DE3037918C3 - Gehäuse für elektrische und elektronische Geräte - Google Patents
Gehäuse für elektrische und elektronische GeräteInfo
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- DE3037918C3 DE3037918C3 DE19803037918 DE3037918A DE3037918C3 DE 3037918 C3 DE3037918 C3 DE 3037918C3 DE 19803037918 DE19803037918 DE 19803037918 DE 3037918 A DE3037918 A DE 3037918A DE 3037918 C3 DE3037918 C3 DE 3037918C3
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0004—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrische und elek
tronische Geräte, mit einem plattenförmigen Kopfteil vierecki
gen Grundrisses und einem ebensolchen Fußteil, mit vier Kopf
teil und Fußteil verbindenden Pfosten sowie zwei zwischen die
Pfosten eingesetzten Seitenwänden.
Elektrische bzw. elektronische Geräte werden häufig ortsverän
derlich eingesetzt. Insbesondere in Industrie- und Forschungs
laboratorien müssen derartige Geräte so oft ihren Einsatz
wechseln, daß es vorteilhaft ist, wenn deren Gehäuse mit
Tragegriffen ausgestattet sind.
Es ist bekannt, Tragegriffe an den Seitenwänden von Gerätege
häusen anzubringen, wobei diese entweder auf die seitlichen
Abdeckungen aufgeschraubt oder in hierfür vorgesehene Ausbrü
che eingesetzt werden. Die Ausstattung von Gehäusen mit sol
chen, oft herausschwenkbar ausgebildeten Tragegriffen ist
recht aufwendig - insbesondere dann, wenn wegen des hohen
Gerätegewichtes zusätzliche Verstärkungen an den Abdeckungen
angebracht werden müssen und/oder Doppelgriffe vorzusehen
sind.
Mit der deutschen Offenlegungsschrift 28 37 722 ist ein Tisch
gehäuse bekannt geworden, in dessen Seitenwänden der Größe
von Handgriffen angepaßte Aussparungen vorgesehen sind, an
deren obere Kanten das Gehäuse ergriffen und getragen werden
kann. Da es aus Gründen der Sicherheit nötig ist, hinter den
Aussparungen gegen die Seitenwände nach innen zu verschobene
Wandteile vorzusehen, ist dieser Vorschlag selbst bei inte
grierter Gehäusebauweise wegen der komplizierten Preßformen
sehr teuer, ganz davon abgesehen, daß die scharfen Kanten in
die tragende Hand einschneiden, was die Verwendung dieses
Vorschlages bei Gehäusen für schwere Geräte ausschließt.
Nicht weniger aufwendig ist eine schwenkbare Griffanordnung,
welche aus zwei ineinander schiebbaren, gegeneinander schwenk
baren Strangprofilen besteht, von welchen eines den größeren
Teil der Seitenwand des Gehäuses überdeckt (deutsches Ge
brauchsmuster 76 30 830).
Auch ist ein Gehäuse für ein elektrisches oder elektronisches
Gerät bekannt, welches zwei U-förmige Mantelbleche aufweist,
zwischen denen seitliche Abstandsteile mit Einsenkungen vorge
sehen sind, wobei diese Abstandsteile durch ihre Form als
Griffschalen dienen oder bandförmige Tragegriffe aufnehmen
können. Infolge ihrer ungünstigen U-Form und ihrer geringen
Tiefe sind diese Griffschalen allenfalls für leichte Geräte
verwendbar (DE-OS 26 24 148). Bekannt ist fernerhin (DE-AS
12 76 693) ein Einhand-Tragegriff für transportable Fernseh
geräte, der aus einer rechteckigen Öffnung der Geräterückwand
besteht, die durch eine Kammer vom Geräteinnern abgeschirmt
ist - ein Vorschlag, welcher auf Gehäuse für schwere elektri
sche bzw. elektronische Geräte nicht übertragen werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Konzeption einer
Griffkonstruktion für Gehäuse, die sowohl für hohe Gerätege
wichte geeignet ist als auch äußerst kostengünstig herge
stellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Gehäuse der eingangs
erwähnten Bauart ausgegangen, wie es im übrigen beispielswei
se durch das deutsche Gebrauchsmuster 79 15 574
oder auch durch die schweizerische Patentschrift 4 43 423
als Bauelementesatz bekannt geworden ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch
die Ausbildung des Kopfteils als
profilierter Rahmen, in welchem ein
Deckblech eingelassen ist,
an zwei gegenüberlie
genden
Seiten des Kopfteiles (im Rahmen) vorgesehene, in Richtung zum Fußteil
hin offene Griffrinnen und durch
den Griffrinnen gegenüberliegende Griffschlitze, welche durch
eine zweimal gegensinnig geführte
Abkantung der oberen Randbereiche
der Seitenwände gebildet sind. Der Aufwand
für diese Griffkonstruktion ist minimal, weil sie ausschließ
lich einer einfachen Ausbildung von ohnehin vorhandenen Gehäu
seteilen - nämlich des Kopfteiles und der Seitenwände - be
darf und keine zusätzlichen Teile (nicht einmal eine Schraube
o. ä.!) erforderlich sind. Da bei der Erfindung das Gehäuse
direkt an einem seiner tragenden Teile - dem Kopfteil - er
griffen wird, ist eine hervorragende Eignung für schwere
Belastungen gegeben; hinzu kommt, daß ein zweihändiges Angrei
fen oder - bei schweren Geräten - ein Anfassen durch 4 Perso
nen möglich ist. Die Erfindung weist keine hervorstehenden
Teile (Vermeidung von Verletzungsgefahr, erleichterte Reini
gung) auf und sie gestattet die problemlose Einbeziehung des
Griffes in das Design des Gehäuses.
Erfindungsgemäß sind die
Griffschlitze durch eine zweimal gegensinnig geführte Abkan
tung der Randbereiche der Seitenwände gebildet. Bei dieser
Ausbildung der Seitenwände werden die Hand bzw. die Finger
sozusagen in die Griffrinnen hineingeführt, sobald die Mitte
der Abkantung unter etwa einem halben rechten Winkel zur
Ebene der Seitenwände steht.
Für den Gehäusehersteller ist ein mit dem Kopfteil
identisch ausgebildetes Fußteil von großem Vorteil, weil
hierdurch die sehr aufwendigen Formen für ein geson
dertes Fußteil eingespart werden können.
Eine an den Seitenwänden vorgesehene, rechtwinkelig abgekante
te Fußleiste dient zur Abdeckung der Griffrinne im Fußteil
und der Erhöhung der Stabilität der Seitenwand.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Gehäuse für elektrische
bzw. elektronische Geräte, bei
welchen die Griffschlitze durch
eine zweimal gegensinnig geführ
te Abkantung der Seitenwände
gebildet sind, in einer perspek
tivischen Darstellung;
Fig. 2 das Gehäuse gemäß Fig. 1 in
einem vertikal gelegten Teil
schnitt;
Das Gehäuse für elektrische und elektronische Gerä
te besteht (vgl. Fig. 1) im wesentlichen aus einem
Kopfteil 1, einem Fußteil 2, vier Pfosten 3, zwei Seitenwän
den 4 und einer (in der Zeichnung nicht erkennbaren) Rück
wand. In diesem Gehäuse befinden sich elektrische bzw. elek
tronische Geräte, welche in Form von bezüglich ihrer Abmessun
gen genormten Einschüben aufgebaut sind, deren Frontplatten 5
die Vorderseite des Gehäuses einnehmen.
Das Kopfteil 1 sowie das Fußteil 2 bestehen aus Druckguß oder
aus sogenanntem Integralschaum und sie sind identisch ausge
bildet. Beide sind profilierte Rahmen, die einen quadrati
schen bzw. rechteckigen Grundriß aufweisen, und in welche ein
Deckblech 6 bzw. ein Bodenblech 7 eingelassen sind (vgl. auch
Fig. 2).
Das Kopfteil 1 und das Fußteil 2 sind durch die vier aus
gepreßtem Aluminium bestehenden und ein geeignetes Profil
aufweisenden Pfosten 3 fest miteinander verbunden. Der feste
Zusammenhalt wird beispielsweise durch am Kopfteil 1 und am
Fußteil 2 vorgesehene, in die profilierten Pfosten 3 eingrei
fende Steckorgane sowie durch Verbindungsschrauben gewährlei
stet.
An zwei einander gegenüberliegenden Seiten 8 und 9 des Kopf
teiles 1 sind (siehe Fig. 2) Griffrinnen 10 angeordnet, wel
che zum Fußteil 2 hin offen sind. Den Griffrinnen 10 gegen
über liegen Griffschlitze 11, welche es ermöglichen, mit den
Fingern der Hand von unten her in die Griffrinnen 10 einzu
greifen. Diese Griffschlitze 11 sind durch eine besondere
Ausgestaltung der Seitenwände 4 gebildet.
Die Griffschlitze 11 des in Fig. 1 wiedergegebenen Gehäuses
sind durch eine zweimal gegensinnig geführte Abkantung 12 der
Randbereiche - vgl. Fig. 2 - der zwischen die Pfosten 3
eingesetzten Seitenwände 4 gebildet. Dabei steht die Mitte
dieser Abkantung unter einem Winkel α von 45 Grad zur Ebene
der Seitenwand 4. Ebensogut kann dieser Winkel auch andere Werte betragen.
Bei allen Ausführungsformen liegen der Rand 14 des Kopftei
les 1 und die Seitenwände 4 in ein und derselben Ebene.
Eine Griffrinne 10′, welche wegen der aus Kostengründen iden
tischen Ausbildung auch am Fußteil 2 vorgesehen ist (vgl.
Fig. 2), wird durch eine rechtwinkelig abgekantete Fußlei
ste 18 der Seitenwände 4 verschlossen, sie ist dadurch unzu
gänglich und unsichtbar.
Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 - Kopfteil
2 - Fußteil
3 - Pfosten
4 - Seitenwand
5 - Frontplatte
6 - Deckblech
7 - Bodenblech
8 - Seite
9 - Seite
10, 10′ - Griffrinne
11 - Griffschlitz
12 - Abkantung
α - Winkel
14 - Rand
18 - Fußleiste
2 - Fußteil
3 - Pfosten
4 - Seitenwand
5 - Frontplatte
6 - Deckblech
7 - Bodenblech
8 - Seite
9 - Seite
10, 10′ - Griffrinne
11 - Griffschlitz
12 - Abkantung
α - Winkel
14 - Rand
18 - Fußleiste
Claims (3)
1. Gehäuse für elektrische und elektronische Geräte, mit einem plat
tenförmigen Kopfteil viereckigen Grundrisses und einem ebensolchen
Fußteil, mit vier Kopfteil und Fußteil verbindenden Pfosten sowie
zwei zwischen die Pfosten eingesetzten Seitenwänden, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- - das Kopfteil (1) als profilierter Rahmen ausgebildet ist, in wel chen ein Deckblech (6) eingelassen ist;
- - an zwei gegenüberliegenden Seiten (8, 9) des Kopfteiles (1) im Rahmen offene Griffrinnen (10) vorgesehen sind, welche in Richtung zum Fuß teil (2) hin offen sind; und
- - den Griffrinnen (10) Griff schlitze (11) gegenüberliegen, welche durch eine zweimal gegensinnig geführte Abkantung (12) der oberen Randbereiche der Seitenwände (4) gebildet sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein mit dem Kopfteil (1) identisch ausgebildetes Fußteil (2).
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwände (4) eine rechtwinkelig abge
kantete Fußleiste (18) aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803037918 DE3037918C3 (de) | 1980-10-08 | 1980-10-08 | Gehäuse für elektrische und elektronische Geräte |
FR8118973A FR2491717B1 (fr) | 1980-10-08 | 1981-10-08 | Boitier d'appareils electriques ou electroniques |
GB8130398A GB2085236B (en) | 1980-10-08 | 1981-10-08 | Housing for electrical and electronic equipment |
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DE19803037918 DE3037918C3 (de) | 1980-10-08 | 1980-10-08 | Gehäuse für elektrische und elektronische Geräte |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHROFF GMBH, 75334 STRAUBENHARDT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |