DE886060C - Behaelter zum Erwaermen und Speichern von Fluessigkeiten - Google Patents

Behaelter zum Erwaermen und Speichern von Fluessigkeiten

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Publication number
DE886060C
DE886060C DEA10865D DEA0010865D DE886060C DE 886060 C DE886060 C DE 886060C DE A10865 D DEA10865 D DE A10865D DE A0010865 D DEA0010865 D DE A0010865D DE 886060 C DE886060 C DE 886060C
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DE
Germany
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container
liquid
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inner container
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Expired
Application number
DEA10865D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Troeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA10865D priority Critical patent/DE886060C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE886060C publication Critical patent/DE886060C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/20Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
    • F24H1/201Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply
    • F24H1/202Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply with resistances

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Behälter zum Erwärmen und Speichern von Flüssigkeiten Erfahrungsgemäß sind die meist aus Eisen hergestellten Behälter zum Erwärmen und Speichern von Wasser und anderen Flüssigkeiten, insbesondere die in den Wohnungen aufgestellten Speicher für zentrale Warmwasserversorgung, starken Rostschäden ausgesetzt infolge der beim- Erwärmen aus der Flüssigkeit ausscheidenden Gase und sonstiger unmittelbar chemischer Angriffe. Die Herstellung der Behälter aus rostfesten Metallen, z. B. Kupfer, erhöht die Anschaffungskosten und ist volkswirtschaftlich von Nachteil, weil es sich dabei meist um nicht heimische Stoffe handelt. Man ist daher seit einiger Zeit dazu übergegangen, derartige Behälter aus nicht metallenen, z. B. keramischen Stoffen, wie Porzellan, Glas od. dgl., anzufertigen. Diese besitzen aber den Nachteil geringer Festigkeit und sind daher nur für geringe Drücke verwendbar, z. B. als sogenannte Überlaufspeicher, bei denen der Ablauf für die warme Flüssigkeit ständig mit der Außenluft in Verbindung steht und durch das Ventil in der Kaltzulaufleitung geregelt wird. Hierbei erfordert jede Zapfstelle einen eigenen Speicher, so daß diese Lösung für zentrale Versorgung mit einer willkürlichen Zahl von Zapfstellen nicht in Frage kommt.
  • Die Erfindung vermeidet die angedeuteten Mängel. Hiernach besteht der Behälter, in 'dem die Flüssigkeit erwärmt und gespeichert wird, aus einem nicht metallenen, rostfesten, z. B. keramischen Stoff, wie Porzellan, Glas od. dgl. Dieser Behälter ist in einem zweiten Behälter, der aus einem druckfesten Stoff, z. B. Eisen, besteht, derart untergebracht, daß die Innenräume beider Behälter verbunden sind, also jederzeit den gleichen Innendruck aufweisen, und daher die Wandung des Innenbehälters praktisch völlig vom Druck entlastet ist. Dabei ist die Verbindung zwischen den beiden. Behältern so ausgeführt, daß beim Erwärmen und Durchlauf der Flüssigkeit durch den Innenbehälter die Flüssigkeit zwischen den Wandungen der beiden Behälter in Reihe bleibt und sich nicht mit der Durchlaufflüssigkeit vermischt.
  • In vielen Fällen genügt zur Beseitigung der Rostgefahr, die Durchlaufflüssigkeit auch als Zwischenflüssigkeit zu verwenden, da in dieser die Gasabscheidung infolge des Ruhezustandes nur einmal oder in ganz geringem. Umfang erfolgt und durch ein am oberen Ende des Druckbehälters angebrachtes Ventil leicht abgelassen werden. kann. Wenn es auf eine vollkommene Trennung der beiden Flüssigkeiten ankommt, also insbesondere bei Verwendung von zwei verschiedenen Flüssigkeiten für Durchlauf und Druckbehälter, so läßt sich dies durch Zwischenschaltung eines längeren Verbindungsrohres oder durch Artordnung einer Membran an der Trennstelle, die sich der Volumenänderung beim Erwärmen leicht anpaßt, oder in einer anderen bekannten Weise erreichen.
  • Die Erfindung beseitigt gleichzeitig einen Nachteil, der sich beim Verwenden vollkommen rostfester Warmwässerspeicher ergeben hat. In dem Maße nämlich, wie die Neutralisierung der beim Erwärmen abgeschiedenen Gase im Speicher selbst unterbunden wird, steigt die Gefahr, daß sie in der anschließenden meist eisernen Rohrleitung Rostschäden hervorrufen, so daß diese früher schadhaft wird, als es bei einem nicht rostfesten Speicher der Fall wäre. Um dies zu verhindern, wird an der Stelle im Innenbehälter, wo sich die schädlichen Gase abscheiden, also vorzugsweise am oberen Ende, ein offenes Gefäß vorgesehen, das mit einem Stoff gefüllt ist, welcher die Gase absorbiert und unschädlich macht. Bei Warmwasserspeichern genügen hierfür in vielen Fällen schon Eisenfeils.päne oder Abfallstücke aus dünnem Blech mit großer Oberfläche, die besonders leicht zum Rosten neigen. Durch gelegentliche Erneuerung des Inhalts wird dafür gesorgt, daß die Katalysatorwirkung ständig wirksam bleibt.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im nachfolgenden beschrieben.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausf@hrungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. i zeigt im Querschnitt einen Behälter zum Erwärmen und Speichern von Flüssigkeiten mit elektrischer Beheizung, Fig. 2 mit Dampf- oder Flüssigkeitsheizung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i ist ein keramischer Innenbehälter i, beispielsweise aus Porzellan, Glas od. dgl., vorgesehen, der von einem metallenen, z. B. eisernen Außenbehälter 2 umgeben ist. Der Außenbehälter besitzt einen Fußteil 3, der mit dem Mantelteil :2 durch eine Flanschverbindung q. dicht verbunden ist. In diesem Fußteil 3 ist der Fußflansch 5 des Innenbehälters 2 fest eingesetzt. Durch das Rohr 6 wird die zu erwärmende und zu speichernde Flüssigkeit dem Innenbehälter zugeführt, durch das Rohr 7, welches bis zum oberen Teil des Innenbehälters in diesen hineinragt, die erwärmte und gespeicherte Flüssigkeit dem Behälter entnommen. Das Beheizen erfolgt durch einen in den Behälter unten eingesetzten elektrischen Heizkörper B.
  • Der Innenraum g des Innenbehälters ist mit dem Zwischenrauni io zwischen den beiden Behältern durch eine Leitung i i verbunden, in der ein Gefäß 12 mit einem'größeren Querschnitt vorgesehen ist. Für den Zwischenraum io kann die gleiche Flüssigkeit gewählt werden, die auch den Innenbehälter durchfließt, da die Flüssigkeit in dem Zwischenraum unbeweglich ist und deshalb, ein ständiges Vermischen mit der Durchlaufflüssigkeit nicht erfolgt. Es kann aber auch eine Flüssigkeit von einer chemischen Zusammensetzung, die das Metall des Außenbehälters in keiner Weise angreift, z. B. 01, oder mit einem anderen spezifischen Gewicht vorgesehen sein, so daß sich die beiden Flüssigkeiten in dem Gefäß 12 selbsttätig trennen. Schließlich kann in dem Gefäß 12 eine Membran vorgesehen sein, welche die beiden Flüssigkeiten voneinander trennt und. entsprechend den Volumenänderungen nachgibt. Das Gefäß 12 kann in Fortfall kommen, wobei statt dessen ein längeres Verbindungsrohr vorgesehen sein kann, in dem sich die Trennung der beiden Flüssigkeiten selbsttätig einstellt.
  • An höchster Stelle des Außenbehälters 2 ist ein Entlüftungsventil 13 vorgesehen, durch welches etwa im Zwischenraum sich ausscheidende Gase oder Luft entfernt werden können.
  • Infolge der Verbindung des Innenraumes mit dem Zwischenraum ist der keramische Innenbehälter vom Druck entlastet, während der druckfeste metallene Außenbehälter dem Druck entsprechend bemessen werden kann. Der keramische Innenbehälter hat infolgedessen eine unbeschränkte Lebensdauer, während ein Rosten des metallenen Außenbehälters auch vermieden wird, weil die einmalige Füllung des Zwischenraumes ein Rosten nicht verursachen kann, und nun erst recht, wenn hierzu ein andere, chemisch neutrale Flüssigkeit verwendet wird.
  • Fig.2 zeigt einen Behälter, der ebenfalls aus einem keramischen Innenbehälter 16 und einem metallenen Außenbehälter 17 besteht. Der Außenbehälter besitzt einen metallenen Fuß 18, mit dem er durch eine dichte Flanschverbindung ig verbunden ist. Der Innenbehälter 16 besteht aus mehreren Sch-ässen i6", i,6b und 16c, die aufeinandergelegt sind, wobei die Stoßfugen.durchirgendeinen plastischen Stoff oder Kitt abgedichtet sind. Das Abdichten kann auch durch genaues Anpassen erfolgen. Der unterste Schuß 16' ruht ohne besondere Dichtung auf dem Boden des Fußes 18, so daß der Druck der Flüssigkeit zwischen den beiden Behältern sich bei der durch die Erwärmung hervorgerufenen Volumenänderung frei ausgleichen kann. Durch den Stutzen 2.1 wird die Durchlaufflüssigkeit eingeführt, durch das Rohr 22, welches bis in den oberen Teil des Innenbehälters hineinragt, die Flüssigkeit abgezapft. Eine Rohrschlange 23 dient zum Heizen der Durchlaufflüssigkeit, indem sie von Dampf oder von einer heißen Flüssigkeit durchströmt wird. und die Wärme an die Durchlaufflüssigkeit abgibt. Das obere Ende des Rohres 22 trägt ein offenes Gefäß 2q., in demt sich ein Stoff 25 befindet, der die aus der Durch.laufflüssigkeit sich absondernden schädlichen Gase absorbiert und/oder neutralisiert und. dadurch die an den Behälter angeschlossene Leitung 26 vor dem Rosten schützt. Ein Entlüftungsventil 27 an der höchsten Stelle des Außenbehälters 17 dient zum etwaigen Entlüften des Zwischenraumes zwischen den beiden Behältern.
  • Der Zwischenraum zwischen den Behältern füllt sich mit der den Innenbehälter durchfließenden Flüssigkeit durch die Trennfuge zwischen dem untersten Schuß 16' und dem Behälterfuß 18. Zur Sicherung der Füllung des Zwischenraumes kann auch in der Trennfuge zu diesem Zweck eine kleine Öffnung vorgesehen sein. Da die Flüssigkeit in dem Zwischenraum ohne Bewegung ist, erfolgt auch hier ein stetiges Vermischen der beiden Flüssigkeiten nicht.
  • Die Unterteilung des Innenbehälters 16 in mehrere Schüsse hat den Vorteil, daß auch bei größeren Behältern der Innenbehälter aus einem keramischen Stoff hergestellt werden kann. Die Herstellung eines größeren Behälters aus einem keramischen Stoff würde sonst Schwierigkeiten bedingen und: kostspielig sein. Auch das Auswechseln beschädigter -Teile eines Innenbehälters wird durch die Unterteilung in mehrere Schüsse vereinfacht und verbilligt. Bei kleineren Behältern kann natürlich der keramische Innenbehälter auch aus einem Stück bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Behälter zum Erwärmen und Speichern von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem rostfesten Innenbehälter und einem diesen umgebenden druckfesten Außenbehälter besteht und daß der Raum zwischen den beiden Behältern mit dem Innenraum des Innenbehälters zur Druckentlastung des letzteren verbunden ist. z. Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß 'der Innenbehälter aus einem keramischen Stoff, z. B. Porzellan, Glas od. dgl., der Außenbehälter aus einem Metall, z. B. Eisen, besteht. 3. Behälter nach Anspruch i und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung beider Räume an solcher Stelle und so erfolgt, daß die Flüssigkeit im Zwischenraum in Ruhe bleibt und sich nicht mit der Durchlaufflüssigkeit des Innenbehälters vermischt. ¢. Behälter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum eine Flüssigkeit rnit einem von der Durchlaufflüssigkeit abweichenden spezifischenGewicht oder eine Flüssigkeit von einer chemischen Zusammensetzung, die gegenüber dem Metall des Außenbehälters sich völlig neutral verhält, vorgesehen ist. 5. Behälter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den beiden Räumen durch ein langes Rohr erfolgt. 6. Behälter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Räumen eine die beiden Flüssigkeiten trennende Membran vorgesehen ist. 7. Behälter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung der beiden Räume ein Gefäß mit gegenüber der Leitung größerem Querschnitt vorgesehen ist, in dem sich die beiden Flüssigkeiten schneiden. B. Behälter nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im - Innenbehälter ein offenes Gefäß mit einem die das Rosten verursachenden gasförmigen Ausscheidungen der Durchlaufflüssigkeit absorbierenden und/oder neutralisierenden Stoff vorgesehen ist. 9. Behälter nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an höchster Stelle des Außenbehälters ein Entlüftungsventil für den Zwischenraum vorgesehen ist. io. Behälter nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter aus einzelnen über.#inandergelegten Schüssen besteht, deren Stoßfugen so abgedichtet sind, daß ein; Vermischung der Durchlauf- mit der Zwischenraumflüssigkeit nicht erfolgt.
DEA10865D 1940-08-03 1940-08-03 Behaelter zum Erwaermen und Speichern von Fluessigkeiten Expired DE886060C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083528B (de) * 1955-03-28 1960-06-15 Elektrotechnischen Bedarf G M Elektrischer Fluessigkeitserhitzer
US4017006A (en) * 1975-05-05 1977-04-12 Harvey Wilder Apparatus for heating and dispensing boiling liquids

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083528B (de) * 1955-03-28 1960-06-15 Elektrotechnischen Bedarf G M Elektrischer Fluessigkeitserhitzer
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