilität der Palette zu erhöhen, ist in weiterer Ausgestaltung die Oberseite der Palette allseitig von einem Außenrand umgeben. Sonach kommt allen Sackbohrungen ein kommunaler Gießrand zu.
Weiterhin sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Ausbuchtungen an der Unterseite der Palette, welche als Warmluftpolster dienen, durch mindestens einen Kanal mit den Wasserzuführungskanälen an der Unterseite der Palette verbunden. Damit werden auch diese Ausbuchtungen mit in die Luft und Wärmezirkulation eingezogen.
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Weitere Einzelheiten einer Palette gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht der Palette nach der Erfindung ,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II—II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht der Palette gemäß der Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV nach Fig. 1 im vergrößerten Maßstab.
Die aus Kunststoff, vorzugsweise aus Schaumstoff hergestellte Palette 1 besitzt mehrere symmetrisch zueinander angeordnete Sackbohrungen 2. In dem Boden 3 jeder Sackbohrung 2 ist eine zentrale Öffnung 4 eingelassen und am Außenrand des Bodens 3 ist eine kreisringförmige Vertiefung 5 eingearbeitet. Ferner sind im Boden 3 jeder Sackbohrung 2 zwei gegenüberliegende Ausgleichskanäle angeordnet, die parallel zu den Breitseiten der Palette 1 verlaufen. Die Ausgleichskanäle 19 sind von kurz unterhalb des Innenrandes der Vertiefung 5 aus schräg nach unten zu der zentralen Öffnung geführt. In die Vertiefung 5 greift eine entsprechende Erhöhung der in die Sackbohrung 2 einzusetzenden Topf- bzw. Substratpflanze ein.
In der Sackbohrung 2 sind vier gegenüberliegende, rechtwinklige Ausnehmungen 6 eingearbeitet, die sich von der Oberseite 7 bis zur Vertiefung 5 hin erstrecken. Auf der Oberseite 7 der Palette sind kreuzförmige Wasserzuführungskanäle 8 angeordnet, die mit ihrer Breite 9 die Breite 10 der rechtwinkligen Ausnehmungen 6 geringfügig überdecken. Diese Überdeckung bewirkt, daß sowohl
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bet eingesetzten runden als auch bei eckigen Topf- bzw. Substratpflanzen die Wasserzuführungskanäle 8 ihre Funktion voll erfüllen können, da entweder die rechtwinkligen Ausnehmungen 6 oder die segmentartigen Hohlräume, die bei Verwendung von eckigen Topfund Substratpflanzen entstehen, als Wasserleitungskanäle wirken. Des weiteren ist die Oberseite 7 allseitig von einem Außenrand 21, der für die Sackbohrungen 2 die Funktion eines kommunalen Gießrandes hat, umgeben.
Auf der Unterseite 11 sind ebenfalls kreuzförmig Wasserzuführungskanäle 12 angeordnet, wobei der Kreuzungspunkt derselben im Mittelpunkt der zentralen Öffnungen 4 liegt. Zwischen diesen Wasserzuführungskanälen 12 sind konische Ausbuchtungen 13 vorgesehen, die als Warmluftzellen wirken, wodurch das Wachstum der Pflanzen ausschlaggebend beeinflußt wird. Diese Ausbuchtungen 13 sind durch mindestens einen Kanal 22 mit den Wasser Zuführungskanälen 12 verbunden. Außerdem dienen diese Ausbuchtungen zur Materialeinsparung.
Um eine leichte Handhabung der Palette 1 zu gewährleisten, sind an den gegenüberliegenden Seiten 14 mittig als Traggriffe 15 ausgearbeitete Einbuchtungen, die zur Unterseite 11 hin eine Abschrägung aufweisen vorgesehen. Somit kann man auch bei aneinandergereihten Paletten 1 die einzelne Palette ohne weiteres aus der Gesamtheit herausheben. An ihren abgeschrägten Außenecken 17 besitzt die Palette 1 als Sichtmarken 18 ausgebildete Auskragungen, die sich von der Unterseite 11 bis zu einer dem gewünschten Wasserstand entsprechenden Höhe in den Sackbohrungen 2 erstrecken. Diese Sichtmarken erleichtern bei in einem geschlossenen Beet, dessen Boden Wasserundurchlässig ist, eingesetzten Paletten die Feststellung der Höhe des Wasserstandes zur Durchführung des Wasseranstauverfahrens der Sackbohrungen 2. Diese Sichtmarken 18 können auch als Halterung für eine Schutzhülle dienen.
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Claims (4)

Meine Akte: 141/72 ZPt 27.3.1973 PATENTANSPRÜCHE
1. Palette aus Kunststoff mit mehreren konischen Sackbohrungen zur Aufnahme von Topf- und Substratpflanzen, wobei der Boden der Sackbohrungen eine zentrale Öffnung aufweist und an der Palettenoberseite Wasserzufuhrungskanäle zu den einzelnen Sackbohrungen vorgesehen sind, nach Patent (Patentanmeldung P 22 59 467.8) dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (3) der Sackbohrung (2) mindestens ein Ausgleichskanal (19) zwischen der kreisringförmigen Vertiefung (5) und der zentralen Öffnung (4) vorgesehen ist, und daß der Ausgleichskanal (19) von kurz unterhalb des Innenrandes (20) der Vertiefung (5) aus schräg nach unten zur zentralen Öffnung (4) verläuft.
2. Palette zur Aufnahme von Topf— und Substratpflanzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (3) der Sackbohrung (2) zwei gegenüberliegende Ausgleichskanäle (19) angeordnet sind, welche parallel zu den Breitseiten (14) der Palette verlaufen.
3. Palette zur Aufnahme von Topf- und Substratpflanzen nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (T) allseitig von einem Außenrand (21) umgeben ist.
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-Y-
4. Palette zur Aufnahme von Topf- und Substratpflanzen nach den Ansprüchen 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (13) an der Unterseite (11) durch mindestens einen Kanal (22) mit den Wasserzuführungskanälen (12) verbunden sind.
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DE2318187A 1972-12-05 1973-04-11 Palette zur Aufnahme von Topf- und Substratpflanzen Expired DE2318187C3 (de)

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DE2318187B2 DE2318187B2 (de) 1975-02-20
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DE2318187B2 (de) 1975-02-20

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