DE3038344C2 - Vorrichtung zum Aufheizen einer Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Aufheizen einer FlüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist nach dem DE-GM 72 01 482 bekannt.
Hierbei handelt es sich um eine Vorrichtung zum Filtern und Heizen von Flüssigkeiten, wobei im
Innenraum des Vorrichtungsbehälters ein durchströmbares Filter angeordnet ist, mit dem etwa im
durchzuleitenden Medium enthaltene Verunreinigungen bzw. Feststoffe zurückgehalten werden.
Nach dem DE-GM 19 30 831 ist ein Wärmetauscher bekannt, wobei der Wärmetausch zwischen Rauchgasen
und einer Flüssigkeit erfolgt und Farbstoffpartikel der Rauchgase im Sinne eines Zyklons abgeschieden
werden sollen.
Der die Rauchgase führende Zyklonteil ist dabei mit einem Doppelmantel für die Durchleitung des flüssigen
Mediums versehen.
Die Beheizung von Wohnräumen od. dgl. per Fußbodenheizung ist ebenfalls bekannt, wobei die
Fußbodenheizung in der Regel direkt mit dem wasserführenden Innenraum des Heizungskessels in
Verbindung steht. Für die Leitungen solcher Fußbodenheizungen werden in der Regel Kunststoffrohre
ι verwendet, wodurch es aber unvermeidbar ist, daß im Laufe der Zeit Luft und damit Sauerstoff durch die
Kunststoffwände in die Rohre hineindiffundiert. Sauerstoff im Heizungswasser führt aber, wie sich bei einer
Vielzahl von installierten Fußbodenheizungen gezeigt in hat, zu Korrosionen an eisernen Heizungsbestandteilen.
Bei Fußbodenheizungen für durchschnittliche Einfamilienhausgröße entstehen etwa pro Jahr ca. 20 ltr.
Rostschlamm, der im ganzen System herumvagabundiert und bei Ablagerung an bestimmten Stellen sogar
η zu Zirkulationsstörungen führen kann, sich insbesondere aber an den Kesselheizflächen wasserseitig ablagert
und dann den Wärmeübergang beeinträchtigt.
Sofern man bei bestehenden Fußbodenheizungen mit Korrosionserscheinungen nicht den ganzen Heizungs-
:o kessel herkömmlicher Art gegen einen solchen austauschen
will, der auch insoweit gegen die negativen Einflüsse der angeschlossenen Fußbodenheizung korrosionssicher
ist, liegt, ausgehend von der Vorrichtung nach dem DE-GM 72 01 482, der Erfindung die Aufgabe
r> zugrunde, diese Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß eine Abscheidung von Feststoffen insbesondere
aus einem Fußbodenheizmedium vereinfacht ohne Benutzung von Filtern erfolgen soll. Die Zuleitung
älterer Fußbodenheizungssysteme sind nämlich in der in Regel vom Heizungskessel bis zum eigentlichen
Anschluß der Kunststoff-Fußbodenheizungsrohre aus Eisen gefertigt und verlegt. Auch diese Rohre aus Eisen
zu entfernen und durch korrosionssichere zu ersetzen, würde einen beträchtlichen Aufwand bedeuten. Die
;. gestellte Aufgabe besteht also letztlich auch darin, ein Vorrichtung für den genannten Zweck zu schaffen, die
gewährleistet, daß der von im Fußbodenheizkreis verbliebenen Eisenteilen anfallende Rostschlamm den
Wärmeübergang im Tauscher nicht oder nur wenig -in beeinträchtigt und dieser Schlamm nicht weiter
zirkuliert, sondern im Tauscher ohne ein besonderes Filter ausgeschieden und dort von Zeit zu Zeit entfernt
werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs
•r> genannten Art nach der Erfindung durch das im
Kennzeichen des Hauptanspruchs Erfaßte gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeoen sich nach den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrich-5»
tung strömt also das Wärmeträgermedium vom Heizkesselvorlaufanschluß nach oben durch das Tauscherelement
und gelangt danach wieder in den Heizungskessel, während das Wärmeträgermedium aus
dem Fußbodenheizkreis oben in den Ringraum einströmt und, vom schraubenlinienförmig verlaufenden
Rohr des Tauscherelementes geleitet, nach unten zum Vorlauf der Fußbodenheizung gelangt.
Wichtig ist dabei, daß die Spalte zwischen dem Rohr des Tauscherelementes und den benachbarten Wandunbo
gen des Gehäuses und der Einbauwand vorhanden, aber relativ schmal (ca. 2—3 mm) gehalten sind, um einerseits
eine schraubenlinienförmige Strömung des Fußbodenheizmediums zu gewährleisten und andererseits aber
auch das »Durchfallen« von Rostschlammpartikeln nach n>
unten zu ermöglichen.
Durch den vom Tauscherelement freigehaltenen unteren Teil des Ringraumes wird vorteilhaft eine
Strömungsstrecke erzielt, in der einerseits die Strömung
noch einen gewissen Drall hat, andererseits aber eine von Einbauten freie Ausfällstrecke für den Rostschlamm
vorliegt, aus der dieser unbehindert nach unien gelangen, sich über dem unteren Boden sammeln und
von da aus von Zeit zu Zeit entfernt werden kann, bspw. durch einen mit Magnetventilsteuen'iig versehenen
Schlammabzug.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausfihrungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt schematisch
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, ist das Gehäuse 1 der Vorrichtung in üblicher Form aus einem zylindrischen
Mittelteil und aus einem oberen und unteren Boden 10, 11 gebildet.
Vom oberen Boden 10, der im Beispiel aus einem Mittelteil 10' und einem Randteil 10" gebildet ist,
erstreckt sich nach unten die zylindrische Einbauwand 2, wodurch der nach unten offene Ringraum 3 nach innen
begrenzt ist, in dem schraubenlinienförmig das Rohr des Tauscherelementes 4 verläuft, das vom Heizmedium des
nicht dargestellten Heizungskessels vom Vorlaufanschluß 8 nach oben zum Rücklaufanschluß 9 durchströmt
wird.
Wie dargestellt, ist der untere Raum 3' des Ringraumes 3 von Einbauten freigehalten, wobei, wie
erkennbar, in diesem Raum 3' auch der Fußbodenhtizungsvorlaufanschluß
6 ein- bzw. rusmündend angeordnet ist. Die Verbindung des unteren Endes 15 des
Tauscherelementes 4 zum Vorlaufanschluß 8 erfolgt durch ein senkrechtes Rohrzwischenstück 16.
Der Außendurchmesser des das Taubcherelement 4
bildenden Rohres und die Distanz zwischen Gehäusewand Γ und Einbauwand 2 sind so bemessen und das
Tauscherelement 4 derart angeordnet, daß sich die Spalten 5 ergeben.
Am unteren Boden 11 ist der Schlammabzug 12 angeordnet, der mit einem in gewissen Zeitabständen
schaltbaren Magnetventil (nicht dargestellt) ausgestattet sein kann.
Im verfügbaren Innenraum 13, der von der Einbauwand 2 umschlossen wird, kann ggf. für den Fußbodenheizkreis
ein Ausdehnungsgefäß 14 vorgesehen werden, wofür, wie dargestellt, das Mittelteil 10' des oberen
Bodens 10 mit einer membranartig wirkenden Trennwand 16 versehen und oben am Boden 10 ein
Entlüftungsanschluß 17 angeordnet sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Aufheizen einer Flüssigkeit und zum Ausscheiden von Feststoffen aus dieser
Flüssigkeit, insbesondere von Kreislaufwasser einer Fußbodenheizung, bestehend aus einem Gehäuse
mit Vor- und Rücklaufanschlüssen für das eine Austauschmedium, wobei im Gehäuse durch eine
Einbauwand ein nach unten offener Ringraum gebildet wird und in diesem ein schraubenlinienförmig
verlaufendes Tauscherelement mit Vor- und Rücklaufanschlüssen für das andere Austauschmedium
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das schraubenlinienförmig verlaufende Tauscherelement (4) ein wandkontaktfrei verlaufendes
Rohr ist, dessen Enden aus dem Innenraum des Gehäuses (1), bzw. den Ringraum (3) herausgeführt
und mit Vor- und Rücklaufanschlüssen (8, 9) versehen sind und wobei die Vor- und Rückläufe (8,
9) des Kreislaufmediums im oberen und unteren Bereich des Tauscherelementes (4) in den Ringraum
münden und am unteren Teil des Gehäusebodens (11) ein Schlammabzug (t2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Boden (10) aus einem
Mittelteil (10') und einem Randteil (10") gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ringraum (3)
nach innen begrenzende Einbauwand (2) sich etwa bis zum unteren Viertel des Gehäuses (1) und das
Tauscherelement (4) sich bis etwa zur Hälfte des Gehäuses (1) von oben nach unten erstreckend
ausgebildet ist, wobei der Fußbodenheizungsvorlauf (6) im vom Tauscherelement (4) freien Raum (3') des
Ringraumes (3) einmündend angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende
(15) des Tauscherelemente«; (4) und dem Vorlaufanschluß (8) ein zum unteren Boden (11) führendes
Rohrzwischenstück (16) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1), die
Einbauwand (2) und das Tauscherelement (4) aus korrosionsfestem Material gebildet sind.
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