DE3037676A1 - Schiebeschalter - Google Patents

Schiebeschalter

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DE3037676A1
DE3037676A1 DE19803037676 DE3037676A DE3037676A1 DE 3037676 A1 DE3037676 A1 DE 3037676A1 DE 19803037676 DE19803037676 DE 19803037676 DE 3037676 A DE3037676 A DE 3037676A DE 3037676 A1 DE3037676 A1 DE 3037676A1
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DE
Germany
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contact
slide
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contact slide
contact surfaces
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Withdrawn
Application number
DE19803037676
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English (en)
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Wilhelm 8501 Kalchreuth Rogg
Franz 8741 Heustreu Rutterschmidt
Wolfgang Ing.(grad.) 8740 Bad Neustadt Scherzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROGG W KUNSTSTOFF METALL
Preh GmbH
Original Assignee
ROGG W KUNSTSTOFF METALL
Preh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/40Contact mounted so that its contact-making surface is flush with adjoining insulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier
    • H01H2011/065Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier by plating metal or conductive rubber on insulating substrate, e.g. Molded Interconnect Devices [MID]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Slide Switches (AREA)
  • Manufacture Of Switches (AREA)

Description

  • Schiebeschalter
  • Die Erfindung geht von einem Schiebeschalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
  • Derartige Schiebeschalter finden unter anderem in Geräten der Nachrichtentechnik, z.B. in kundfunkempfängern, zur Wellenbereichsumschaltung Verwendung. Da die einzelnen Kontaktflächen beliebig zueinander angeordnet und durch Leiterbahnen miteinander elektrisch verbunden werden können, können derartige Schiebeschalter auch zu Kodierzwecken benutzt werden.
  • Aus der DE-AS 1 951 397 ist bereits ein Schiebeschalter bekannt, bei dem in einem aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellten länglichen Gehäuse ein Kontaktschieber verschiebbar gelagert ist In den Wänden des Gehäuses sind feststehende, federnde Kontakte derart teilweise eingebettet, daß die Kontaktzungen in die Höhlung im Innern des Gehäuses hineinragen und mit Kontaktflächen auf dem Kontaktschieber elektrisch zusammenwirken. Diese Kontaktflächen bestehen aus aus einem Metallstreifen aus Phosphorbronze ausgestanzten KontaktplattenD die in den Kontaktschie ber mit eingespritzt sind und die durch abgebogene zungenartige Ansätze zusätzlich gehaltttsind, wobei diese Ansätze auch noch als Positionierungsglieder bei dem Einspritzvorgang dienen. Die Kontaktplatten können als zusammenhängende Streifen gestanzt und als solche in die Spritzgußmatrize eingeführt werden. Nach dem Aushärten des thermoplastischen Materials erfolgt die Trennung durch gestanzte Löcher. Die Kontaktplatten sind so eingespritzt, daß sie nicht aus der Oberfläche des Kontaktschiebers herausragen.
  • Es ist ferner bereits ein Schiebeschalter mit einem länglichen Gehäuse bekannt (DE-PS 1 146 945), in dem ein Kontaktschieber verschiebbar gelagert ist. Dieser ist beidseitig mit Kontaktflächen versehen, die aus Metallschichten bestehen. Die Kontaktflächen wirken mit Kontaktfedern zusammen, die in der Gehäusewand eingebettet sind. Der Kontaktschieber besteht aus einem Hartpapierstreifen, der längs einer Faltlinie umgefaltet werden kann. Um das Umlegen zu ermöglichen, sind an der nach dem Falten nach innen gelangenden Fläche längs der Faltlinie zwei Kerben mit einem Winkel von etwa 90" vorgesehen. Dadurch wird auch ein Reißen der Leiterbahnen verhindert, die die einzelnen Kontaktflächen miteinander verbinden und die teilweise über die Faltlinie hinweg von einer zur anderen Seite des Kontaktschiebers führen.
  • Aus der DE-OS 23 63 362 ist ein Herstellungsverfahren für einen Kontaktschieber eines Schiebeschalters bekannt. Auf einer gemeinsamen Isolierplatte liegen in beliebiger Zahl mehrere Kontaktschieber in Form eines Isolierstreifens nebeneinander. Durch ein galvanisches Metallisierungsverfahren werden die Kontaktflächen und die Leiterbahnen aufgebracht. Vor der Metallisierung werden in den Kontaktschieber-Isolierstreifen vorwiegend runde oder rechteckige Löcher eingestanzt, die ebenfalls mit metallisiert werden und Durchkontaktierungen darstellen. Die einzelnen Kontaktschieber werden schließlich durch Ausstanzen aus der Isolierplatte gewonnen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schiebeschalter nach der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der kostengünstig hergestellte Kontaktschieber so gestaltet ist, daß die Kontaktflächen nicht über die sie umgebenden Flächen hinausragen.
  • Diese Aufgabe wird ertindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere vorteil hatte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten werden nachfolgend für zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Von den Figuren zeigt Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Kontaktschiebers, Figur 2 eine perspektivische Ansicht des ersten Spritzteils, Figur 3 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch den Kontaktschieber und ein Teilstück desselben in perspektivischer Ansicht, Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Kontaktschiebers.
  • In den Figuren sitd zwei Ausführungsformen eines Kontaktschiebers dargestellt, die jeweils im innern Hohl raumes eines länglichen, in den Figuren nicht dargestellten Gehäuses verschiebbar sind. Auf der Innenseite der Gehäusewände sind Kontaktzungen beidseitig befestigt, deren von den Gehäusewäriden vorspringenden, federnden Teile mit Kontaktflächen des Kontaktschiebers zusammenwirken.
  • Der Kontaktschieber 1 besteht aus zwei verschiedenen Kunststoffteilen, wobei der in Figur 2 dargestellte erste Spritzteil 2 der sogenannte Vorspritzling ist. Der zweite Spritzteil 3 ist um den Vorspritzling 2 herumgespritzt Der erste und der zweite Spritzteil bestehen aus zwei verschiedenartigen Kunststoffen, wovon der Kunststoff, aus dem der Vorspritzling hergestellt ist, sich in bekannter Weise metallisieren läßt.
  • Ein derartiger Kunststoff kann z.B. ein ABS-Kunststoff wie Sicoflex oder ein Kunststoff, der amorphe Polymere darstellt und inierte Füllstoffe enthält, wie z.B. mi neral gefüllte Polysulfone, oder Kunststoffe auf der Basis kristalliner Polymere mit inerten Füllstoffen, wie z.B.
  • mineralgefülltes Nylon, sein. Der zweite Spritzteil besteht aus einem nicht metallisierbaren Kunststoff, wie z.B. Ultramid A3 WG7.
  • Zunächst wird der erste Spritzteil 2 hergestellt mit einem länglichen Grundkörper 4, an den erhaben Kontaktflächen 5 und Leiterbahnen 6 angeformt sind. Ferner sind Durchkontaktierungslöcher 7 vergesehen, um die Kontaktflächen auf beiden Seiten elektrisch miteinander verbinden zu können. Außerdem sind bei besonders langen Kontaktflächen, die sich längs des Randes des Grundkörpers erstrecken, Aussparungen 8 vorgesehen, in die angeformte Ansätze 9 des zweiten Spritzteils formschlüssig eingreifen. Man hat dies deshalb vorgesehen, damit der schmale Streifen des zweiten Spritzteils fest mit dem ersten Spritzteil verbunden ist.
  • Besonders wichtig ist dies dann, wenn der schmale Streifen um eine oder mehrere Ecken verläuft, wie es auf der linken Seite des Kontaktschiebers in Figur 1 der Fall ist.
  • In einem zweiten Spritzvorgang wird um den ersten Spritzteil der zweite Spritzteil gespritzt und zwar so, daß nur die Stellen des ersten Spritzteils freiliegend bleiben, die später metallisiert werden sollen. Dies sind im wesentlichen die Kontaktflächen, die Leiterbahnen und die Durchkontaktierungslöcher. Die Umspritzung erfolgt hierbei so, daß die zu metallisierenden Flächen etwas tiefer liegen, so dab diese Flächen zusammen mit der additiv aufzubringenden Metallschicht etwa bündig mit der Oberflache des zweiten Spritzteils liegen. Dadurch erfolgt ein sprungfreier übergang der Kontaktzungen von den Kontaktflächen zu den Isolierstellen. Bei den bisher bekannten Kontaktschiebern sind diese aus einem kupferkaschierten Hartpapier hergestellt, wobei die Kontaktflächen sich um die Höhe der Kupferschicht zuzüglich eventueller weiterer Schichten von dem Grundkörper abheben. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel setzt sich die Kontaktfläche aus einer 35 um starken Kupferschicht, einer größer als 10 um starken Nickelschicht und einer 0,2 pm starken Goldschicht zusammen. Bei dem aus kupferkaschiertem Hartpapier im Subtraktivverfahren hergestellten Kontaktschieber mub das nichtbenötigte Kupfer weggeätzt werden, so daß dieses Verfahren nicht sehr kostengünstig ist.
  • Wie aus Figur 1 zu entnehmen ist, besitzt der Kontaktschieber endseitig zwei beidseitige, aufeinander zulaufende Schrägen 10, die ein leichteres Einführen des Kontaktschiebers in den inneren Hohlraum des Gehäuses gewährleisten sollen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3 kann die Metallisierung im stromlosen Bdd erfolgen. Will man jedoch z.B. aus Zeitgründen eine galvanische Metallisierung vornehmen, so müssen alle Flächen und Leiterbahnen elektrisch miteinander verbunden sein. Sofern Durchkontaktierungslöcher bzw. Leiterbahnen vorhanden sind, stellt diese Forderung kein Problem dar. Anders hingegen bei voneinander isolierten Kontaktflächen. Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 zeigt einen Kontaktschieber, bei dem alle Kontaktflächen elektrisch miteinander verbunden sind, ohne daß Durchkontaktierungslöcher benötigt werden.
  • Der Grundaufbau mit zwei Spritzgeilen entspricht dem des ersten Ausführungsbeispiels. Es ist lediglich der Rand des zweiten Spritzteils an den Stellen, an denen die Kontaktflächen sich bis zum Rand des ersten Spritzteils erstrecken, mit Unterbrechungen 11 versehen. Durch diese Unterbrechungen sind einen kleineren Durchmesser als die Unterbrechungen aufweisende Querstege 12 geführt, die an dem ersten Spritzteil angeformt sind und aus dem gleichen metallisierbaren Kunststoff bestehen. Untereinander sind die Querstege durch Längsstege 13 zu einem Halterahmen verbunden.
  • Bei der Metallisierung werden nun neben den Kontaktflächen und Leiterbahnen auch die Querstege und die Längsstege, sowie die freien Stellen der Unterbrechungen mit einem Metall beschichtet. Danach entfernt man den Halterahmen an der Verbindung der Querstege zu dem Kontaktschieber etwa durch eine Sollbruchstelle. Es bleiben dann noch in den Unterbrechungen die freien metallisierten Stellen übrig, die eine elektrische Verbindung zwischen den i<ontaktflächen auf vewschiedenen Seiten herstellen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Schiebeschalter ( 1.)Schiebeschalter mit einem in Längsrichtung verschiebbaren, streifenförmigen Kontaktschieber, der auf mindestens einer Längsseite mehrere, teilweise untereinander durch Leiterbahnen in elektrischer Verbindung stehende Kontaktflächen aufweist, und mit einem Gehäuse, in dessem Hohl raum der Kontaktschieber verschiebbar ist und in dem ortsfeste Kontaktzungen vorhanden sind, die mit den Kontaktflächen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschieber (1) aus mindestens zwei verschiedenartigen Kunststoffen hergestellt ist, wobei der erste Spritzteil (2) mit seinen unter den Kontaktflächen (5) und soweit vorhanden den Leiterbahnen (6) liegenden Kontaktschieberflächenstücken aus einem metallisierbaren ersten Kunststoff und der die Kontaktflächen (5) und die Leiterbahnen (6) bzw. die Kontaktschieberflächenstücke umgebende zweite Spritzteil (3) aus einem zweiten nicht metallisierbaren Kunststoff bestehen.
  2. 2. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fast bis zum Rand des Kontaktschiebers (1) reichenden beidseitigen Kontaktflächen (5) eine längs des Randes große Ausdehnung besitzen und daß die darunterliegenden Kontaktschieberflächenstücke mindestens auf einer Seite mindestens je eine Aussparung (8) aufweisen, in die jeweils ein angeformter Ansatz (9) des zweiten Spritzteils (3) formschlüssig eingreift.
  3. 3. Schiebeschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dal3 sich die Kontaktfläche (5) endseitig nahezu über die ganze Breite der Längsseite des Kontaktschiebers (1) erstreckt, daß der zweite Spritzteil (3) diese Kontaktfläche längs des Randes umgibt und daß der zweite Spritzteil (3) auf jeder Randseite mindestens einen Ansatz (9) aufweist.
  4. 4. Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spritzteil (3) bei dem bis zum Rand des Kontaktschiebers reichenden Kontaktflächen (5) Unterbrechungen (all) aufweist, durch die an den ersten Spritzteil (2) angeformte Querstege (12) geführt sind, die untereinander über Längsstege (13) zu einem aus einem metallisierbaren Kunststoff bestehenden Halterahmen verbunden sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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