DE2417083C3 - Querschnittsäge zur Aufteilung einzelner aus einer Längsschnittsäge kommender Plattenstreifen - Google Patents

Querschnittsäge zur Aufteilung einzelner aus einer Längsschnittsäge kommender Plattenstreifen

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DE2417083C3
DE2417083C3 DE19742417083 DE2417083A DE2417083C3 DE 2417083 C3 DE2417083 C3 DE 2417083C3 DE 19742417083 DE19742417083 DE 19742417083 DE 2417083 A DE2417083 A DE 2417083A DE 2417083 C3 DE2417083 C3 DE 2417083C3
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Manfred 4901 Hiddenhausen Rottmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
    • B27B5/061Devices having saws perpendicular to each other

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Description

Die Erfindung betrifft eine Querschnittsäge zur Aufteilung einzelner aus einer Längsschnittsäge kommender Plattenstreifen. bo
Aus der Literaturstelle »Holzwirtschaftliches Jahrbuch Nr. 19«, 1970, Seite 120 bis 123, läßt sich eine Plattenaufteil-Sägenstraße als vorbekannt entnehmen, bei der die Platte in einer Längsschnittstation mittels durchgehender Längsschnitte in einzelne Plattenstrei- w, fen aufgeteilt wird, die einzeln in einer nachgeschalteten Querschnittstation in Querrichtung zerlegt werden. Dabei laufen die abgetrennten Plattenstreifen nacheinander durch die Querschnittstation, die aus einer Mehrblattsäge besteht Soweit die einzelnen Plattenlängsstreifen unterschiedliche Querschnittprogramme durchlaufen sollen, muß die Mehrblattsäge jeweils umgerüstet werden. Die hierfür erforderlichen Umrüstzeiten reduzieren zwangsläufig die Durchlaufgeschwindigkeit der quer aufzuteilenden Längsstreifen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Plattenstreifen vollautomatisch verschiedene Querschnittprogramme durchlaufen zu lassen unter Vermeidung aufwendiger Umrüstzeiten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch zwei in Längsrichtung der angeförderten Plattenstreifen hintereinander angeordnete Sägeeinheiten, bei denen die Schnittebene der in Förderrichtung gesehen hinteren Sägeeinheit höher liegt als die der vorderen Sägeeinheit, wobei vor der vorderen Sägeeinheit eine Platten-Verteilerstation angeordnet ist, die aus zwei quer zur Förderrichtung nebeneinander liegenden, unabhängig voneinander um eine in ihrem vorderen Ende vorgesehene horizontale Achse schwenkbaren Fördertischen besteht, deren Abgabeende wahlweise auf die Förderebene einer Einzugsvorrichtung für die untere bzw. obere Schnittebene der vorderen bzw. hinteren Sägeneinheit verschwenkbar ist.
Zur Anpassung an die jeweils zu transportierenden Plattenbreiten bzw. Plattenstreifenbreiten ist es vorteilhaft, wenn die beiden Fördertische gemeinsam gegenüber dem vorgeschalteten Längsförderer quer zu dessen Förderrichtung horzontal verschiebbar sind.
In einer besonders einfachen Ausführungsform können die Riemen oder Rollen der beiden Fördertische über einen Antrieb gemeinsam angetrieben werden.
Die Einzugsvorrichtung für die vordere Aufteilsäge besteht vorzugsweise aus einer Rolleneinzugsvorrichtung und für die hintere Aufteilsäge aus einem Riementisch mit einer nachgeschalteten Rolleneinzugsvorrichtung.
Die Platten bzw. Plattenstreifen werden in den Aufteilsäfen von dem dort vorgesehenen Anschlaglineal ausgerichtet, das zweckmäßig motorisch auf die jeweilige Plattenlänge einstellbar ist.
Die Querförderer jeder Aufteilsäge können aus motorisch seitlich verstellbaren Kettenbahnen bestehen, die mit. jeweils zwei motorisch angetriebenen und mit Mitnehmernocken bestückten Transportketten ausgestattet sind. Zur Schonung insbesondere von beschichteten Platten ist es dabei vorteilhaft, wenn die Kettenbahnen an ihrer Oberseite mit Teppichbodenbelag belegt sind.
Eine vollautomatische Queraufteilung der Plattenstreifen nach zwei verschiedenen Programmen läßt sich in einfacher Weise realisieren, wenn die Hubvorrichtung für die Verschwenkung der beiden Fördertische durch Schalteinrichtungen gesteuert wird, die in den Förderweg der beiden Einzugsvorrichtungen ragen. Als Steuerimpuls dient dann die Freigabe der Schalteinrichtungen von der jeweiligen Plattenhinterkante.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung in Seitenansicht sowie in Draufsicht den ersten Teil einer Plattenaufteil-Sägenstraße,
f:ig. 2 in gleicher Darstellung den zweiten Teil der Sägenstraße und
F i j;. 3 die Darstellung gemäß F i g. 2 in vergrößertem Maßstab.
Gemäß F i g. 1 besteht die dargestellte Plattenaufteil-Sägenstraße aus einem Hebetisch 1 für gestapelte Platten 2, die einzeln auf eine Ausrichtrollenbahn 3 kontinuierlich übergeben werden. Letztere weist schräggestellte, angetriebene und vorzugsweise kunststoffbezogene Rollen auf, die ein Ausrichten der Platten an einem Ausrichtlineal bewirken. Es folgt ein schematisch angedeuteter Doppelendprofiler 4, dem eine Längsschnittstation 5 zur Längsaufteilung der Platten nachgeschaltet ist. Eine hinter dieser Station montierte Walzenauszugsvorrichtung 6 übernimmt den genauen Weiteransport der Plattenstreifen zu einem Rollentisch 7, dessen Rollen stufenlos regelbar motorisch angetrieben sind.
Dem Rollentisch / schließt sich eine Platten-Verteilerstation 8 an, die aus einem Maschinenbett 9 mit Führungswellen 10 für die seitliche Verstellung eines Rahmens 13 (siehe F i g. 3), besteht, zwischen dem zwei schwenkbare Fördertische 14 und 15 montiert sind. Die seitliche Einstellung des Rahmens 13 und somit auch der beiden genannten Tische 14, 15 auf die jeweils zu transportierenden Plattenbreiten bzw. Plattenstreifenbreiten erfolgt über eine Spindel 11 und ein Getriebe 12.
Die beiden Fördertische 14, 15 sind in vorderen Schwenklagern 16, 17 einzeln gelagert, während ihre Riemen über eine gemeinsame Antriebswelle 18 von einem gemeinsamen Regelantrieb 19 angetrieben werden. Die Fördertische 14, 15 können gemeinsam oder auch einzeln mittels Pneumatik-Zylindern 20, 21 angehoben bzw. abgesenkt werden, die über Magnetventile 22, 23 beaufschlagt werden. Letztere werden gesteuert von Schalteinrichtungen 24, 25, die in den Förderweg einer jeweils nachgeschalteten Einzugsvorrichtung 26 bzw. 27, 28 ragen. Erstere besteht aus einer Rolleneinzugsvorrichtung, die zu einer ersten Aufteilsä- J5 ge 29 führt, während die zweite Einzugsvorrichtung oberhalb der ersteren liegt, aus einem Riementisch 27 mit einer nachgeschalteten Rolleneinzugsvorrichtung 28 besteht und zu einer zweiten, entsprechend höher angeordneten A ufteilsäge 30 führt. -to
In beiden Aufteilsägen 29 bzw. 30 werden die Plattenstreifen mittels eines pneumatisch betätigten Ausrichtlineals 31 bzw. 32 ausgerichtet, das motorisch auf Plattenlänge einstellbar ist. Jede Aufteilsäge 29 bzw. 30 besteht aus mehreren motorisch seitlich verstellbaren lCettenbahnen 33, die mit jeweils zwei Stück motorisch angetriebenen und mit Mitnehmernocken 35 bestückten Transportketten 34 ausgestattet sind. Die Kettenbahnen 33 sind an ihrer Oberseite mit Teppichbodenbelag 36 belegt Zwischen den Transportketten 34 sind riemengetriebene, pneumatisch absenkbaie Queraufteilsägen 37 installiert, die von unten im Gegenlauf schneiden.
Im hinteren Teil der Kettenbahnen 33 sind mittig angetriebene Auszugsriemen 38 vorgesehen, die gemeinsam mit den Transportketten 34 angetrieben werden. In einer nachgeschalteten Abstapeleinrichtung 39 werden die einzelnen Plattenteile zu Stapeln zusammengefaßt
Durch gemeinsames Anheben beider Fördertische 14, 15 ist es möglich, die zu transportierenden Platten bzw. Plattenstreifen wechselweise in die vordere bzw. hintere Aufteilsäge 29 bzw. 30 zu leiten. Durch Anheben des einen und Absenken des anderen Fördertisches 14 bzw. 15 ist es möglich, Plattenstreifen zwecks unterschiedlicher Queraufteilung in die vordere bzw. hintere Aufteilsäge 29 bzw. 30 zu transportieren. Die Vorwahl für gemeinsames abwechselndes Anheben und Absenken der Fördertische 14,15 erfolgt durch Schalterbetätigung in einem nicht dargestellten Schaltpult. Bei separater Steuerung beider Tische werden die Schalteinrichtungen 24, 25 funktionslos, da beide Tische in vorgewählter Stellung bleiben, bis ein anderes Programm eine Umstellung erforderlich macht.
Das wechselweise Anheben bzw. Absenken der Tische wird über die Schalteinrichtungen 24, 25 durch die Plattenstreifen selbst gesteuert. Befinden sich beide Tische in hochgeschwenkter Stellung, und wird der von den einlaufenden Plattenstreifen betätigte Schalter 25 von der Plattenhinterkante freigegeben, so werden beide Tische mittels der Magnetventile 22, 23 und der Pneumatik-Zylinder 20, 21 abgesenkt Die nachfolgenden Plattenstreifen können dann horizontal in die erste Aufteilsäge 24 transportiert werden. Wird der hier vorgesehene Schalter 24 von der Plattenhinterkante des einlaufenden Plattenstreifens freigegeben, so werden beide Tische wieder hochgeschwenkt.
Die Schnittebene der vorderen Aufteilsäge 29 liegt vorzugsweise auf gleichem Niveau wie die Schnittebene der Längsschnittstation 5.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Querschnittsäge zur Aufteilung einzelner aus einer Längsschnittsäge kommender Plattenstreifen, ί gekennzeichnet durch zwei in Längsrichtung der angeförderten Plattenstreifen hintereinander angeordnete Sägeneinheiten (29; 30), bei denen die Schnittebene der in Förderrichtung gesehen hinteren Sägeneinheit (30) höher liegt als die der vorderen Sägeneinheit (29), wobei vor der vorderen Sägeneinheit eine Platten-Verteilerstation (8) angeordnet ist, die aus zwei quer zur Förderrichtung nebeneinander liegenden, unabhängig voneinander um eine in ihrem vorderen Ende vorgesehene horizontale Achse schwenkbaren Fördertischen (14, 15) besteht, deren Abgabeende wahlweise auf die Förderebene einer Einzugsvorrichtung (26; 27, 28) für die untere bzw. obere Schnitt°bene der vorderen bzw. hinteren Sägeneinheit (29 bzw. 30) verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fördertische (14; 15) gemeinsam gegenüber dem vorgeschalteten Längsförderer (6, 7) quer zu dessen Förderrichtung horizontal verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen oder Rollen der beiden Fördertische (14; 15) über einen Antrieb (18, 19) gemeinsam angetrieben werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsvorrichtung für die vordere Aufteilsäge (29) aus einer Rolleneinzugsvorrichtung (26) und für die hintere Aufteilsäge (30) aus einem Riementisch (27) und einer nachgeschalteten Rolleneinzugsvorrichtung (28) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in jeder Aufteilsäge (29; 30) vorgesehene Anschlaglineal (31; 32) motorisch auf die jeweilige Plattenlänge einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querförderer jeder Aufteilsäge (29; 30) aus motorisch seitlich verstellbaren Kettenbahnen (33) bestehen, die mit jeweils zwei motorisch angetriebenen und mit Mitnehmernocken (35) bestückten Transportketten (34) ausgestattet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (20-23) für die Verschwenkung der beiden Fördertische (14; 15) durch Schalteinrichtungen (24; 25) gesteuert wird, die in den Förderweg der beiden Einzugsvorrichtungen (26; 27,28) ragen.
55
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AT371046B (de) * 1980-03-31 1983-05-25 Schelling & Co Einrichtung zum beschicken eines werkzeugmaschinenauflagetisches
US5176056A (en) * 1989-10-26 1993-01-05 Selco S.R.L. Panel cutting machine

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DE2417083B2 (de) 1978-01-05

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