DE1151547B - Transistorfernsehgeraet - Google Patents

Transistorfernsehgeraet

Info

Publication number
DE1151547B
DE1151547B DET19896A DET0019896A DE1151547B DE 1151547 B DE1151547 B DE 1151547B DE T19896 A DET19896 A DE T19896A DE T0019896 A DET0019896 A DE T0019896A DE 1151547 B DE1151547 B DE 1151547B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inductance
voltage
transistor
television set
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET19896A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Daute
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority to DET19896A priority Critical patent/DE1151547B/de
Priority to FR888104A priority patent/FR1316762A/fr
Priority to GB1322462A priority patent/GB999978A/en
Publication of DE1151547B publication Critical patent/DE1151547B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/60Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/62Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
ANMELDETAG: 30. MÄRZ 1961
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 18. JULI 1963
Die Erfindung betrifft ein Transistorfernsehgerät, das zum Betrieb an verschieden hohen Betriebsspannungen geeignet ist.
Es ist bekannt, für den Betrieb transistorbestückter Fernsehgeräte nur eine einzige Betriebsgleichspannung vorzusehen. Als eine solche Betriebsspannung konnte bisher nicht die in Europa übliche 6-Volt-Auto-Batterie verwendet werden, weil dabei ein relativ hoher Strom des Endtransistors der Ablenkstufe erforderlich wäre. Schalttransistoren für kurze Abschaltzeiten für derart hohe Ströme sind jedoch noch nicht verfügbar. Bei den bekannten Geräten wurde diese Betriebsspannung daher so hoch wie möglich gewählt, weil dann — bei gegebener Ablenkleistung — der Strom des Endtransistors der Ablenkschaltung am geringsten wird. Das wirkt sich günstig auf den Wirkungsgrad der Ablenkschaltung aus, weil die den Wirkungsgrad mitbestimmende Abschaltzeit dann den geringsten Wert hat und weil die Kollektorrestspannung weniger ins Gewicht fällt. Außerdem ist ein möglichst geringer Strom für den Endtransistor erforderlich, weil die zur Verfügung stehenden Transistoren nur eine begrenzte Stromaufnahmefähigkeit haben. Die Betriebsgleichspannung kann jedoch nicht beliebig hoch bemessen werden, weil die Spannung an der Induktivität, die während der Rücklaufzeit entsteht, die maximal zulässige Kollektor-Basis-Spannung des Transistors nicht überschreiten darf. Die Höhe dieser Rücklaufspannung ist einerseits der Betriebsgleichspannung direkt proportional und übertrifft diese um ein Mehrfaches und hängt andererseits noch von dem Verhältnis von Hinlaufzeit zu Rücklaufzeit ab, das durch die Fernsehnorm vorgegeben ist. Bei bekannten Schaltungen dieser Art für Batteriebetrieb wurde bisher meist eine 12-Volt-Batterie verwendet.
Es ist auch bekannt, bei Transistorablenkschaltungen die in der Induktivität während eines Teiles des Hinlaufs gespeicherte Energie durch eine Diode zurückzugewinnen, die diese frei werdende Energie als Strom in die Betriebsspannungsquelle zurückliefert (sogenannte Stromrückgewinnung, »Transistors in Television Receivers«, Overton, Journal of the Television Society, Vol. 8, Nr. 11, S. 462-463). Bekannt ist ferner bei Röhrenschaltungen, daß bei niedrigerer Betriebsspannung eine Erhöhung der Gesamtspannung an der Induktivität bis zur Höhe der maximal zulässigen Betriebsspannung dadurch erreicht werden kann, daß man aus der in der Induktivität gespeicherten Energie durch eine Gleichrichterschaltung mit Ladekondensator eine Zusatzspannung gewinnen kann, die in Serie mit der Betriebsspan-Transistorfernsehgerät
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Otto Daute, Landau (Pfalz),
ist als Erfinder genannt worden
nungsquelle an der Induktivität liegt (sogenannte Spannungsrückgewinnung, deutsches Patent 929 318). Es ist bei Röhrenschaltungen auch bekannt, eine Spannungsrückgewinnung und eine Stromrückgewinnung zu kombinieren, wenn keine reine Spannungsrückgewinnung erreicht werden kann, weil die in der Induktivität gespeicherte Energie größer ist als die Verlustleistung der Schaltungsanordnung (deutsches Patent 819 568).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Transistorfernsehgeräte für zwei Batteriespannoingen, z. B. 6 und 12 Volt, verwendbar zu machen.
Die Erfindung besteht bei einem Transistorfernsehgerät mit einer auf verschiedene Betriebsspannungen umschaltbaren Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Stromes in einer Induktivität durch periodische Unterbrechung des dieser Induktivität zugeführten Stromes mittels eines mit der Induktivität in Reihe geschalteten Transistors, wobei zur Spannungsrückgewinnung parallel zu einem Teil der Induktivität die Reihenschaltung einer Diode und eines Kondensators und zur Stromrückgewinnung parallel zum Transistor eine weitere Diode vorgesehen ist, darin, daß ein einpoliger Umschalter vorgesehen ist, der einen Pol der Betriebsspannungsquelle bei niedriger Betriebsspannung mit dem Verbindungspunkt des Kondensators mit der ersten Diode und bei hoher Betriebsspannung mit dem dem Transistor abgewandten Ende der Induktivität verbindet. Dadurch wird erreicht, daß mit einem einzigen Umschaltkontakt wahlweise zwei verschieden hohe Betriebsspannungen an das Gerät geschaltet werden können.
309 647/112
leitend. Dadurch wird die in der Induktivität 3, 4 gespeicherte Energie als nützlicher Spulenstrom und zur Aufladung des Kondensators 10 verwendet (sogenannte Spannungsrückgewinnung). Ist dieser Spu-5 lenstrom auf den Wert Null abgefallen, wird der Transistor 6 wieder leitend gemacht, und der Zyklus beginnt von neuem. Die Spannung an der Induktivität 3, 4 ist in beiden Schalterstellungen gleich groß. Die Ablenkspulen 5 können galvanisch, kapa-
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
alle anderen Stromverbraucher des Transistorfernsehgerätes ihre Betriebsspannung von dem Punkt an der
Induktivität beziehen, der die höhere Betriebsspannung führt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, das
gesamte Gerät mit einem einzigen Umschalter von
einer auf eine andere Betriebsspannungshöhe umzuschalten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungs- io zitiv oder induktiv an die Induktivität 3, 4 ange-
beispiele näher erläutert, wobei gleiche Schaltungs- schlossen werden. Auch könnte diese Induktivität
elemente mit gleichen Bezugszeichen vorgesehen sind. selbst als Ablenkspule verwendet werden.
In Fig. 1 ist die Schaltung einer Ablenkendstufe Bei der Stellung η des Schalters 1 tritt aber nur dargestellt. Über den Spannungswahlschalter 1 wird dann eine reine Spannungsrückgewinnung auf, wie die einseitig geerdete Betriebsspannungsquelle 2 (z. B. 15 beschrieben, wenn für die gegebene Spannungs-6 oder 12 Volt) mit einem Ende einer Induktivität, erhöhung (ζ. B. von 1:2) die in der Schaltung verbestehend aus den Teilwicklungen 3 und 4, verbun- brauchte Leistung zuzüglich der aus der Schaltung den. Zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Stromes z. B. für die Hochspannung entnommenen Leistungen in der Induktivität 3, 4 ist an Punkt 14 ein Tran- einen bestimmten Mindestwert nicht unterschreiten, sistorö angeschlossen. Parallel zur Induktivität 3, 4 20 Bei Unterschreiten dieses Wertes tritt eine gleichist ein Kondensator 7 geschaltet. Außerdem sind par- zeitige Stromrückgewinnung über die Diode 8 auf. allel zur Induktivität 3, 4 Ablenkspulen 5 geschaltet. In Fig. 2 ist eine Abwandlung der Schaltung nach Das Ende 14 der Induktivität 3, 4 ist mit der Anode Fig. 1 dargestellt, bei der der Kondensator 10 nicht einer Diode 8 verbunden. Parallel zur Teilwicklung 3 mit dem η-Kontakt des Spannungswahlschalters 1 liegt die Serienschaltung einer Diode 9 und eines 25 verbunden, sondern an die Masseleitung angeschlossen Kondensators 10, mit dessen Elektroden jeweils ein ist. Dadurch wird dieser Kondensator 10 bei VerKontakt η oder h des Wahlschalters 1 verbunden ist. Wendung der höheren Betriebsspannung nicht über Der Spannungswahlschalter 1 muß, wenn die Span- die Diode 9 aufgeladen wie in Fig. 1, sondern bewirkt nung der Quelle 2 als die höhere, z. B. maximal zu- eine Erniedrigung des Innenwiderstandes der Belässige Spannung angenommen wird, in Stellung h 30 triebsspannungsquelle. Insbesondere, wenn die Hochstehen. Bei Verwendung einer Quelle 2 niedrigerer spannung für die Bildröhre aus dem Zeilenrücklauf Spannung liegt der Schalter 1 in Stellung n. gewonnen wird, ergibt sich dadurch eine Stabilisie-
Die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 6 rung der Ablenkamplitude und der Hochspannung,
wird als von der Basis-Emitter-Strecke gesteuerter Außerdem bildet bei dieser Schaltung der Punkt 14
Schalter eingesetzt, der im leitenden Zustand in der 35 einen Abgriffpunkt des Transformators 15, an den
Induktivität einen linear ansteigenden Strom fließen der Transistor 6 angeschlossen ist, so daß sich zwi-
läßt. Nach dem Sperren des Transistors 6 durch einen sehen diesem Anschlußpunkt und der Diode 8 noch
positiven Impuls 13 an dessen Basis führt der eine Wicklung 19 befindet. Die Wicklung 19 kann
Schwingkreis, bestehend aus der Induktivität 3, 4 und auch in den anderen dargestellten Schaltungen ver-
der Kapazität 7, eine halbe Sinusschwingung aus. Am 40 wendet werden.
Ende dieser halben Sinusschwingung wird die Span- Eine andere in Fig. 3 dargestellte Weiterbildung nung am Ende 14 der Teilwicklung 4, durch Null ge- der Schaltung nach Fig. 1 gestattet es, das gesamte hend, positiv, und die Diode 8, deren Kathode an Fernsehgerät, das die Ablenkendstufe enthält, mit Masse liegt, wird leitend. Dadurch wird die in der einem Umschaltkontakt auf zwei unterschiedliche Induktivität 3, 4 gespeicherte Energie als nützlicher 45 Betriebsspannungen umzuschalten. Dazu werden alle Spulenstrom in die Betriebsspannungsquelle 2 zu- anderen Stromverbraucher 11 dieses Gerätes an den rückgeliefert (sogenannte Stromrückgewinnung). Umschaltkontakt h des Spannungswahlschalters 1 an-Bei Verwendung der niedrigeren Betriebsspannung geschlossen. Es können auch Stromverbraucher 12 wird der Spannungswahlschalter 1 in Stellung π ge- mit der kleineren Spannung gespeist werden, wenn legt. Der Strom durch einen der Spannung entspre- 50 diese parallel dem Kondensator 10 geschaltet werden, chenden Teil der Induktivität wird jetzt über eine In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel geDiode 9 zugeführt, die in Serie mit einem Konden- zeigt, das den Betrieb des Fernsehgerätes sowohl aus sator 10 parallel zur Teilwicklung 3 liegt. Bei leiten- einer im Fernsehgerät eingebauten wiederaufladbaren dem Transistor entsteht durch die Wirkung der In- Batterie 16 als auch aus Außenbatterien 2 mit zwei duktivität 3, 4 als Autotransformator an der Wick- 55 wahlweise zu benutzenden Spannungen gestattet. Die lung 3 eine Spannung, die, weil die Diode 9 leitend eingebaute Batterie 16 kann dabei über eine separate ist, den Kondensator 10 entsprechend dem Windungs- Wicklung 17 auf der Induktivität 3, 4 und einen Zahlverhältnis auf die Zusatzspannung auflädt. Nach Gleichrichter 18 durch die Außenbatterie 2 aufgeladem Sperren des Transistors 6 durch den positiven den werden. Die Zeilenendstufe wirkt in diesem Falle Impuls 13 an der Basis führt der Schwingkreis, be- 60 als Gleichspannungswandler, der bei verschieden stehend aus der Induktivität 3, 4 und der Kapazität 7 hohen, umschaltbaren Eingangsspannungen eine kon-(die z. B. eine Wicklungskapazität ist), eine halbe stante Ladegleichspannung liefert, die höher sein Sinusschwingung aus. Die Diode 9 ist während dieser kann als die Eingangsspannung. Zeit gesperrt. Am Ende dieser halben Sinusschwin- Fig. 5 zeigt eine Zeilenablenkschaltung, bei der gung wird die Spannimg an der Wicklung 3, von Null 65 statt eines Spartransformators 3, 4 — wie in Fig. 1 ansteigend, so groß wie die Zusatzspannung am Kon- bis 4 — ein Übertrager mit getrennten Wicklungen densator 10. Bei Überschreiten des Wertes der Zu- 20 und 21 verwendet wird. Das Übersetzungsverhältsatzspannung an der Wicklung 3 wird die Diode 9 nis dieses Übertragers beträgt vorzugsweise 1: 2.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1. Transistorfernsehgerät mit einer auf verschiedene Betriebsspannungen umschaltbaren Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Stromes in einer Induktivität durch periodische Unterbrechung des dieser Induktivität zugeführten Stromes mittels eines mit der Induktivität in Reihe geschalteten Transistors, wobei zur Spannungsrückgewinnung parallel zu einem Teil der Induktivität die Reihenschaltung einer Diode und eines Kondensators und zur Stromrückgewinnung parallel zum Transistor eine weitere Diode vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein einpoliger Umschalter (1) vorgesehen ist, der einen Pol der Betriebsspannungsquelle (2) bei niedriger Betriebsspannung mit dem Verbindungspunkt des Kondensators (10) mit der ersten Diode (9) und bei hoher Betriebsspannung mit dem dem Transistor (6) abgewandten Ende (15) der Induktivität (3, 4) verbindet.
  2. 2. Transistorfernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Induktivität eine zusätzliche Wicklung (17) angeordnet ist, an die über einen Gleichrichter (18) ein eingebauter Akkumulator angeschlossen ist.
  3. 3. Transistorfernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Höhe bei der Umschaltung des Schalters (1) unveränderte Spannung an dem dem Stromtor (8) abgewandten Ende (15) der Induktivität (3, 4) zur Speisung von im Fernsehgerät enthaltenen, für die höhere der beiden Betriebsspannungen ausgelegten Verbraucher benutzt wird.
  4. 4. Transistorfernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Höhe bei der Umschaltung des Schalters (1) unveränderte Spannung über dem Kondensator (10) zur Speisung von im Fernsehgerät enthaltenen, für die niedrigere der beiden Betriebsspannungen ausgelegten Verbraucher benutzt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 309 647/112 7.63
DET19896A 1961-03-30 1961-03-30 Transistorfernsehgeraet Pending DE1151547B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET19896A DE1151547B (de) 1961-03-30 1961-03-30 Transistorfernsehgeraet
FR888104A FR1316762A (fr) 1961-03-30 1962-02-15 Montage à transistor, notamment pour produire des courants en dents de scie
GB1322462A GB999978A (en) 1961-03-30 1962-03-30 Improved circuit arrangements relating to sawtooth current generators

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET19896A DE1151547B (de) 1961-03-30 1961-03-30 Transistorfernsehgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1151547B true DE1151547B (de) 1963-07-18

Family

ID=7549487

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET19896A Pending DE1151547B (de) 1961-03-30 1961-03-30 Transistorfernsehgeraet

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1151547B (de)
GB (1) GB999978A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285523B (de) * 1966-07-26 1968-12-19 Siemens Ag Vorrichtung zum Erzeugen einer rechteckfoermigen Horizontalablenkspannung
US3947755A (en) * 1973-08-09 1976-03-30 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh Circuit for stabilizing the operating voltage of a sweep circuit for a cathode-ray tube
DE3037918A1 (de) * 1980-10-08 1982-05-13 Schroff Gmbh, 7541 Straubenhardt Gehaeuse fuer elektrische und elektronische geraete
DE3303661A1 (de) * 1983-02-03 1984-09-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Horizontalablenkschaltung fuer fernsehwiedergabegeraete

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285523B (de) * 1966-07-26 1968-12-19 Siemens Ag Vorrichtung zum Erzeugen einer rechteckfoermigen Horizontalablenkspannung
US3947755A (en) * 1973-08-09 1976-03-30 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh Circuit for stabilizing the operating voltage of a sweep circuit for a cathode-ray tube
DE3037918A1 (de) * 1980-10-08 1982-05-13 Schroff Gmbh, 7541 Straubenhardt Gehaeuse fuer elektrische und elektronische geraete
DE3303661A1 (de) * 1983-02-03 1984-09-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Horizontalablenkschaltung fuer fernsehwiedergabegeraete

Also Published As

Publication number Publication date
GB999978A (en) 1965-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2036866A1 (de) Wandlerschaltungsanordnung
DE1463876A1 (de) Starkstrom-Zerhackerschaltung mit Festkoerper-Bauelementen
DE3616437A1 (de) Integrierte magnetische anordnung fuer eine elektronische schaltspannungsquelle
DE4217222A1 (de) In Zu- und Absetzbetriebsarten kontinuierlich Betreibbarer Leistungsstromrichter
DE1291412B (de) Hochfrequenzgenerator
DE1438649A1 (de) Umformerstromkreisanordnung
DE1961522A1 (de) Energieregenerierungssystem fuer Zerhackerschaltkreise
DE60200710T2 (de) Schaltnetzteil
DE2207203A1 (de) Chopper-Umformer
DE60205058T2 (de) Schaltnetzteil
DE2802505C2 (de) Röntgendiagnostikgenerator mit einem seinen Hochspannungstransformator speisenden Wechselrichter
DE1809800A1 (de) Wandler mit gesteuerten Halbleiterelementen zur Erzeugung von Impulsen aus einer von einer Quelle gelieferten Gleichspannung
DE1151547B (de) Transistorfernsehgeraet
DE102018121268A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Spannungsanpassung des Glättungskondensators eines DC-DC-Wandlers vor Konnektierung einer Hochvoltbatterie
DE2938131C2 (de) Ablenkschaltung
DE1000470B (de) Einrichtung zur Umformung einer niedrigen Gleichspannung einer Batterie in eine hoehere Gleichspannung
DE112016004305T5 (de) Stromversorgungsvorrichtung
AT228289B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Stromes
DE1488998A1 (de) Vorrichtung mit mindestens zwei in Reihe geschalteten gesteuerten Halbleitergleichrichtern
DE2461245C2 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen elektrischer Energie
DE660034C (de) Anordnung zur Umformung von Gleichstrom oder Wechselstrom in Wechselstrom
DE1591630C3 (de) Schaltungsanordnung zur Spannungsregelung für Stromversorgungsgeräte der Nachrichtentechnik, insbesondere der Fernmeldetechnik
DE2130902A1 (de) Zeilenablenkschaltung fuer Kathodenstrahlroehren
DE3020745C2 (de) Fremdgesteuerter Gleichspannungswandler
DE1054505B (de) Transistor-Schaltung zum Erzeugen angenaehert rechteckfoermiger Spannungsschwingungen, die hochtransformiert und gleichgerichtet werden