DE3039104C2 - Vorrichtung zum Fördern von Blattstapeln, insbesondere für Buchbindereiwerkstätten - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Blattstapeln, insbesondere für Buchbindereiwerkstätten

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DE3039104C2
DE3039104C2 DE3039104A DE3039104A DE3039104C2 DE 3039104 C2 DE3039104 C2 DE 3039104C2 DE 3039104 A DE3039104 A DE 3039104A DE 3039104 A DE3039104 A DE 3039104A DE 3039104 C2 DE3039104 C2 DE 3039104C2
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Aldo Paderno Dugnano Perobelli
Giorgio Pessina
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42C19/00Multi-step processes for making books
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/30Arrangements for removing completed piles
    • B65H31/3081Arrangements for removing completed piles by acting on edge of the pile for moving it along a surface, e.g. by pushing

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Description

sind, daß jeder Halbfläche eine führend wirkende 20 schiedlicher Papierformate wechselt jeweils der Ab-Seitenwanö (14, 15) lösbar zugeordnet ist und daß stand der Stapelmitte von der führenden Seitenwand, die Seitenwand (14) der ebenen Halbfläche am Aufnahmeende um eine zu dieser Halbfläche senkrechte
Achse (16) schwenkbar am Traggestell (2) gelagert
ist 25
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SeitenwänJe (14, 15) mittels Schraubklemmen auf den Halbflächen (12,13) befestigt sind
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 stem maschinellem Aufwand zu bewerkstelligen, zeichnet, daß die schwenkbare Seitenwand (14) die Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichführende Seitenwand des Sammelkanals einer Zu- tung der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß sammentragmaschine (") gerai^inig fortsetzt und als dadurch gelöst, daß die eine Halbfläche eben und die mit Mitnehmern (6) versebene Kette (3) die entspre- andere Halbfläche derart verwunden ist, daß sie am chende Kette der Zusammentr; ^maschine (8) ver- 35 Aufnahmeende eine Querneigung zur ebenen HalbfläwendetisL ehe hin aufweist und zum Abgabeende hin in deren
Ebene übergeht, daß auf der Oberseite beider Halbflä-
chen zur Herabsetzung der Reibung längsgerichtete
Traglinien bildende längliche Fördermittel angebracht sind, daß jeder Halbfläche eine führend wirkende Seitenwand lösbar zugeordnet ist und daß die Seitenwand der ebenen Hallbfläche am Aufnahmeende um eine zu dieser Halbfläche senkrechte Achse schwenkbar am Traggestell gelagert ist.
Damit wird eine zentrierende Fördervorrichtung geschaffen, die eine Richtungsumlenkung der Stapel vermeidet, Stellfläche spart, außerordentlich einfach ist und auch als Endstück einer Zusammentragmaschine konzipiert werden kann.
Es ist zwar aus der DD-PS 35 711 eine stark verwun-
Die Stapel kommen also dezentriert an. Außerdem haben sie eine geknickte Form, während sie doch an der Aufnahmestelle des Staplers eben liegen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zentrierende Beförderung der von einer Zusammentragmaschine abgegebenen Stapel zu einem Stapler auf eine Maschinenstellfläche sparende Weise bei weitestgehender Schonung der beförderten Stapel und mit geringe-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Blattstapeln, insbesondere für Buchbindereiwerkstätten, mit einem Traggestell, einer mit Mitnehmern versehenen, angetriebenen Kette und einer Förderfläche, die durch einen für den Durchgang der Mitnehmer bestimmten Schlitz in zwei Halbflächen geteilt und mit die Reibung herabsetzenden Mitteln versehen ist
Bei den Buchbindereiwerkstätten besteht das Problem, aus Blättern, Signaturen oder Heften bestehende so Stapel, die zu Büchern gebunden werden sollen, von einer Zusammentragmaschine zu einem Stapler, auch »Stacker« genannt, zu befördern und dort »zentriert« abzulegen, d. h. so, daß die zur Förderrichtung paralledene Rollenförderbahn für Buchblocks bekannt. Diese dient zum Aufrichten der Stapel während der Beförderung. Daraus ist jedoch keine Anregung zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe zu entnehmen, zumal die
len und zur Förderebene senkrechten Mittelebenen von 55 Übergabe der Buchblocks von der Bogenzusammen-Stapdn verschiedener Formate stets mit einer gedach- tragmaschine zu der Förderbahn nicht beschrieben ist. ten feststehenden Ebene zusammenfallen.
Es ist bekannt, zur Beförderung der Stapel sogenann
te Querförderer zu verwenden, ohne daß es hierfür ei-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der Zusammentragmaschine so zugeordnet, daß ihre Längsachsen etwa parallel zueinander liegen. Um die Seitenwände nes druckschriftlichen Nachweises bedarf. Es handelt 60 zum Zwecke der Zentrierung schnell und einfach versieh hierbei um universell verwendbare Einheiten, deren stellen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Seiten-Ausrichtung je nach dem verwendeten Format entsprechend verstellt werden kann. Diese Querförderer werden rechtwinklig zur Papierlaufrichtung an die Zusammentragmaschine angesetzt und bedingen damit eine 65
ebenfalls rechtwinklige Anordnung des Staplers. Dies
aber erfordert eine beträchtliche Stellfläche, die in
Buchbindereiwerkstätten, Druckereien und dergleichen
wände mittels Schraubklemmen auf den Halbflächen befestigt sind. Eine bauliche Vereinfachung ergibt sich ferner dadurch, daß die schwenkbare Seitenwand die führende Seitenwand des Sammelkanals der Zusammentragmaschine geradlinie fortsetzt und als mit Mitnehmern versehene Kette die entsprechende Kette der Zusammentragmaschine verwendet ist. Damit bildet die
Fördervorrichtung das »Endstück« der Zusammentragmaschine.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung eine bevorzugte Ausführugnsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des oberen Teiles eines Förderers;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Förderers nach F i g. 1;
Fig.3 eine eirigangsseitige Stirnansicht des Förderers;
Fig.4 eine schematische Darstellung der Anwendung eiries erfindungsgemäßen Förderers in der Draufsicht.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren, bei welchen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen aufweisen, wird der Förderer insgesamt mit 1 bezeichnet Er zentriert die Stapel während der Beförderung. Der Förderer weist ein Traggestell oder Gehäuse 2, das lediglich schematisch dargestellt ist, sowie eine Förderkette 3 auf, welch letztere über zwei Kettenräder 4,5 umgelenkt ist, wobei das eine Kettenrad mit nicht näher dargestellten Antriebsmittel versehen ist Mit 6 sind fingerartige Mitnehmer bezeichnet, die auf der Kette 3 gleichmäßig verteilt angeordnet und mit der Kette selbst fest verbunden sind. Die einzelnen aus Blättern oder Heften bestehenden Stapel sind mit 7 bezeichnet Die Stapel 7 kommen aus einer schematisch dargestellten und dem Förderer 1 vorgeschalteten Zusammentragmaschine 8 und müssen zu einem dem Förderer 1 nachgeschalteten Stapler 9 geleitet werden. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, liegt die Anordnung, bestehend aus der Zusammentragmaschine 8, dem zentrierenden Förderer 1, und einem Stapler 9, in einer geraden Linie.
Mit 10 ist die Arbeitsfläche des Förderers 1 bezeichnet, die einen Längsschlitz 11 für den Durchgang der fingerartigen Mitnehmer 6 aufweist, wobei der Längsschlitz 11 die Arbeitsfläche 10 in zwei Halbflächen 12,13 teilt. Im dargestellten Beispiel erstreckt sich die Halbfläche 13 in einer horizontalen Ebene während die Halbfläche 12 einga..gsseitig in Querrichtung geneigt ist, und zwar mit einer Neigung, die der Neigung der Ausgangsfläche der Zusammentragmaschine 8 gleich ist. Im Bereich ihres Ausgangsendes liegt die Haibfläche 12 in einer vorzugsweise horizontalen Ebene mit der Haibfläche 13. Der Übergang von dem geneigten Abschnitt zu dem horizontalen Abschnitt der HalLfläche 12 verläuft allmählich und gleichmäßig.
Um die Reibung zwischen den Stapeln 7, d. h. deren unterem Blatt, und den Halbflächen 12,13 herabzusetzen, bestehen die letzteren aus einer Anzahl von mit Abstand nebeneinander angeordneten Fördermittel bildende Profüstäben 12a, 13a. Diese Profilstäbe sind in Aufnahmeköpfen 126,136 gelagert. Um die gewünschte Selbstzentrierung der Stapel während deren Beförderung zu erzielen, sind zur Führung zwei Seitenwände 14, 15 vorgesehen, die einen L-förmigen Querschnitt aufweisen und vorzugsweise aus abgekantetem Blech bestehen. Die schmalen Flansche der L-Profile liegen auf den Halbflächen 12,13, während die senkrechten Flansche der L Profile die eigentlichen Seitenwände bilden. Die Seitenwände 14, 15 sind über nicht dargestellte Schraubklemmen lösbar mit den Halbflächen 12,13 verbunden.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Seitenwand 14 am Gehäuse 2 des Förderers 1 bei 16 schwenkbar gelagert. Die Schwenkrichtung wird vom Doppelpfeil f angegeben. Die Seitenwand 14 folgt einer entsprechenden Führungsseitenwand 17 der Zusammentragmaschine 8.
In der dargestellten Ausführungsfonn ist der erfißdungsgemäße Förderer als gesonderte Einheit vorgesehen. In der Praxis könnte der Förderer aucln als Endstück der Zusammentragmaschine ausgebildet sein. In diesem Falle könnte der Förderer in die Zusammentragmaschine integriert sein oder derselbe könnte einen von der Zusammentragmaschine wenn nötig entfernbaren Teil bilden. In beiden Fällen wird die Förderkette 3
ίο durch die in der Zusammentragmaschine 8 vorhandene Transportkette ersetzt Dabei entfallen die sonst nötigen Synchronisierungsmittel zur Transportsynchronisierung der Zusammentragmaschine und des Förderers. Die Wirkungsweise des die Stapel 7 zentrierenden Förderers 1 ist wie folgt: Die aus der Zusammentragmaschine 8 mittels der nicht dargestellten Mitnehmer derselben abgegebenen Stapel 7 kommen in den Bewegungsbereich der Mitnehmer 6 der Kette 3. Im Laufe der Förderstrecke gelangen die Stapel von der ein-
zo gangsseitigen geneigten Lage in die a'.rgangsseitige horizontale Lage, wobei die Lageänderung allmählich von der Übergangshalbfläche 12 herbeigefünrt wird. Die einwandfreie Bildung der einzelnen Bücher wird zwangsläufig durch die Wirkung der Seitenwände i4,15 erreicht Die Reibung zwischen dem jeweiligen unteren Blatt der Stapel 7 und den Halblflächen 12, 13 wird durch die Anwendung der Profilstäbe 12a, 13a auf sehr niedrige Werte herabgesetzt Auf diese Weise geht man von einer vollflächigen Gleitreibung zu einer linearen Gleitreibung über. Die Herabsetzung der Reibwerte kann auch auf andere bei anderen Maschinen schon bekannte Weise erfolgen, z. B. unter Verwendung von Bändern, Riemen, einstückijer. oder in Abschnitte geteilten Walzen, die wenigstens teilweise angetrieben sind, Luftkissen und so weiter.
Mit dem beschriebenen Förderer wird somit die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wirksam gelöst und es werden die oben erwähnten Vorteile erzielt. Insbesondere wird eine zentrierende Beförderung der Stapel erreicht, wobei dieselben ihre Form gen* j und einwandfrei deshalb beibehalten, weil einerseits die Reibung herabgesetzt wird und andererseits die Stapel ohne zweitweiliges Anhalten unter Zuhilfenahme der Seitenwände 14 und 15 befördert, werden.
Darüber hinaus wird die vorteilhafte Anordnung einer Buchbindereianlage in einer Geraden vorgeschlagen, was eine geringere Aufstellungsfläche verlangt. Es wird eine einwandfreie mittellinien-symmetrische Zentrierung der Signaturen, Blätter, Hefte oder dgL in bezug auf einen oder mehrere Mitnahmefinger erreicht, insbesondere für genaue Zentriereinführungsmaschinen oder -maschinenteile zur nachfolgenden Handhabung dei Stapel.
in der Praxis ist es ohne weiteres möglich, einzelne Teile mit anderen technisch oder funktionen gleichwertigen Teilen zu ersetzen. Zum Beispiel kann man, wie an sich schon bekannt, eine zwei horizontale Halbflächen aufweisende Arbeitsfläche 10 vorsehen oder man kann einen oberhalb der Arbeitsfläche 10 liegenden und mit gabelförmigen Mitnehmern versehenen Kettenförderer anwenden, wobei die gabelförmigen Mitnehmer fähig sind, auf die Stapel schon einzuwirken, wem dieselben sich noch unter der Wirkung eines fingerförmigen Mitnehmers der Zusammentragmaschine befinden. Dadurch wird eine kontinuierliche Beförderung der sich dauernd bewegenden Stapel erreicht. Auch die dargestellten Profilstäbe können durch andere, oben eine Längsrippe aufweisende Profile ersetzt werden. Es wäre
ου oy iu«t
auch möglich, eine in Form eines mit nach oben abstehenden Längsrippen versehenen Bleches ausgebildete Gleitebene zu verwenden, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu überschreiten.
Außer einer Ausgestaltung mit einer im wesentlichen horizontalen Ebene könnte der Förderer auch eine geneigte Form aufweisen, wobei in diesem Falle der Förderer der direkten Verbindung zwischen der Zusammentragmaschine und dem Stapler dient. Auf diese Weise ist es möglich, die Anwendung eines üblichen geneigten zwischengeschalteten Förderers zu vermeiden, der zur Zeit bei den gewöhnlichen Förderern erforderlich ist, bei welchen die ankommenden Stapel zuerst angehalten werden und dann denselben eine rechtwinklige Bewegungsbahn verliehen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
60
85

Claims (1)

Patentansprüche: immer nur in beschranktem Ausmaß .verbanden ist. Ein weite*«* j£acfaeii der bekannten Querförderer besteht .darin, daß die aus der Zusammentragmaschine ankommenden Stapel bis zum Stillstand verzögert werden müssen, ehe sie in der dazu senkrechten Richtung erneut beschleunigt und weiter befördert werden. Die Stapel haben ein beträchtliches Gewicht und sind mit höchster Sorgfalt zu handhaben, um eine Relativbewegung zwischen den einzelnen Blättern oder Heften auszjschließen und die Voraussetztmgen für einwandfreie Bücher zu schaffen. Gerade dies wird aber infolge der erwähnten Richtungsumlenkung nur unbefriedigend erreicht. Aus der deutschen Auslegeschrift 16 36 290 ist eine Vorrichtung der einleitend bezeichneten Art als Bets Randteil einer Zusammentragmaschine bekannt. Hierbei weist die eine Halbfläche bezüglich der anderen Halbfläche durchgehend eine Querneigung auf, so daß die Stapel sich infolge ihres Gewichts an einer feststehenden Seitenwand anlegen. Bei Verarbeitung unter-
1. VorrichtungBiattstapem. insbesondere für Buchbinderetwericrtätten, mit einem Traggestell (2), einer mit Mitnehmern (6) versehenen, angetriebenen Kette (3) und einer Förderfläche (10), die durch einen für den Durchgang der Mitnehmer (6) bestimmten Schütz (11) in zwei Halbflächen (12,13) geteilt und mit die Reibung herabsetzenden Mitteln (12a, 13a) versehen ist, dadurch ge- kennzeichuet, daß .die «ee liiürfliihi {43) eben und die andere Halbfläche (12) derart verwunden ist, daß sie am Aufnahmeende eine Querneigung zur ebenen Halbfläche (13) hin aufweist und zum Abgabeende hin in deren Ebene übergeht, daß auf der Oberseite beider Halbflächen (12,13) zur Herabsetzung der Reibung längsgerichtete Traglinien bildende längliche Fördermittel (12a, Ma) angebracht
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