DE2021715A1 - Rohrbeluefter - Google Patents

Rohrbeluefter

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DE2021715A1 DE19702021715 DE2021715A DE2021715A1 DE 2021715 A1 DE2021715 A1 DE 2021715A1 DE 19702021715 DE19702021715 DE 19702021715 DE 2021715 A DE2021715 A DE 2021715A DE 2021715 A1 DE2021715 A1 DE 2021715A1
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Carl Graumann
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FA CARL EGGEMANN
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/102Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using an air gap device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description

"Rohrbelüfter"
Die ürfindimg betrifft einen offenen Rohrbelüfter mit einer Absperreinrichtung des Wasserweges, insbesondere für die ständige Zuführung von Frischwasser in ein Spülbecken einer Schanktischanlage, der bei eintretendem Unterdruck den Wasserstrom durch Einführung von Luft unterbricht·
Bei bchanktischanlagen besteht/die Vorschrift, daß dem Spülbecken ständig Frischwasser zugeführt werden muß, wobei die Rohrleitung bis zum Boden des Spülbeckens reichen und das .-Frischwasser parallel zum öpülbeckenboden waagerecht aus der Rohrleitung ausströmen muß. Ferner muß in der Rohrleitung oberhalb des Wasserspiegels ein Absperrorgan angeordnet sein* Um hierbei, entsprechend denForschriften, bei Unterdruck in der Frischwasserzuleitung, ein Ansaugen von Spülwasser auszu- · schließen, sind bisher oberhalb des Wasserspiegels in der Rohrleitung radiale Löcher angeordnet· Hierbei ist' ferner vorgeschrieben, daß die Belüftungslöcher mindestens 2 cm oberhalb des Spülbeckenrandes angeordnet sein müssen. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht aber der Nachteil, daß einerseits die radialer Belüftungslöcher zur lichten Weite der Rohrlei-
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tung sehr klein bemessen werden müssen, um ein Ausströmen des Wassers durch die Belüftungslöcher zu vermeiden.
Andererseits soll aber die Summe der Belüftungsloch-Querschnitte etwa doppelt so groß wie der lichte Bohrquerschnitt der F'rischwasserrohrleitung sein, um bei auftretendem Unterdruck in der Frischwasser-Rohrleitung ein Ansaugen von Spülwasser in die Frischwasser-Rohrleitung mit Sicherheit auszuscnließen» Zudem wird noch angestrebt, die Frischwasser-Zufuhreinrichtung oberhalb des Spülbeckens niedrig zu halten, um den Arbeitsraum über dem Spülbecken möglichst wenig einzuengen«
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Rohrbelüfter eingangs beschriebener Art zu schaffen, der bei auftretendem Unterdruck mit bisher unerreicht hoher Sicherheit den Wasserstrom unterbricht, dabei keine Gefahr für ein Austreten von ",-asser oberhalb des Wasserspiegels im Spülbecken besteht und zudem auch eine niedrige Bauweise aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gehäuse des Absperrorgan.es in otrömungsrichtung hinter der Absperrstelle im 7/asserweg eine Düse angeordnet ist, die in einen üiXpansionsraum mit in den Seitenwänden angeordneten Belüftungsöffnungen mündet, an welchen sich die Anschlußeinrichtungen für die Rohrleitung anschließen»
Dies hat zum Vorteil, daß nunmehr das die Düse passierende Frischwasser mit Sicherheit im Abstand von den Belüftungsöffnungen in den Seitenwänden den iüxp ans ions raum durchströmt,
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so dsl:· numrtehr die Belüftungnlöcher im Verhältnis zum Rohrquerschnitt wesentlich größer als bisher bemessen werden könneno Zudem wird eine bisher unerreicht kleine Gesamtbauhöhe erzielt., weil die Beluftungsöffnungen nunmehr im Absperrorgan angeordnet sind, während die Beliiftungsöffnungen bisher in der am ,Absperrorgan angeschlossenen Eohrleitung vorgeseher; sind,,
Ferner kennzeichnet, sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes daduch, daß den Belüftungsöffnungen gegenüber in citrömungsri chtung des wassers "Zielende Schirme angeordnet sinde
Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung dadurch, daß die Belüftungsöffnungen mit einem vom Gehäuse abstrebenden, vorzugsweise am Gehäuse angeformten, gleichachsig zum j^xpansionsraum und mit Spiel zu diesem angeordneten, in Strömungsrichtung des Wassers ausmündenden Kragen abgeschirmt sind. Auf diese V.:eise wird auch bei einem eventuel unbeabsichtigten Verschluß der an das Absperrorgan angeschlossenen in das Becken führenden Leitung ein radiales Ausströmen des Wassers verhindert·
besonders wirtschaftlich herstellbare und erfinderische Ausgestaltung de?, vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Düse und der JSxpansicnsraum in einer vorgefertigten und in das Gehäuse eingesetzten Hülse angeordnet sind, und vorzugsweise zudem der freie Endteil der Hülse eine Anschlußeinrichtung, vorzugsweise zum lösbaren Anschluß der Rohrleitung trägt,,
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Jsine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich durch ein Durchgangsventil, in dessen Gehäuse in Strömungsrichtung des Wassers unmittelbar hinter dem Ventilsitz eine gleichachsig zum .einlaufstutzen angeordnete Hülse dicht angeschraubt ist, die Hülse an der dem Ventilsitz zugekehrten Stirnseite einen Boden aufweist, in welchen eine axial verlaufende Düse angeordnet ist, deren Mündungsdurchmesser um ein Vielfaches kleiner als die lichte Weite der Eülse ist, ferner in der Wandung der Hülse diametral angeordnete Fenster vorgesehen sind, der freie Endteil der Eülse Außengewinde aufweist, auf welches eine überwurfmutter lösbar aufgeschraubt ist, und vom Gehäuse ein gleichachsig zur Hülse und mit Spiel zu dieser angeordneter, über die Fenster reichende^ zylindrischer, an der dem Außengewinde der Eülse zugewandten Stirnseite offener Kragen abstrebte
Die Erfindung kennzeichnet sich noch dadurch, daß sich der Mündungsdurchmesser der Düse zur lichten Weite der Hülse etwa wie 1 zu 1o verhält, und vorzugsweise zudem der Abstand der Fenster von der ihnen zugewandten Mündung der Düse kleiner als die lichte Weite der Hülse ist.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit einer Trennung des Wasserstromes bei auftretendem Unterdruck in der Frischwasserleitung sind weitere vorteilhafte und erfinderische Merkmale dadurch gekennzeichnet, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand die Fenster in der Hülse in axialer .^rStreckung letzterer kleiner als in
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BADORfGiNAL
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Umfangsrichtung sind9 vorzugsweise derart, daß die Hülsenfenster in axialer Erstreckung der Hülse etwa der halben lichten Weite der Hülse entsprechen. -
Zudem 'hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn beim vorbe— schriebenen Gegenstand der geringste Querschnitt des von Hülse und dem zylindrischen Kragen gebildeten Ringraumes mindestens gleich der Summe der Querschnitte der Fenster in der Hülse is^f?»
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üchließlich ist ein vorteilhaftes und„ erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsquerschnitt der Hülse an ihrem freien Ende mindestens annähernd dem lichten Querschnitt der anschließbaren Rohrleitung entspricht·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fige 1 einen Rohrbelüfter mit einer Absperreinrichtung zur ständigen Zuführung von Frischwasser in ein Spülbecken einer Schanktischanlage im Längsschnitt, ■
Fig, 2 desgl« in Richtung der Linie A-B der Fig. 1 gesehen.
Hierbei ist in das Gehäuse 1 eines Durchgangsventiles in Strömungsrichtung des Wassers hinter dem Ventilsitz 2 in eine gleichachsig zum Einlaufstutzen 3 angeordnete Gewindebohrung 4 eine Hülse 5 dicht eingeschraubto Letztere besitzt in eimen angeformten Boden 6 eine Düse 7j die in den als Expansionsraum 8
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dienenden Innenraum der Hülse 5 mündet« An der dem Yentilsitz 2 zugewandten Seite des Hülsenbodens 6 mündet die Düse 7 in eine Ausnehmung 9· In eier Hülse 5 sind ferner unweit der Düse 7 als Belüftungsöffnungen dienende Fenster 1o angeordnet, die mit einem am Gehäuse 1 angeformten Kragen 11 abgeschirkt sind. Dabei ist der Querschnitt des vom Kragen 11 und der Hülse 5 gebildeten, lediglich unten offenen Ringraumes 12 größer als die Summe der Querschnitte beider Fenster 1oo Am freien ±;nde trägt die Hülse einen Außengewindeteil 13, auf welchen eine Überwurfmutter 14 lösbar aufgeschraubt ist. Mit letzterer ist an die Hülse 5 eine in ein Spülbecken 15 führende Rohrleitung 16 dicht angeschlossen, die bis zum Spülbeckenboden 17 reicht und parallel zu letzterem ausmündet. An den mit Außengewinde 18 versehenen Stutzen 3 wird eine IFrischwasserzuleitung angeschlossen. Mit dem Pfeil 19 sind der Frischwasserweg und mit den Pfeilen 2o die Wege gekennzeichnet, die die Außenluft zur Unterbrechung des iäpülwasserstromes nimmt, wenn in der Frischwasserleitung Unterdruck auftritt.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Jiinzal- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen«
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Claims (1)

  1. Pat en t a η s ρ r ü c h e
    1V) Offener Rohrbelüfter mit einer Absperreinrichtung des Wasserweges, insbesondere für die ständige Zuführung von Frischwasser in ein Spülbecken einer JSchanktischanlage, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) des Absperrorganes in Strömungsrichtung hinter der Absperrstelle im Wasserweg eine Düse (7) angeordnet ist, die in einenüxpansionsraum (8) mit in den käeitenwänden angeordneten BelüftunesÖffnungen mündet, an welchen sich die Anschlußeinrichtungen für die Rohrleitung (16) anschließen«,
    2. Rohrbelüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Belüftunsisöffnungen gegenüber in ätrömungsrichtung des Wassers zielende üchirme angeordnet sind,
    3· Rohrbelüfter, nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen mit einem vom Gehäuse (1).'abstrebenden, vorzugsweise am Gehäuse (1) angeformten, gleichachsig zum iüxpansionsraum (8) und mit Spiel zu diesem angeordneten, in btrömungsrichtung des Wassers ausmündenden Kragen (11) abgeschirmt sind·
    4» Rohrbelüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (7) und der l&cpansionsraum (8) in einer vorgefertigten und in das Gehäuse (1) eingesetzten Hülse (5) angeordnet sind*
    5· Rohrbelüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endteil
    der Hülse (5) eine Anschlußeinrichtung, vorzugsweise zum lösbaren Anschluß der Rohrleitung (16) trägt«
    6. Rohrbelüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Durchgangsventil, in dessen Gehäuse (1) in btrömungsrichtung des Wassers unmittelbar hinter dem Ventilsitz (2) eine gleichachsig zum jiinlaufstutzen (3) angeordnete Hülse (5) dicht angeschraubt ist, die Hülse (5) an der dem Ventilsitz (2) zugekehrten Stirnseite einen Boden (6) aufweist, in welchen eine axial verlaufende Düse (7) angeordnet ist, deren Mündungsdurchmesser um ein Vielfaches kleiner als die lichte Weite der Hülse (5) ist, ferner in der Wandung der Hülse (5) diametral angeordnete Fenster (1o) vorgesehen sind, der freie Jindteil der Hülse (5) Außengewinde (13) aufweist, auf welches' eine Überwurfmutter (14) lösbar^'auf geschraubt ist, und vom Gehäuse (1) ein gleichachsig zur Hülse (5) und mit Hpiel zu dieser angeordneter, über die Fenster (1o) reichender, zylindrischer, an der dem Außengewinde (13) der Hülse (5) zugewandten btirnseite offener Kragen (11) abstrebt·
    7· Rohrbelüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mündungsdurchmesser der Düse (7) zur lichten Weite der Hülse (5) etwa wie 1 zu 10 verhält»
    8. Rohrbelüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
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    Fenster (Ίο) von der ihnen zugewandten Mündung der Düse (7). kleiner als die lichte Weite der Hülse (5) ist·
    9· Rohrbelüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (1o) in der Hülse (5) in axialer Jirstreckung letzterer kleiner als in Umfangsrichtüng sind.
    loc Rohrbelüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden , Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenfenster (1ο) in axialer £,rstreokung der Hülse (5) etwa der halben lichten Weite der Hülse (5) entsprechenο
    11· Rohrbelüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden ; Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der geringste Querschnitt des von Hülse (5) und dem zylindrischen Kragen (11) gebildeten Ringraumes (12) mindestens gleich der Summe der Querschnitte der Fenster (1o) in der Hülse (5) ist.
    12. Rohrbelüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden ^ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsquerschnitt der Hülse (5) an ihrem freien Ende mindestens annähernd dem lichten Querschnitt der anschließbaren Rohrleitung (16) entspricht.
    AO
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