DE2315140C3 - Anschlußvorrichtung für einen mehrgliedrigen Heizkörper bei einer Einrohr-Heizungsanlage - Google Patents

Anschlußvorrichtung für einen mehrgliedrigen Heizkörper bei einer Einrohr-Heizungsanlage

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DE2315140C3
DE2315140C3 DE19732315140 DE2315140A DE2315140C3 DE 2315140 C3 DE2315140 C3 DE 2315140C3 DE 19732315140 DE19732315140 DE 19732315140 DE 2315140 A DE2315140 A DE 2315140A DE 2315140 C3 DE2315140 C3 DE 2315140C3
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
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    • F24D19/0007Comprising regulation means

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Description

45
Eine Anschlußvorrichtung nach der Erfindung bezweckt die Absperrung und Regulierung des Wasserzuflusses einer Einrohr-Heizungsanlage zu einem mehrgliedrigen Heizkörper.
Bekannt ist ein Ventil zu diesem Zweck (DT-PS 16 019), bei dem zur Absperrung und Regulierung in einem Ventilgehäuse ein Hauptkörper (Verschlußstück) untergebracht ist, der direkt zum Absperren und Regulieren des Heizkörperzulaufs dient, sowie durch Stege damit verbunden ein Hilfskörper in Form einer Büchse, der entgegengesetzt den Umlauf vergrößert oder verkleinert. Bei diesem Ventil sind arn Ventilgehäuse getrennte Stutzen für den Zulaufstrom zum Heizkörper f>o und für den Rücklaufstrom von diesem vorgesehen. Man benötigt also heizkörperseitig zwei Leitungen und hat insgesamt am Ventilgehäuse vier Anschlußstellen zu montieren.
Bekannt ist außerdem eine Anschlußvorrichtung zum 's gleichen Zweck (DT-OS 20 59 726) der gleichen Gattung wie der Erfindungsgegenstand mit nur einer heizkörperseitigen Anschlußstelle. Dabei ist das Anschlußrohr, das am Inneren der konzentrischen Anschlußstutzen des Ventilgehäuses anschließbar ist, an der heizkörperseitigen Mündung mit einer Dichiungsplatte aus Gummi versehen, die auf Grund ihrer Elastizität unter Verformung in die Anschlußöffnung des letzten Heizkörpergliedes eingeführt werden kann. Beim Festziehen eines Anschlußstückes legt sich die Dichtungsplatte unier dem Druck einer Feder am Rand der Durchgangsöffnung zum vorletzten Heizkörperglied an. Durch hohe Wasserdrücke, wie sie bei hohen Wassergeschwindigkeiten entstehen, kann die Absperrplatte vom Rand der Durchgangsöffnung abgehoben werden, was Vibrationen und ratternde Geräusche zur Folge hat. Dadurch, daß die Absperrplatte zur Erleichterung des Einführens etwas konisch ausgebildet und durch Stege ausgesteift ist, wird das Herausnehmen aus dem mehrgliedrigen Heizkörper bei der Demontage erschwert
Bei einer ebenfalls bekannten Anschlußvorrichtung (DT-Gbm 66 05 715) für einen mehrgliedrigen Heizkörper bei einer Einrohr-Heizungsanlage besteht die Gefahr von Vibrationen ebenfalls, weil als Absperrelement an der Durchgangsöffnung zwischen den beiden letzten Heizkörpergliedern ein Teller dient, der gleichfalls unter Federdruck in Anlage gehalten wird. Als Widerlager für den Teller ist in die Durchgangsöffnung als zusätzliches Teil eine Büchse eingesetzt. Bei dieser Verschlußvorrichtung befindet sich der Anschlußstutzen für die Rücklaufleitung nicht am Ventilkörper, sondern am Anschlußstück.
Die Erfindungsaufgabe besteht darin, eine Anschlußvorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art so auszubilden, daß die Absperrung der Durchgangsöffnung im Heizkörper zwischen dem letzten und dem vorletzten Heizkörperglied fest und dauerhaft ist. Auch bei hohen Wassergeschwindigkeiten und Wasserdrücken soll das Absperrelement nicht vibrieren und Geräusche verursachen. Die Anschlußvorrichtung soll bei mehrgliedrigen Heizkörpern eingebaut und gegebenenfalls auch wieder ausgebaut werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Eine zweckmäßige Ausbildung ist im Unteranspruch angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung hat die als Sperrelernent dienende trichterförmige Mündung des aus Kunststoff bestehenden Anschlußrohres ein Gewinde entsprechend dem Innengewinde des Gewinderingcs, der die Anschlußöffnung am Heizkörper bildet. Das Anschlußrohr kann somit in den Heizkörper eingeführt werden, indem man sein Gewinde durch das Innengewinde des Gewinderinges schraubt. Danach wird das Anschlußrohr so weit eingeführt, bis seine Gewindegänge am Rand der Durchgangsöffnung anliegen, deren Durchmesser dem Kerndurchmesser des Gewindes am Gewindering entspricht. Durch Festziehen des Anschlußstückes ergibt sich eine feste Anlage und somit eine sichere Absperrung. Dabei stellt sich durch die unterschiedlichen Gewindesteigungen des Außengewindes und des Innengewindes am Anschlußstück eine Konterwirkung ein, so daß auch über längere Zeiträume hinaus eine Gewähr für die Dauerhaftigkeit der Absperrung besteht. Die Trichterform des Anschlußrohres ist zur Aufnahme des Rücklaufstromes strömungstechnisch günstig.
Dadurch, daß gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Trichterrand als konische Zentrierfläche
ausgebildet ist, ergibt sich beim festen Anziehen des Anschlußstückes selbsttätig eine zentrierte Lage des Anschlußrohres.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Anschlußvorrichtung nach der Erfindung im Längsschnitt mit noch nicht montierten Einzelteilen, F i g. 1 a ist eine Einzelheit von F i g. 1,
F i g. 2 ist ein Schnitt nach H-Il von F i g. 3, F i g. 3 die Teile von F i g. 1 zusammenmontiert.
Rechts auf F i g. 1 ist das Ventilgehäuse tO dargestellt, wo man die nebeneinanderliegenden leitungsseitigen Anschlußstutzen 11 und 15 erkennt, an welche die ankommende Rohrleitung und die weiterführende Rohrleitung angeschlossen werden.
Im Ventilgehäuse erkennt man weiter einen Umlaufkanal 14, einen Drehgriff 20, ein VerschluBstück 22, Stege 23 und eine Büchse 24, die entgegengesetzt zu dem Verschlußstück den Umlauf vergrößern oder verkleinern.
Ein Zulaufkanal 18 führt zum heizkörperseitigen Anschlußstutzen 19. Konzentrisch darin liegt der heizkörperseitige Anschlußslutzen 5 für den Rücklauf, von wo aus der Rücklaufkanal 4a zusammen mit dem Umlaufkanal 14 in den Anschlußstutzen 15 mündet.
Zur Anschlußvorrichtung gehört außerdem das aus Metall gegossene Anschlußstück 30. Es hat an einer Seite eine gewölbte Dichtungsfläche 31, wo es .!Mittels einer Überwurfmutter 35 am Anschlußstutzen 19 augeschlossen werden kann. Die Überwurfmutter 35 kann beispielsweise über Ausnehmungen über den Wuist der Dichtungsfläehe 31 aufgebracht werden.
Das Anschlußstück 30 hat außerdem ein Außengewinde 33 und einen Flansch 32 zum Anschluß an einen Gewindering 53 unten am Heizkörper.
Zur Aufnahme des Anschlußrohres 40 ist das Anschlußstück 30 mit einem Innengewinde 34 versehen.
Dieses Anschlußrohr 40 besteht aus Kunststoff und hat ein Rohrende 41, Stege 42 mit einem Gewindering 43 und setzt sich nach der Heizkörperseite in einen trichterförmigen Teil 44 fort, an dem außen eine Scheibe 45 angeformt ist. Der Trichterrand 46 ist konisch geformt und hat ein Gewinde 47. Zwischen den Stegen 42 sind Durchtrittsöffnungen 48 freigelassen.
Für die Montage bilden Anschlußstü.-k, Anschlußrohr mit Überwurfmutter eine Einheit, wie auf F i g. 1 dargestellt. Zunächst wird das trichterförmige Teil des Anschlußrohres in die untere Anschlußöffnung 52 des letzten Heizkörpergliedes 51 des Heizkörpers 50 eingeführt, in dem das Gewinde 47 durch den Gewindering 53 geschraubt wird. Dann wird das Anschlußstück 31) mit dem Außengewinde 33 lose in den Gewindering 53 geschraubt, wonach man das Anschlußrohr 40 weiter einschraubt, bis der Trichterrand 46 an der Durchgangsöffnung 54 anliegt. Dann wird das Anschlußstück 30 fest angezogen, bis der Flansch 32 fest anliegt. Dadurch, daß das Innengewinde 34 eine andere Steigung hat als das Außengewinde 33. wird beim festen Anziehen des Anschlußstückes auch das Anschlußrohr 40 weiter nach vom gebracht und fest gegen den Rand der Durchgangsöffnung 54 zum vorletzten Heizkörperglied 55 gepreßt. Es ergibt sich eine Konterwirkung, die auch auf die Dauer haltbar ist. Der konische Trichterrand 46 erleichtert die Zentrierung an der Durchgangsöffnung. Die Gänge des Gewindes 47 vergrößern den Durchmesser des Trichterrandes und tragen dazu bei, Feriigungstoleranzen im Durchmesser der Durchgangsöffnung 54 auszugleichen und eine gute Abdichtung zu gewährleisten.
Der montierte Zustand ist aus F i g. 3 ersichtlich. Daraus kann man auch den Verlauf des Zulaufstromes 1, 3 und des Rücklaufstromes 4 erkennen. Durch ein Sperrteil 25 wird der obere Teil des Ringkanals 36, durch den der Zulaufstrom seinen Weg nimmt, abgesperrt, so daß der Zulaufstrom gezwungen ist, wie durch Pfeile dargestellt, über den unteren Querschnitt des Ringkanals zu fließen. Dadurch will man erreichen, daß bei abgesperrtem Ventil das im Zulaufkanal 18 stehende Wasser, dem durch Wärmeleitung vom Umlaufstrom 2 her fortgesetzt Wärme zugeführt wird, stehenbleibt und sich nicht nach dem Prinzip der Schwerkraftheizung in Bewegung setzt, in den Heizkörper gelangt und diesen ungewollt aufheizt. Durch das Sperrieil 25, das den oberen Querschnitt absperrt, wird dies verhindert, weil dabei das heiße Wasser über den oberen Querschnitt des Ringkanals fließen müßte, der jedoch abgesperrt ist.
Die nähere Ausbildung des Sperrteils 25 ist aus Fig. la ersichtlich. Es besteht aus Kunststoff, hat eine kleinere Büchse, die in den Anschlußstutzen 5 paßt, eine größere Büchse, die in den Anschlußstutzen 19 paßt, und eine Sperrwand 26. Bei geöffnetem Ventil kann der Zulaufstrom durch die Öffnung 27 eintreten und über die öffnung 28 weiterfließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anschlußvorrichtung für einen meiirgiiedrigen Heizkörper bei Einrohr-Heizungsanlagen, mit einem Ventilgehäuse, das zwei nebeneinanderliegende leitungsseitige Anschlußstutzen und zwei konzentrisch angeordnete heizkörperseidge Anschlußstutzen für den Vor- und Rücklauf, einen Umlaufkanal sowie Absperr- und Regulierungseinrichtungen aufweist, mit einem Anschlußsiück. das einerseits am äußeren der konzentrischen Anschlußstutzen anschließbar, andererseits jn eine Anschlußöffnung des letzten Heizkörpergliedes bis zur Anlage eines Flansches einschraubbar ist, und mit einem Anschlußrohr, das am inneren der konzentrischen Anschlußstutzen anschiießbar ist, dessen heizkörperseitige Mündung in die Durchgangsöffnung zum vorletzten Heizkörperglied führt und das am äuße ren Umfang eine durch die Anschlußöffnung des letzten Heizkörpergliedes einführbare Absperreinrichtung aufweist, die am Rand der Durchgangsöffnung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der heizkörperseitige Teil des aus Kunststoff bestehenden Anschlußrohres (40) trichterförmig ausgebildet ist und am äußeren Umfang des trichterförmigen Teils am Ende ein Gewinde aufweist, das durch einen an der Anschlußöffnung des letzten Heizkörpergliedes angeordneten Gewindering (53) durchschraubbar ist, daß der Trichterrand (46) die am Rand der Durchgangsöffnung anliegende Absperreinrichtung bildei, daß das Anschlußrohr am zylindrischen Teil einen über Stege (42) angeformten Gewindering (43) aufweist, der in ein Innengewinde (34) des Anschlußstückes (30) einschraubbar ist und daß das Innengewinde (34) und das zum Einschrauben in den am letzten Heizkörperglied angeordneten Gewindering (53) dienende Außengewinde (33) des Anschlußstückes verschiedene Gewindesteigungen aufweisen.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichterrand (46) als konische Zentrierfläche ausgebildet ist.
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