DE2903877C2 - Gehäuse zur Aufnahme von Batterien - Google Patents

Gehäuse zur Aufnahme von Batterien

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DE2903877C2 DE19792903877 DE2903877A DE2903877C2 DE 2903877 C2 DE2903877 C2 DE 2903877C2 DE 19792903877 DE19792903877 DE 19792903877 DE 2903877 A DE2903877 A DE 2903877A DE 2903877 C2 DE2903877 C2 DE 2903877C2
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DE19792903877
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Albert 8000 München Pirner
Helmut Dr. Schimmer
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Philipp Kreis & Co Truma-Geraetebau 8000 Muenchen De GmbH
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Philipp Kreis & Co Truma-Geraetebau 8000 Muenchen De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
    • H05K5/0013Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by resilient members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse zur Aufnahme von Batterien mit einer einen Durchbruch aufweisenden Frontplatte zur Aufnahme einer mit Mitteln zum Einrasten in das Gehäuse versehenen Verschlußwand, die im geschlossenen Zustand mit der Frontplatte im wesentlichen parallel verläuft, auf ihrer einen Seite mit scharnierartig mit der Frontplatte zusammenwirkenden Mitteln und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Einrasteinrichtung versehen ist.
Wenn ein derartiges, bekanntes Gehäuse in einem Gerät an einer unzugänglichen Stelle vorgesehen ist, was sich manchmal nicht vermeiden läßt, so ist es schwierig, die Batterien einzusetzen und vor allem dabei eine gegebenenfalls vorgeschriebene Polung zu wahren. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Gehäuse so zu verbessern, daß das Einsetzen der Batterien insbesondere unter Beachtung einer vorgeschriebenen Polung zu erleichtert wird.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß an die Verschlußwand ein Kasten angeformt ist, der einen an diese Verschlußwand angrenzenden Boden, eine erste Seitenwand, eine zweite Seitenwand und eine Rückwand aufweist, daß der Kasten insbesondere auf seiner der Einrastvorrichtung abgewandten Seite mit Schlitzen versehen ist, durch die Kontakte im eingerasteten Zustand hindurchgreifen.
Der jederzeit aus dem Gehäuse herausnehmbare und wieder einsetzbare Kasten, der aufgrund seiner Gestaltung beim Einsetzen automatisch geführt wird,
ίο ermöglicht den Auswechselvorgang der Batterien in der Hand der Bedienungsperson, also in einer bequemen und übersichtlichen Lage. Insbesondere das richtig gepolte Einsetzen der Batterien wird hierdurch völlig unproblematisch.
Zweckmäßig bringt man die Schlitze in der Kastenseitenwand unter. Zur Halterung der Kontakte läßt man diese vorteilhaft in eine der Kastenseitenwand gegenüberstehende Gehäusewand ein.
Um die Kontakte in der Gehäusewand sicher zu halten, kann man diese mit Nuten versehen, in die die aus Draht gefertigten Kontakte so eingeschoben sind, wobei sie aufgrund U-förmige Abbiegung die Gehäusewand umgreifen, wobei sich der eine Schenkel der Abbiegung mit einer Schlaufe gegen eine der Gehäusewand gegenüberstehende Führung abstütz. Die Enden der Schlaufen bildet man dann zweckmäßig als Anschlußkoptakte z. B. für einen Stecker oder eine Schaltungsplatte aus. Die Kontakte kann man mit einer Wölbung in dem einen Schenkel der Abbiegung aus den Nuten herausragen lassen. Die Wölbung ragt dann in den betreffenden Schlitz in der gegenüberliegenden Kastenseitenwand hinein und gibt hier mit den im Kasten untergebrachten Batterien Kontakt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 den Kasten in Seitenansicht,
F i g. 2 den Kasten in Draufsicht,
F i g. 3 den Kasten von unten gesehen,
F i g. 4 eine Ansicht des Gehäuses,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Gehäuse längs der Linie A -B,
F i g. 6 din gleichen Schnitt durch das Gehäuse mit eingesetztem, strichpunktiert gezeichnetem Kasten.
Der in den F i g. 1 bis 3 in den üblichen drei Ansichten dargestellte Kasten 1 weist die Verschlußwand 2 und die Kastenrückwand 3 auf, wobei Verschlußwand 2 und Kastenrückwand 3 durch die stirnseitig angeordneten Kastenseitenwände 4 und 5 und der in Längsrichtung des Kastens angeordnete Boden 9 miteinander verbunden sind. Wie die Fig.3 zeigt, ist nur ein Boden 9 vorgesehen, so daß der Kasten 1 einseitig offen ist. Bei der in der F i g. 3 dargestellten Lage des Kastens 1 ist dessen offene Seite nach oben gerichtet.
Aus der Kastenseitenwand 5 wächst der gegenüber der Kastenseitenwand 5 federnde Lappen 6 heraus, der in seinem Verlauf den Wulst 7 und die Handhabe 8 aufweist. Wulst 7 und Handhabe 8 werden im Zusammenhang mit der Fig.6 näher erläutert. Die Federung des Lappens 6 gegenüber der Kastenseitenwand 5 ergibt sich aufgrund entsprechender Elastizitätseigenschaften des Materials, aus dem der Kasten gefertigt ist. Vorzugsweise wird der Kasten aus Kunststoff gespritzt.
Die Verschlußwand 2 bildet auf ihrer dem Lappen 6 abgewandten Seite die Stufe 10 im Übergang zu der Kastenseitenwand 4. Die Verschlußwand 2 ragt seitlich gegenüber dem Boden 9 und der Stirnseite 13 der Kastenseitenwand 5 und der Stirnseite 16 der
Kastenseiten wand 4 vor, wodurch die Leisten 11 und 12 gebildet sind.
Die Kastenseitenwand 4 wird durch den Schlitz 15 durchbrochen, auf dessen Bedeutung im Zusammenhang mit der F i g. 6 näher eingegangen wird.
Das in der Fig.4 dargestellte Gehäuse weist die Frontplatte 17 auf, die mit dem Durcnbruch 18 und der Öffnung 19 versehen ist Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel gehen Durchbruch 18 und öffnung 19 ineinander über. An die Frontplatte 17 setzen senkrecht von dieser wegstrebende Seitenwände 21,22, 23 und 24 an. Von diesen Seitenwänden sind in der F i g. 5, die das Gehäuse längs der Linie A-B gemäß Fig.4 im Schnitt zeigt, die Seitenwände 22 und 24 eingezeichnet
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Frontplatte 17 so dick ausgebildet, daß in ihr zu beiden Seiten des Durchbruchs 18 Ausnehmungen angebracht werden können, von denen in der ^ ig. 5 die Ausnehmung 24 eingezeichnet ist Aufgrund dieser Ausnehmungen bildet die Frontplatte 17 im Bereich dieser Ausnehmungen die Stützen 25 und 26, die, wie weiter unten im Zusammenhang mit der F i g. 6 erläutert ist, zum Abstützen der Leisten 11 und 12 an dem Kasten 1 dienen.
An die Frontplatte 17 ist der Vorsprung 27 angesetzt, der, wie anhand der F i g. 6 näher erläutert wird, zusammen mit dem Wulst 7 (siehe Fig. I) zur Arretierung des Kastens 1 in dem Gehäuse 16 dient.
Neben der Seitenwand 22 ist noch eine besondere Gehäusewand 28 vorgesehen, die zur Halterung von strichpunktiert gezeichneten Kontakten 29 dient. Die Kontakte 29, von denen in der F i g. 5 nur ein Kontakt dargestellt ist (mehrere derartiger Kontakte können nebeneinander angeordnet werden) ist aus Draht gefertigt und bildet eine U-förmige Abbiegung 30, deren einer Schenkel 31 eine Schlaufe 39 bildet und sich mit dieser gegen die Seitenwand 22 abstützt Zwecks seitlicher Halterung der Kontakte 29 ist die Seitenwand 22 mit Führungen 32 und die Gehäusewand 28 mit Nuten 33 versehen. Die Kontakte 29 sind je mit einer Wölbung 34 versehen, die aus dem zweiten Schenkel 35 der U-förmigen Abbiegung 30 herausgebogen sind und aus den Nuten 33 in den Innenraum des Gehäuses 16 hineinragen.
In der Fig.6 ist die durch Einrastung herbeigeführte feste Verbindung zwischen Kasten 1 und Gehäuse 16 dargestellt. Um diese Stellung zu erreichen, war der Kasten 1 mit seiner Kastenrückwand 3 voraus in den Durchbruch 18 des Gehäuses 16 eingeschoben worden, und zwar so, daß die Stufe 10 des Kastens 1 (siehe Fig. 1) die Frontplatte 17 an der dem Vorsprung 27 gegenüberliegenden Seite des Durchbruchs 18 hintergriffen hatte. Wie die F i g. 5 zeigt, bildet die Frontplatte 17 an dieser Stelle die Querleiste 36. Die Stufe 10 wirkt dabei zusammen mit der Querleiste 36 wie ein Scharnier, so daß der Kasten 1 bei seinem Einsetzen in das Gehäuse 16 gewissermaßen um die Auflage zwischen Stufe 10 und Querleiste 36 gedreht wird. Dabei kommt der Lappen 6 in Berührungskontakt mit dem Ende des Vorsprungs 27, wobei mit dem weiteren Einschieben des Kastens 1 der Lappen 6 von dem Vorsprung 27 gegen die Kastenseitenwand 5 gedrückt
ίο wird. Dieser Einschiebvorgang wird beendet, wenn die Leisten 11 und 12 am Kasten 1 auf die Stützen 25 und 26 an der Frontplatte 17 zu liegen kommen. Der Kasten 1 ist damit endgültig in das Gehäuse 16 eingesetzt Bevor diese Endlage erreicht ist, hatte der Wulst 7 am Lappen 6 über den Vorsprung 27 hinweggleiten müssen und sich in der Endlage hinter den Vorsprung 27 gesetzt womit der Kasten 1 endgültig in das Gehäuse 16 eingerastet ist Ein Herausfallen des Kastens 1 aus dem Gehäuse 16 ist einerseits durch die die Querleiste 36 hintergreifende Stufe 10 und andererseits durch den hinter dem Vorsprung 27 sitzenden Wulst 7 verhindert
Das Einsetzen des Kastens 1 in das Gehäuse 16 wird noch durch die an den Leisten 25 und 26 angebrachten Schrägen 37 erleichtert Wenn nämlich beim Einsetzen des Kastens i in das Gehäuse 16 zunächst die Stufe 10 die Querleiste 36 nicht vollständig hintergriffen hatte, dann sorgt die Schräge 37 dafür, daß die auf dieser Schräge 37 entlanggleitende Kante 38 der Kastenvorderwand 2 (siehe auch Fig. 1) den Kasten 1 in Richtung auf die Querleiste 36 drückt, womit die Stufe 10 automatisch ausreichend weit hinter die Querleiste 36 gelangt.
Wie aus F i g. 6 deutlich ersichtlich ist, greifen die
Wölbungen 34 der Kontakte 29 in den Kasten 1 ein, der, wie oben dargelegt, mit dem Schlitz 15 versehen ist, so daß die Wölbungen 34 bis in den inneren Raum des Kastens 1 eingreifen können. Die Wölbungen 34 erreichen hier in den Figuren nicht dargestellte Bauelemente, beispielsweise Batterien, deren Spannung dann über die Kontakte 29 nach außen geführt ist. An die Kontakte 29 können z. B. nicht dargestellte Stecker angeschlossen werden.
Um den Kasten 1 aus dem Gehäuse 16 wieder herauszunehmen, wird der Lappen 6 an seiner Handhabe 8 erfaßt und gegen die Kastenvorderwand 2 gedrückt Infolgedessen kann der Wulst 7 an dem Vorsprung 27 vorbeigeführt werden. Auf die Handhabe 8 läßt sich mit dem Finger leicht ein vom Gehäuse 16 wegweisender Zug ausüben, so daß der Kasten schließlich aus dem Gehäuse 16 herausgeschwenkt werden kann, wobei sich wieder eine Scharnierwirkung ergibt, hervorgerufen durch die Stufe 10 und die Querleiste 36. Die öffnung 19 in der Frontplatte 17 gestattet dabei ein leichtes Erfassen der Handhabe 8.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gehäuse zur Aufnahme von Batterien mit einer einen Durchbruch aufweisenden Frontplatte zur Aufnahme einer mit Mitteln zum Einrasten in das Gehäuse versehenen Verschlußwand, die im geschlossenen Zustand mit der Frontplatte im wesentlichen parallel verläuft, auf ihrer einen Seite mit scharnierartig mit der Frontplatte zusammenwirkenden Mitteln und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Einrasteinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verschlußwand (2) ein Kasten (1) angeformt ist, der einen an diese Verschlußwand (2) angrenzenden Boden (9), eine erste Seitenwand (4), eine zweite Seitenwand (5) und eine Rückwand (3) aufweist, daß der Kasten (1) insbesondere auf seiner der Einrastvorrichtung (6) abgewandten Seite mit Schlitzen (15) versehen ist, durch die Kontakte (29) im eingerasteten Zustand hindurchgreifen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (15) in der Kastenseitenwand (4) liegen.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (29) in eine der betreffenden Kastenseitenwand (4) gegenüberstehende Gehäusewand (28) eingelassen sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (28) mit Nuten (33) versehen ist, in die die aus Draht gefertigten Kontakte (29) so eingeschoben sind, daß sie aufgrund U-förmiger Abbiegung (30) die Gehäusewand (28) umgreifen, wobei sich der eine Schenkel (31) der Abbiegung (30) mit einer Schlaufe (39) gegen eine der Gehäusewand (28) gegenüberstehende Führung (32) abstützt
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schlaufen (39) als Anschlußkontakte z. B. für einen Stecker oder eine Schaltungsplatte ausgebildet sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (29) mit einer Wölbung (34) in dem anderen Schenkel (35) der Abbiegung (30) aus den Nuten (33) herausragen.
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