DE3623965A1 - Vorrichtung zur behandlung von textilgarnen - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von textilgarnen

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DE3623965A1
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Christopher John Lawrence
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/08Interlacing constituent filaments without breakage thereof, e.g. by use of turbulent air streams

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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Textilgarnen und insbesondere Luftdüsen zum Verfitzen von Garn, welche verwendet werden, um in Endlosfäden insbesondere beim Extrudieren und Texturieren durch Strecken in Abständen starke Knicke (Nips) zu verfestigen oder herzustellen, um die Qualität der nachfolgenden Behandlung zu verbessern.
Man kennt viele Ausführungen von Luftdüsen zum Verfitzen von Garn, bei denen sich gezeigt hat, daß selbst geringe Verände­ rungen in der Ausbildung und Abmessung der Düsendurchgänge für das Garn und für die Luft große Veränderungen in den Merk­ malen eines mittels einer Luftdüse behandelten Garnes hervor­ bringen können. Trotz der zahlreichen Ausführungen und Kon­ struktionen von Luftdüsen zum Verfitzen von Garnen neigt jede dazu, gewisse Nachteile bezüglich der Qualität, beispielsweise der Nip-Häufigkeit, der Gleichmäßigkeit und Stärke des dadurch hergestellten verfitzten Garnes, der Reproduzierbarkeit dieser Qualität von Zeit zu Zeit von irgendeiner Düse und von einer Düse zu einer entsprechenden Düse, bezüglich des Luftver­ brauches oder anderer Faktoren aufzuweisen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Luft­ düse zum Verfitzen von Garn zu schaffen, durch welche ver­ fitztes Garn in guter Qualität reproduzierbar herstellbar ist, wobei von einer Düse zur anderen das verfitzte Garn gleich­ mäßig und diese Düse in ihrem Luftverbrauch wirtschaftlich sein soll.
Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Behandlung von Garnen, bestehend aus einer Düse zum Verfitzen von Garn mit einem durchgehenden Garndurchlauf und einem damit in Verbindung stehenden Lufteinlaßkanal, wobei der Garndurch­ lauf eine Grundfläche, einen Einlaufbereich und einen Auslauf­ bereich aufweist, im wesentlichen dadurch, daß der Garndurch­ lauf im Auslaufbereich durch die Grundfläche und eine Seiten­ fläche bzw. Seitenflächen begrenzt ist, welche eine von der Grundfläche aus abnehmende Breite des Garndurchlaufes ergeben, und daß der Garndruchlauf im Einlaufbereich durch die Grund­ fläche und eine Einlauffläche begrenzt ist, welche der Grund­ fläche gegenüberliegt und sich der Grundfläche in Richtung auf den Auslaufbereich nähert.
Die Grundfläche kann im wesentlichen eben sein und die Einlauf­ fläche kann im wesentlichen in einem Winkel von 30° zur Grund­ fläche konvergieren.
Der Lufteinlaß kann mit dem Auslaufbereich des Garndurchlaufs in Verbindung stehen. Dabei kann dieser Lufteinlaßkanal mit dem Auslaufbereich des Garndurchlaufes neben dem Übergang vom Einlaufbereich zum Auslaufbereich in Verbindung stehen. Vor­ zugsweise steht der Lufteinlaßkanal mit dem Garndurchlauf an einer der Grundfläche gegenüberliegenden Stelle in Verbindung. Die Achse des Lufteinlaßkanals kann in einem Winkel von wenig­ stens 90°, vorzugsweise zwischen 90 und 100°. beispielsweise zwischen 92 und 93°, zur Achse des Auslaufbereiches in Lauf­ richtung des Garnes geneigt sein, wobei der Garneinlauf in einem Winkel von weniger als 90° zu dieser Achse des Luft­ einlaßkanals geneigt ist und eine verbesserte Förderung des Garnes durch die Düse infolge der Tatsache erreicht wird, daß das Garn unter dem Hauptluftstrom am Einlauf der Düse eingezwängt wird.
Der Auslaufbereich kann dreieckigen Querschnitt aufweisen und zwar vorzugsweise in Form eines gleichschenkligen Dreiecks aus der Grundfläche und zwei im Winkel von 40 bis 60°, vorzugs­ weise im wesentlichen 50° verlaufenden Seitenflächen.
Die Düse kann aus zwei trennbar miteinander verbundenen Teilen hergestellt sein. Diese Teile können an einer Seite des Garn­ durchlaufes zwei einander berührende Flächen besitzen, welche vorzugsweise in derselben Ebene wie die Grundfläche liegen, und an der gegenüberliegenden Seite des Garnlaufes voneinander getrennte Flächen, welche zwischen sich einen Schlitz zum Einführen des Garnes begrenzen. Dieser Einführschlitz kann sich in den Garndurchlauf längs einer Öffnung erstrecken, welche im wesentlichen parallel zur Grundfläche und in Rich­ tung auf eine von der Seitenfläche bzw. den Seitenflächen des Auslaufbereiches gebildete Spitze in einigem Abstand von der Grundfläche verläuft.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Düse im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie II-II;
Fig. 3 eine Endansicht mit abgenommener Garnführung; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Düse bei abgenommenem Oberteil.
Die Figuren zeigen eine Düse 10 zum Verfitzen von Garn, welche aus zwei Teilen 11 und 12 besteht, die durch zwei in Gewinde­ löchern 14 im unteren Teil 11 aufgenommene Schrauben 13 trenn­ bar miteinander verbunden sind. Die beiden Teile 11 und 12 können aus irgendeinem geeigneten Material und dabei aus unter­ schiedlich beschichteten oder plattierten Werkstoffen bestehen. Beispielsweise können beide Teile 11 und 12 aus Stahl bestehen oder das obere oder Amboßteil 12 aus keramischem Material.
Die beiden Teile 11 und 12 sind derart miteinander verbunden, daß ein Garndurchlauf 15 durch die Düse 10 entsteht, wobei dieser Garndurchlauf 15 einen Einlaufbereich 16 und einen Auslaufbereich 17 besitzt, welche an einer Verbindung oder einem Übergang 18 aufeinander treffen. Der Querschnitt des Auslaufbereiches 17 hat die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aus einer Grundfläche 19 und zwei Seitenflächen 20, welche in einem Winkel von 50° zueinander geneigt verlaufen. Erforderlichenfalls kann auch ein anderer Querschnitt des Auslaufbereiches verwendet werden, beispielsweise kann der Winkel zwischen den Seitenflächen 40 bis 60° betragen. Alter­ nativ kann auch ein halbkreisförmiger oder U-förmiger Quer­ schnitt vorgesehen werden, doch ist in jedem Fall der Quer­ schnitt durch eine Grundfläche 19 und eine Seitenfläche oder zwei Seitenflächen 20 begrenzt, welche eine sich von der Grund­ fläche 19 aus verringernde Breite des Garndurchlaufes 15 im Auslaufbereich 17 ergibt. Der Einlaufbereich 16 wird durch eine koplanare Fortsetzung der Grundfläche 19 des Auslaufbereiches 17 und durch eine Einlauffläche 21 begrenzt, welche zur Grund­ fläche 19 in Richtung auf den Auslaufbereich 17 in einem Winkel von 30° konvergiert. Die Einlauffläche 21 hat V-förmige Aus­ bildung mit in einem Winkel von 50° oder in einem derartigen anderen Winkel, wie er zwischen den Seitenflächen 20 des Aus­ laufbereiches 17 gebildet ist, schräg zueinander verlaufende Seiten. Sie wird durch Einfräsen eines Schlitzes 22 im Unter­ teil 11 von zum Übergang 18 des Einlaufbereiches 16 in den Auslaufbereich 17 abnehmender Tiefe hergestellt. Die Neigung der Einlauffläche 21 zur Grundfläche 19 ergibt die Möglichkeit, daß im Einlaufbereich 16 ein Garnlauf entsteht, welcher zur Achse des Garndurchlaufes 15 im Auslaufbereich 17 in einem Winkel von weniger als 180° geneigt verläuft, d.h. im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel von 150°, wenn auch dieser Winkel erforderlichenfalls zwischen 170° und 110° schwanken kann. Am Amboßteil 12 ist mittels einer der Schrauben 13 ein Führungsteil 30 (siehe Fig. 1) befestigt, sodaß dieses Führungs­ teil 30 abgenommen werden kann, ohne daß dadurch die gegen­ seitige Lage der Teile 11 und 12 der Düse 10 gestört würde. Das Führungsteil 30 besitzt eine Einlaufführung 31 und eine Auslaufführung 32, wobei letztere mit der Achse des Auslauf­ bereiches fluchtet und erstere derart angeordnet ist, daß sichergestellt wird, daß das Garn in dem gewünschten Winkel zur Grundfläche 19 in den Einlaufbereich 16 eintritt.
Im Unterteil 11 der Düse 10 ist außerdem ein Lufteinlaßkanal 23 ausgebildet, welcher in den Auslaufbereich 17 des Garn­ durchlaufes 15 neben dem Übergang 18 eintritt. Die Achse des Lufteinlaßkanals 23 ist zur Achse des Auslaufbereiches 17 des Garndurchlaufes 15 in Richtung des Garnlaufes in einem Winkel zwischen 92° und 93° geneigt, wobei dieser Winkel allerdings auch erforderlichenfalls zwischen 90° und 100° liegen kann. Diese Neigung ergibt eine Transportkraft der Luft für das Garn, welche jeglichem Reibungswiderstand auf das Garn infolge seines Kontaktes mit der Einlauffläche 21 und/oder der Grundfläche 19 des Auslaufbereiches 17 entgegen­ wirkt.
Die Düse ist aus Gründen der einfachen Herstellbarkeit und zur Begrenzung von Luftturbulenzen aus den beiden Teilen 11 und 12 hergestellt, wobei sich außerdem die Möglichkeit er­ gibt, beide Teile erforderlichenfalls aus unterschiedlichen Werkstoffen herzustellen. Durch diese Konstruktion läßt sich der Garndurchlauf 15 bequem herstellen. Beide Teile 11 und 12 sind derart miteinander verbunden, daß an einer Seite des Garndurchlaufes 15 zwei aneinander anliegende Flächen 24 und 25 vorhanden sind, welche in derselben Ebene liegen wie die Grundfläche 19. Auf der anderen Seite des Garndurchlaufes 15 haben beide Teile 11 und 12 voneinander getrennte Flächen 26 und 27, welche zwischen sich einen Schlitz 28 zum Einführen des Garnes begrenzen. Dieser Einführschlitz 28 verläuft paral­ lel zur jedoch in einem Abstand von der Grundfläche 19, und zwar zum Scheitel 29 des Auslaufbereiches 17 des Garndurch­ laufs 15 hin, welcher durch die Seitenwände 29 gebildet wird. Vorzugsweise tritt der Einführschlitz 28 in den Auslauf­ bereich 17 des Garndurchlaufes 15 im wesentlichen in der Mitte zwischen der Grundfläche 19 und dem Scheitel 29 ein. Durch eine derartige Ausbildung werden zwei bedeutende Nachteile alternativer Ausbildungen vermieden. Wenn die Fläche 26 mit der Grundfläche 19 und der Fläche 24 koplanar verlaufen würde, würde die aus dem Lufteinlaßkanal 23 austretende Luft dazu neigen, das Garn in den Einführschlitz 28 hinein und aus der Düse heraus zu drücken, sodaß das Garn nicht ordentlich behandelt werden könnte oder sogar beschädigt würde. Wenn die beiden Flächen 24 und 26 von der Grundfläche 19 entfernt ver­ laufen, würde ein schwalbenschwanzförmiger Querschnitt aus­ gefräst werden müssen, um die Basis des Garndurchlaufes 15 zu bilden, wobei eine derartige Ausfräsung nicht derart gefräst, geschliffen und poliert werden kann, um die gewünsch­ ten Oberflächenmerkmale zu erreichen, wie sie ohne Schwierig­ keiten bei der erfindungsgemäßen Ausbildung erzielbar sind, wie dies in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist.
Die Erfindung schafft daher eine Düse zum Verfitzen von Garn, welche leicht herstellbar ist und ebenso bequem gesäubert oder sonstwie gewartet werden kann, welche schnell auseinander und zusammengeschraubt werden kann und welche reproduzierbar verfitztes Garn sehr guter Qualität über eine lange Betriebs­ zeit hinweg mit großer Gleichförmigkeit von Düse zu Düse und bei einem wirtschaftlichen Luftverbrauch liefert.

Claims (10)

1. Düse zum Verfitzen von Garnen mit einem durchgehenden Garn­ durchlauf und einem damit in Verbindung stehenden Lufteinlaß­ kanal, wobei der Garndurchlauf eine Grundfläche, einen Einlauf­ bereich und einen Auslaufbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Garndurchlauf (15) im Auslaufbereich (17) durch die Grundfläche (19) und eine Seitenfläche bzw. Seitenflächen (20) begrenzt ist, welche eine von der Grundfläche aus abnehmende Breite des Garndurchlaufes ergeben, und daß der Garndurchlauf im Einlaufbereich (16) durch die Grundfläche und eine Einlauffläche (21) begrenzt ist, welche der Grundfläche gegenüberliegt und sich der Grundfläche in Richtung auf den Auslaufbereich nähert.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (19) eben ist.
3. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauffläche (21) sich der Grundfläche (19) in einem Winkel von 10-70° nähert.
4. Düse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaßkanal (23) mit dem Auslauf­ bereich (17) neben dem Übergang vom Einlaufbereich (16) zum Auslaufbereich in Verbindung steht und gegenüber der Grund­ fläche (19) einmündet.
5. Düse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Lufteinlaßkanal in einem Winkel von 90-100° zur Achse des Auslaufbereiches (17) in Laufrichtung des Garnes geneigt ist.
6. Düse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Auslaufbereiches (17) die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aus der Grundfläche (19) und zwei im Winkel von 40-60° verlaufenden Seitenflächen (20) hat.
7. Düse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (10) aus zwei trennbar mitein­ ander verbundenen Teilen (11, 12) besteht und diese beiden Teile an einer Seite des Garndurchlaufs (15) zwei einander berührende Flächen (24, 25) aufweisen und an der gegenüber­ liegenden Seite des Garnlaufs zwei voneinander getrennte Flächen (26, 27), welche zwischen sich einen Schlitz (28) zum Einführen des Garnes begrenzen.
8. Düse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander berührenden Flächen (24, 25) in derselben Ebene wie die Grundfläche (19) liegen und daß der Einführ­ schlitz (28) sich in den Garndurchlauf (15) längs einer Öffnung erstreckt, welche im wesentlichen parallel zur Grundfläche und in Richtung auf eine von der Seitenfläche bzw. den Seitenflächen (20) des Auslaufbereiches (17) gebil­ dete Spitze (29) in einigem Abstand von der Grundfläche ver­ läuft.
9. Düse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer aus einer Einlaufführung und einer Auslaufführung bestehenden Garnführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufführung (32) mit der Achse des Auslaufbereiches (17) fluchtet.
10. Düse nach Anspruch 9 unter Rückbeziehung auf Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (11, 12) der Düse (10) miteinander durch wenigstens zwei Schrauben (13) verbunden sind und die Garnführung (30) auf einem (12) dieser Teile durch eine der Schrauben (13) befestigt ist.
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