DE2903877C2 - Gehäuse zur Aufnahme von Batterien - Google Patents
Gehäuse zur Aufnahme von BatterienInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0004—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
- H05K5/0013—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by resilient members
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse zur Aufnahme von Batterien mit einer einen Durchbruch
aufweisenden Frontplatte zur Aufnahme einer mit Mitteln zum Einrasten in das Gehäuse versehenen
Verschlußwand, die im geschlossenen Zustand mit der Frontplatte im wesentlichen parallel verläuft, auf ihrer
einen Seite mit scharnierartig mit der Frontplatte zusammenwirkenden Mitteln und auf der gegenüberliegenden
Seite mit einer Einrasteinrichtung versehen ist.
Wenn ein derartiges, bekanntes Gehäuse in einem Gerät an einer unzugänglichen Stelle vorgesehen ist,
was sich manchmal nicht vermeiden läßt, so ist es schwierig, die Batterien einzusetzen und vor allem dabei
eine gegebenenfalls vorgeschriebene Polung zu wahren. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das
bekannte Gehäuse so zu verbessern, daß das Einsetzen der Batterien insbesondere unter Beachtung einer
vorgeschriebenen Polung zu erleichtert wird.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß an die Verschlußwand ein Kasten angeformt ist, der einen an
diese Verschlußwand angrenzenden Boden, eine erste Seitenwand, eine zweite Seitenwand und eine Rückwand
aufweist, daß der Kasten insbesondere auf seiner der Einrastvorrichtung abgewandten Seite mit Schlitzen
versehen ist, durch die Kontakte im eingerasteten Zustand hindurchgreifen.
Der jederzeit aus dem Gehäuse herausnehmbare und wieder einsetzbare Kasten, der aufgrund seiner
Gestaltung beim Einsetzen automatisch geführt wird,
ίο ermöglicht den Auswechselvorgang der Batterien in der
Hand der Bedienungsperson, also in einer bequemen und übersichtlichen Lage. Insbesondere das richtig
gepolte Einsetzen der Batterien wird hierdurch völlig unproblematisch.
Zweckmäßig bringt man die Schlitze in der Kastenseitenwand unter. Zur Halterung der Kontakte
läßt man diese vorteilhaft in eine der Kastenseitenwand gegenüberstehende Gehäusewand ein.
Um die Kontakte in der Gehäusewand sicher zu halten, kann man diese mit Nuten versehen, in die die
aus Draht gefertigten Kontakte so eingeschoben sind, wobei sie aufgrund U-förmige Abbiegung die Gehäusewand
umgreifen, wobei sich der eine Schenkel der Abbiegung mit einer Schlaufe gegen eine der Gehäusewand
gegenüberstehende Führung abstütz. Die Enden der Schlaufen bildet man dann zweckmäßig als
Anschlußkoptakte z. B. für einen Stecker oder eine Schaltungsplatte aus. Die Kontakte kann man mit einer
Wölbung in dem einen Schenkel der Abbiegung aus den Nuten herausragen lassen. Die Wölbung ragt dann in
den betreffenden Schlitz in der gegenüberliegenden Kastenseitenwand hinein und gibt hier mit den im
Kasten untergebrachten Batterien Kontakt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 den Kasten in Seitenansicht,
F i g. 2 den Kasten in Draufsicht,
F i g. 3 den Kasten von unten gesehen,
F i g. 4 eine Ansicht des Gehäuses,
F i g. 2 den Kasten in Draufsicht,
F i g. 3 den Kasten von unten gesehen,
F i g. 4 eine Ansicht des Gehäuses,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Gehäuse längs der Linie A -B,
F i g. 6 din gleichen Schnitt durch das Gehäuse mit
eingesetztem, strichpunktiert gezeichnetem Kasten.
Der in den F i g. 1 bis 3 in den üblichen drei Ansichten dargestellte Kasten 1 weist die Verschlußwand 2 und die Kastenrückwand 3 auf, wobei Verschlußwand 2 und Kastenrückwand 3 durch die stirnseitig angeordneten Kastenseitenwände 4 und 5 und der in Längsrichtung des Kastens angeordnete Boden 9 miteinander verbunden sind. Wie die Fig.3 zeigt, ist nur ein Boden 9 vorgesehen, so daß der Kasten 1 einseitig offen ist. Bei der in der F i g. 3 dargestellten Lage des Kastens 1 ist dessen offene Seite nach oben gerichtet.
Der in den F i g. 1 bis 3 in den üblichen drei Ansichten dargestellte Kasten 1 weist die Verschlußwand 2 und die Kastenrückwand 3 auf, wobei Verschlußwand 2 und Kastenrückwand 3 durch die stirnseitig angeordneten Kastenseitenwände 4 und 5 und der in Längsrichtung des Kastens angeordnete Boden 9 miteinander verbunden sind. Wie die Fig.3 zeigt, ist nur ein Boden 9 vorgesehen, so daß der Kasten 1 einseitig offen ist. Bei der in der F i g. 3 dargestellten Lage des Kastens 1 ist dessen offene Seite nach oben gerichtet.
Aus der Kastenseitenwand 5 wächst der gegenüber der Kastenseitenwand 5 federnde Lappen 6 heraus, der
in seinem Verlauf den Wulst 7 und die Handhabe 8 aufweist. Wulst 7 und Handhabe 8 werden im
Zusammenhang mit der Fig.6 näher erläutert. Die Federung des Lappens 6 gegenüber der Kastenseitenwand
5 ergibt sich aufgrund entsprechender Elastizitätseigenschaften des Materials, aus dem der Kasten
gefertigt ist. Vorzugsweise wird der Kasten aus Kunststoff gespritzt.
Die Verschlußwand 2 bildet auf ihrer dem Lappen 6 abgewandten Seite die Stufe 10 im Übergang zu der Kastenseitenwand 4. Die Verschlußwand 2 ragt seitlich gegenüber dem Boden 9 und der Stirnseite 13 der Kastenseitenwand 5 und der Stirnseite 16 der
Die Verschlußwand 2 bildet auf ihrer dem Lappen 6 abgewandten Seite die Stufe 10 im Übergang zu der Kastenseitenwand 4. Die Verschlußwand 2 ragt seitlich gegenüber dem Boden 9 und der Stirnseite 13 der Kastenseitenwand 5 und der Stirnseite 16 der
Kastenseiten wand 4 vor, wodurch die Leisten 11 und 12
gebildet sind.
Die Kastenseitenwand 4 wird durch den Schlitz 15 durchbrochen, auf dessen Bedeutung im Zusammenhang
mit der F i g. 6 näher eingegangen wird.
Das in der Fig.4 dargestellte Gehäuse weist die
Frontplatte 17 auf, die mit dem Durcnbruch 18 und der
Öffnung 19 versehen ist Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel gehen Durchbruch 18 und öffnung
19 ineinander über. An die Frontplatte 17 setzen senkrecht von dieser wegstrebende Seitenwände 21,22,
23 und 24 an. Von diesen Seitenwänden sind in der F i g. 5, die das Gehäuse längs der Linie A-B gemäß
Fig.4 im Schnitt zeigt, die Seitenwände 22 und 24
eingezeichnet
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Frontplatte 17 so dick ausgebildet, daß in ihr zu beiden
Seiten des Durchbruchs 18 Ausnehmungen angebracht werden können, von denen in der ^ ig. 5 die
Ausnehmung 24 eingezeichnet ist Aufgrund dieser Ausnehmungen bildet die Frontplatte 17 im Bereich
dieser Ausnehmungen die Stützen 25 und 26, die, wie weiter unten im Zusammenhang mit der F i g. 6 erläutert
ist, zum Abstützen der Leisten 11 und 12 an dem Kasten 1 dienen.
An die Frontplatte 17 ist der Vorsprung 27 angesetzt, der, wie anhand der F i g. 6 näher erläutert wird,
zusammen mit dem Wulst 7 (siehe Fig. I) zur Arretierung des Kastens 1 in dem Gehäuse 16 dient.
Neben der Seitenwand 22 ist noch eine besondere Gehäusewand 28 vorgesehen, die zur Halterung von
strichpunktiert gezeichneten Kontakten 29 dient. Die Kontakte 29, von denen in der F i g. 5 nur ein Kontakt
dargestellt ist (mehrere derartiger Kontakte können nebeneinander angeordnet werden) ist aus Draht
gefertigt und bildet eine U-förmige Abbiegung 30, deren einer Schenkel 31 eine Schlaufe 39 bildet und sich mit
dieser gegen die Seitenwand 22 abstützt Zwecks seitlicher Halterung der Kontakte 29 ist die Seitenwand
22 mit Führungen 32 und die Gehäusewand 28 mit Nuten 33 versehen. Die Kontakte 29 sind je mit einer
Wölbung 34 versehen, die aus dem zweiten Schenkel 35 der U-förmigen Abbiegung 30 herausgebogen sind und
aus den Nuten 33 in den Innenraum des Gehäuses 16 hineinragen.
In der Fig.6 ist die durch Einrastung herbeigeführte
feste Verbindung zwischen Kasten 1 und Gehäuse 16 dargestellt. Um diese Stellung zu erreichen, war der
Kasten 1 mit seiner Kastenrückwand 3 voraus in den Durchbruch 18 des Gehäuses 16 eingeschoben worden,
und zwar so, daß die Stufe 10 des Kastens 1 (siehe Fig. 1) die Frontplatte 17 an der dem Vorsprung 27
gegenüberliegenden Seite des Durchbruchs 18 hintergriffen hatte. Wie die F i g. 5 zeigt, bildet die Frontplatte
17 an dieser Stelle die Querleiste 36. Die Stufe 10 wirkt dabei zusammen mit der Querleiste 36 wie ein
Scharnier, so daß der Kasten 1 bei seinem Einsetzen in das Gehäuse 16 gewissermaßen um die Auflage
zwischen Stufe 10 und Querleiste 36 gedreht wird. Dabei kommt der Lappen 6 in Berührungskontakt mit dem
Ende des Vorsprungs 27, wobei mit dem weiteren Einschieben des Kastens 1 der Lappen 6 von dem
Vorsprung 27 gegen die Kastenseitenwand 5 gedrückt
ίο wird. Dieser Einschiebvorgang wird beendet, wenn die
Leisten 11 und 12 am Kasten 1 auf die Stützen 25 und 26
an der Frontplatte 17 zu liegen kommen. Der Kasten 1 ist damit endgültig in das Gehäuse 16 eingesetzt Bevor
diese Endlage erreicht ist, hatte der Wulst 7 am Lappen 6 über den Vorsprung 27 hinweggleiten müssen und sich
in der Endlage hinter den Vorsprung 27 gesetzt womit der Kasten 1 endgültig in das Gehäuse 16 eingerastet ist
Ein Herausfallen des Kastens 1 aus dem Gehäuse 16 ist einerseits durch die die Querleiste 36 hintergreifende
Stufe 10 und andererseits durch den hinter dem Vorsprung 27 sitzenden Wulst 7 verhindert
Das Einsetzen des Kastens 1 in das Gehäuse 16 wird noch durch die an den Leisten 25 und 26 angebrachten
Schrägen 37 erleichtert Wenn nämlich beim Einsetzen des Kastens i in das Gehäuse 16 zunächst die Stufe 10
die Querleiste 36 nicht vollständig hintergriffen hatte, dann sorgt die Schräge 37 dafür, daß die auf dieser
Schräge 37 entlanggleitende Kante 38 der Kastenvorderwand 2 (siehe auch Fig. 1) den Kasten 1 in
Richtung auf die Querleiste 36 drückt, womit die Stufe 10 automatisch ausreichend weit hinter die Querleiste 36
gelangt.
Wie aus F i g. 6 deutlich ersichtlich ist, greifen die
Wölbungen 34 der Kontakte 29 in den Kasten 1 ein, der, wie oben dargelegt, mit dem Schlitz 15 versehen ist, so
daß die Wölbungen 34 bis in den inneren Raum des Kastens 1 eingreifen können. Die Wölbungen 34
erreichen hier in den Figuren nicht dargestellte Bauelemente, beispielsweise Batterien, deren Spannung
dann über die Kontakte 29 nach außen geführt ist. An die Kontakte 29 können z. B. nicht dargestellte Stecker
angeschlossen werden.
Um den Kasten 1 aus dem Gehäuse 16 wieder herauszunehmen, wird der Lappen 6 an seiner
Handhabe 8 erfaßt und gegen die Kastenvorderwand 2 gedrückt Infolgedessen kann der Wulst 7 an dem
Vorsprung 27 vorbeigeführt werden. Auf die Handhabe 8 läßt sich mit dem Finger leicht ein vom Gehäuse 16
wegweisender Zug ausüben, so daß der Kasten schließlich aus dem Gehäuse 16 herausgeschwenkt
werden kann, wobei sich wieder eine Scharnierwirkung ergibt, hervorgerufen durch die Stufe 10 und die
Querleiste 36. Die öffnung 19 in der Frontplatte 17 gestattet dabei ein leichtes Erfassen der Handhabe 8.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gehäuse zur Aufnahme von Batterien mit einer einen Durchbruch aufweisenden Frontplatte zur
Aufnahme einer mit Mitteln zum Einrasten in das Gehäuse versehenen Verschlußwand, die im geschlossenen
Zustand mit der Frontplatte im wesentlichen parallel verläuft, auf ihrer einen Seite
mit scharnierartig mit der Frontplatte zusammenwirkenden Mitteln und auf der gegenüberliegenden
Seite mit einer Einrasteinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Verschlußwand (2) ein Kasten (1) angeformt ist, der einen an diese Verschlußwand (2) angrenzenden
Boden (9), eine erste Seitenwand (4), eine zweite Seitenwand (5) und eine Rückwand (3) aufweist, daß
der Kasten (1) insbesondere auf seiner der Einrastvorrichtung (6) abgewandten Seite mit
Schlitzen (15) versehen ist, durch die Kontakte (29) im eingerasteten Zustand hindurchgreifen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (15) in der Kastenseitenwand
(4) liegen.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (29) in eine der
betreffenden Kastenseitenwand (4) gegenüberstehende Gehäusewand (28) eingelassen sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (28) mit Nuten (33)
versehen ist, in die die aus Draht gefertigten Kontakte (29) so eingeschoben sind, daß sie
aufgrund U-förmiger Abbiegung (30) die Gehäusewand (28) umgreifen, wobei sich der eine Schenkel
(31) der Abbiegung (30) mit einer Schlaufe (39) gegen
eine der Gehäusewand (28) gegenüberstehende Führung (32) abstützt
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schlaufen (39) als
Anschlußkontakte z. B. für einen Stecker oder eine Schaltungsplatte ausgebildet sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (29) mit einer
Wölbung (34) in dem anderen Schenkel (35) der Abbiegung (30) aus den Nuten (33) herausragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792903877 DE2903877C2 (de) | 1979-02-01 | 1979-02-01 | Gehäuse zur Aufnahme von Batterien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792903877 DE2903877C2 (de) | 1979-02-01 | 1979-02-01 | Gehäuse zur Aufnahme von Batterien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2903877A1 DE2903877A1 (de) | 1980-08-14 |
DE2903877C2 true DE2903877C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=6061948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792903877 Expired DE2903877C2 (de) | 1979-02-01 | 1979-02-01 | Gehäuse zur Aufnahme von Batterien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2903877C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3037918C3 (de) * | 1980-10-08 | 1994-07-28 | Schroff Gmbh | Gehäuse für elektrische und elektronische Geräte |
AT385707B (de) * | 1981-05-05 | 1988-05-10 | Philips Nv | Einen langhaarschneider tragende gehaeuseschale fuer einen trockenrasierapparat |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2119156C2 (de) * | 1971-04-20 | 1983-02-24 | Enna-Werk, Optik-Gerätebau Dr. Appelt - GmbH & Co KG, 8000 München | Aufbewahrungsbehälter für Diamagazine |
-
1979
- 1979-02-01 DE DE19792903877 patent/DE2903877C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2903877A1 (de) | 1980-08-14 |
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