DE2014496A1 - Schaltereinheit für Miniatur-Drehschalter - Google Patents
Schaltereinheit für Miniatur-DrehschalterInfo
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Description
Γί-^Ι-,Υ/. .S^Ti-
5** ess-far
2014496 Li^LJi^^Li^cr=·^
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2,· 24..MRZ1970
Berlin und München . Wittelsbacherplatz 2
/70/6569
Die Erfindung betrifft eine selbständige, vorzugsweise
auf einer Schalterachse verschiebbar ausgebildete Schaltereinheit für insbesondere zum Einbau in Leiterplatten od..
dgl. vorgesehene Miniatur-Drehschalter mit einem die
Schalterachse umgebenden abgeschlossenen Gehäuse.
Drehschalter sind an sich bekannt. Die meisten der bekannten
Drehschalter eignen sich aber infolge ihres Aufbaua nicht
für den unmittelbaren Einbau in Leiterplatten,, Ein aus der deutschen Patentschrift 1 170.495 bekannter Miniatur-Mehrfach-Stufendrehschalter
ist zwar für den unmittelbaren Einbau in Leiterplatten vorgesehen. Die einzelnen Schaltereinheiten
dieses Schalters weisen jedoch lediglich zwei Anschlußelemente αμί, so daß eine Schaltereinheit nur einen einzigen
Stromkreis]öffnen oder schließen kann, '
Es ist abe^r erwünscht, mit jeder einzelnen Schaltereinheit
eines für (Len Einbau in Leiterplat"|en vorgesehenen Drehachalters
auch kompliziertere Schaltaufgaben ausführen su können, z.B. einen!Eingang wahlweise mit verschiedenen Ausgängen
verbinden in können, ohne daß dadurch der Aufbau des Schalters
besonders aufwendig würde oder die Abmessungen des Schalters wesentlich vergrößert weiden müßten.
Ein weiterer für den unmittelbaren Einbau in Leiterplatten
vorgesehener Schalter ist z.B. aus der Schweizer Patentschrift
4βί 104 bekannt. Bei diesem Schalter tritt jedoch
dae Problem auf, die zahlreichen Anschlußelemente einer
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. Schaltereinheit bezüglich ihrer Abstandstoleranzen ohne * großen Aufwand in eine gute Übereinstimmung a_, dea Rasterabstand
der Aufnahmebohrungen einer Leiterplatte zu bringen. Durch die Einhaltung geringer Maßtoleranzen 'at jedenfalls
dieses Problem nicht zu lösen, da dies aus astengründen die Herstellung solcher Schalter in rationeller Massenfertigung
verhindern wUrde. Bei dem aus"der obengenannten Patentschrift
bekannten Schalter sind daher bezüglich der an sich starren Anschlußelemente, (die Anschlußelemente sind Bestandteile
einer in gedruckter Schaltungstechnik ausgeführten Kontaktebene und infolge des Trägermaterials der gedruckten
Kontaktebene unelastisch) relativ umständliche Maßnahmen ™ erforderlich, um die Anschlußelenente auch bei nicht genauer
Übereinstimmung der Lage von Rasteröffnung und zugeordnetem Anschlußelement in die Rasteröffnungen einführen zu können.
Es ist u.a. vorgesehen, von den Anschlußelementen mittels
einer Säure od. dgl. das !Trägermaterial zu entfernen und
dadurch den nur etwa 50 aia dicken leitenden Belag der gedruckten
Schaltung zu erhalten, also flexible Anschlußelemente.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine demgegenüber sofort einsatzfähige
Schaltereinheit zu schaffen, deren Anschlußelemente von Haus aus flexibel genug sind, um bei fertigungsbedingten
Maßabweichungen eine Anpassung zwischen den Anschlußelementen und den Rasterbohrungen der Leiterplatte zu ermöglichen, die
aber zugleich auch so robust ausgebildet sind, daß selbst eine relativ unachtsame Handhabung einer Schaltereinheit
keine Beschädigung, insbesondere ein Abbrechen, einzelner Anschlußelemente zur Folge haben kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Schaltereinheit der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß
das Gehäuse zwei gleiche aus Kunststoff hergestellte, über eine quer zur Schalterachse verlaufende Trennfuge zusammensetzbare
Gehäusehälften und mit jeder Gehäusehälfte ein jeweils
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zu einem einstückigen Körper verbundenes, aus einem Metallblech ausgestanztes Kontaktflächenmuster aufweist,- daß ein
Koritaktflächenmuster innerhalb des Gehäuses um die Schalterachs;e
zu wenigstens einer Kontakt bahn angeordnet ißt und daß das Kontaktflächenmuster das Gehäuse durchdringende in Rasteröffnungen
einer Leiterplatte einsteckbare Anschlußelemente aufweist. - .
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Gehäusehälften einen
im wesentlichen topfförmig ausgebildeten Innenraum aufweisen
und ein Kontaktflächenmuster derart von der Kunststoffmasse
e iner Gehäusehälfte umspritzt angeordnet ist, daß die Oberfläche
des Kontaktflächenmusters mit der inneren Oberfläche des mit einer Durchtrittsöffnung für eine Schalterachse versehenen
Bodens einer Gehäusehälfte eine Ebene bildet und die Anschlußelemente zu einem quer zur Schalterachse verlaufenden,
in der Ebene des Kontaktflächenmusters liegenden Anschlußrechen
angeordnet sind.
Aus dieser Ausbildung einer Schaltereinheit ergibt sich u.a.
der Vorteil, daß "bei üblicherweise zur Verbindung von Bauelementen
mit einer Leiterplatte vorgesehenen Lötarbeiten z.B. keine Kolophoniumdämpfe ins Innere des Gehäuses der
Schaltereinheit dringen und sich dort auf den Kontaktflächen
niederschlagen können, da die Anschlußelemente infolge der Eigenart der Konstruktion der Schaltereiixheit an den Durchdringungsstellen
vollkommen von der Kunststoffmasse des Gehäuses umgeben sind und die in einem mittleren Abschnitt
des Gehäuses der Schaltereinheit befindliche Trennxuge ohne
Schwierigkeiten z.3. mit Hilfe einer Klebefolie oder einer
Klebstoff raupe abgedichtet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung einer Schaltereinheit nach der
Erfindung ist vorgesehen, daß eine Trennfugenfläche einer
Gehaueehälfte abwechselnd mit Zapfen und zur Aufnahme eines
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Zapfens vorgesehenen Ausnehmungen versehen ist, daß im Gehäuseinnenraum
wenigstens ein mit der Achse umlaufender Rotorkörper vorgesehen ist, daß der Rotorkörper auf der Achse verschiebbar
ausgebildet ist, daß ein Rotorkörper zwei gleichartige, einstückige, über eine Verzapfung und eine quer zur Schalterachse
verlaufende Trennfuge zusammensetzbar ausgebildete Rotorkörperhälften aus Kunststoff aufweist, daß in fensterartige Ausbrechungen
etirnseitiger, quer zur Schalterachsrichtung verlaufender
Oberflächen des Rotorkörpers mit den Kontaktbahnabschnitten zusammenwirkende Kontaktstücke eingesetzt sind
und daß einander entsprechende Kontaktstticke beider Hälften eines Rotorkörpers mittels einer in einer Durchgangsbohrung
angeordneten Feder verspannt sind und daß das Gehäuse parallel zur Schalterachsrichtung verlaufende Bohrungen zur Aufnahme
von Bolzen aufweist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einem nachfolgend an Hand von sechs Figuren näher erläuterten Ausführungsbeispiel.
Dabei zeigen
Fig. 1 und 2 stark vergrößert und in Schrägsicht dargestellt
mit zur besseren Sichtbarmachung von Einzelheiten teilweise abgetragen gezeichneten Teilen eine
Außen- und Innenansicht einer Gehäusehälfte der Schaltereinheit;
Fig. 3 ein zur einstückigen Verbindung mit der Kunststoffmasse
einer Gehäusehälfte vorgesehenes Kontaktflächenmuster;
Fig. 4f 5 und 6 Ansichten eines zum Einbau in die Schaltereinheit
bestimmten Rotorkörpers.
Im einseinen zeigen die Fig. 1 und 2, daß eine im wesentlichen quaderförmige Gehäusehälfte 1 einen im wesentlichen topfförmig
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ausgebildeten Innenraum 2 aufweist. Bei der Herstellung des
•Gehäuses mittels bekannter Kunststoff spritz- oder Preßverfahren wird ein aus einem Metallblech ausgestanztes Kontaktfläehenmuster
3 (vgl. dazu Fig. 3) derart in der Preß- oder Spritzform
angeordnet, daß die Oberflächen des Kontaktflächenmusters nach
dem Herausnehmen der fertigen Gehäusehälfte aus der-Form mit
der inneren Oberfläche 4 des Bodens des topfförmig ausgebildeten
Innenraumes 2 eine Ebene bildet, so daß z.B. ein bewegliches
Kontaktstück verschleißarm über den die Kontaktflächen enthaltenden
Boden einer Gehäusehälfte gleiten kann.
Die zum Gehäuse der Schaltereinheit zusammensetzbaren Gehäusehälften
sind im übrigen vollkommen gleich ausgebildet und über eine quer zur Schalterachse verlaufende Trennfuge zusammensetzbar.
An den sich beim Zusammensetzen der Gehäusehälften berührenden Flächen 7 sind die Gehäusehälften ab-'
wechselnd mit Zapfen 9 und mit zur Aufnahme solcher Zapfen vorgesehenen Ausnehmungen 10 versehen.
Parallel zur Richtung der Schalterachse in den Gehäusehälften
vorgesehene Bohrungen 43 dienen der Aufnahme von Bolzen» die
z.B. die Schaltereinheit mit einem;zugleich für mehrere
Schaltereinheiten vorgesehenen Rastwerk verbinden. Die Gehäusehälften sind dabei so ausgebildet, daß die Schaltereinheit
sowohl auf;der Schalterachse wie auf den Bolzen verschoben
werden kanp,. :
Die zur Aufnahme der Bolzen vorgesehenen Bohrungen 43 weisen
entweder einen bundfönaigen Ansatz 46 oder eine zur Auf nähme
eines Ansatzes vorgesehene Erweiterung 47 auf. Beim Zusammenfügen
zweidr Gehäusehälften 1 fixieren die in die Erweiterungen
47 eingesteckten Ansätze 46 die beiden Gehausehälften gegenseitig. ;
Die in die Ausnehmungen 10 einsteckbaren Zapfen 9 sind in
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„ihrer Länge so bemessen, daß sie auf der abgevremdten Seite
der anderen Gehäusehälfte herausragen. Bei Verwendung eines thermoplastischen Kunststoffes zur Herstellung der Gehäusehälften
können daher z.B. die Zapfen 9 durcl iifarmstauehen
verformt und damit die Gehäusehälften miteinander verbunden werden.
Die Kontaktflächen 5 des Kontaktflächenmusters gehen in Anschlußelemente
6 über, die die Kunststoffmasse des Gehäuses durchdringen und außerhalb des Gehäuses zu einem in der Ebene
des Kontaktflächenmusters liegenden AnschluBrechen zusammengefaßt angeordnet sind. Eine geeignete Wahl des Querschnittes
der Metallbeinchen der Anschlußelemente ermöglicht es, die
Anschlußelemente optimal an di^ Größe der Rasterbohrungen
anzupassen, wodurch sich die Metallbeinchen der Anschlußelemente mit der gedruckten Schaltung einer Leiterplatte
einwandfrei in sogenannter Rundumlötung verbinden lassen, ohne daß dazu eine aufwendige Durchkontaktierung der Rasterbohrungen
erforderlich wäre.
Die Gehäusehälften weisen in der Mitte des Bodens ihres topfförmigen
Innenraumes eine Durchtrittsöffnung 8 für eine Schalterachse auf. Die Kontaktflächen 5 des Kontaktfläehenmusters
bilden um diese Öffnung Kontaktbahnen.
Verwendet man ein Kontaktflächenmuster, wie es in Fig. 3 dargestellt
ist, so lassen sich durch entsprechendes nachträgliches Heraustrennen von Teilen 11, 12 einer inneren Kontaktbahn
mit demselben Kontaktflächengrundmuster Scheitereinheiten für
Schaltaufgaben unterschiedlicher Art aufbauen. Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß der Steg 11 des Kontaktflächenmusters
durch eine Ausbrechung 42 einer Gehäusehälfte (vgl. dazu Fig. 2) durchgetrennt werden kann.
Nach dem Einbetten des Kontaktflächenmusters in die Kunst-VPA
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stoffmasse einer Gehäusehälfte werden die Queretege 44 und
der Metallblechstreifen 45 von dem Kontaktflächenmuster
abgetrennt, wodurch die Anscalußelemente 6 erhalten werden.
Zur Verbindung der Kontaktflächen 5 einer äußeren Kontaktbahn
mit der Kontaktfläche hzw. den Kontaktflächen der
inneren Kontaktbahn 41 einer öehäueehälfte der Schaltereinheit
sind Kontaktstücke vorgesehen, welche in einem auf der Schalterdrehachse verschiebbar angeordneten Rotorkörper befestigt
sind. In den Fig. 49 5 und 6 ist der Aufbau eines
Rotorkörpers und die Halterung der Kontaktstücke in diesem Rotorkörper sowie deren besondere Ausbildung dargestellt. .
Mit Hilfe einer senkrecht zur Drehachse verlaufenden Trennfuge 39 ist ein im wesentlichen zylindrischer Rotorkörper
in zwei vollkommen gleiche Hälften 15 und 16 zerlegbar. Die
dem Kontaktflächexmuster zugewandten stirnseitigen und quer
zur Schalterachsrieatung verlaufenden Oberflächen des Rotorkörper
β sind mit fensterartigen Auebrechungen 21 versehen. In diese Ausbreclmngen können die Kontaktstücke 13 von der
Trennfuge her eingesetzt werden. Die Kontaktstücke legen
sich dabei mit abgewinkelten Ansätzen 14 gegen raamenartige
Schultern 22 der Auebrechungen. Jede Rotorkörperhälfte weist
vier Ausbrechungen auf5 eo daß jeder Rotor mit acht Kontaktetüoken
versehen !«erden kann. Jeweils eine Auebreohung dtr
einen Hälfte eines Rotoxkörpere fluchtet mit einer entsprechenden
AuBbrechung der anderen Rotorbälfte beim Zusammenfügen
zweier Rotorhälften, wobei Zapfen 17, 18 der jeweils einen Rotorhälfte in entsprechende Bohrungen 19f 20 der jeweils
anderen Rotorhälfte eintauchen. Beim Zusammenfügen zwtitr Rotorhalften wird eine jeweils in einer, zwei Auebrechungen
miteinander verbindenden Durchgangsbohrung angeordnete Feder
23 gespannt« Sie Federkraft der Schraubenfeder wird über isolierende KunststoffZwischenstücke 24 auf die Kontaktetücke
13 übertragen. Zwei in die Drehachsenbohrung vorstehende
Rippen 26 sorgen dafür, daß der Rotorkörper spielfrei auf der ,abgeflachten Drehachse sitzt. Vie aus Pig. 4 weiter zu
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ersehen ist, besitzen die einzelnen Kontaktstücke drei annähernd die Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks bildende
Kontaktwarzen 40. Bildet man nun in vorteilhafter Weise die . Kontaktflächenmuster derart aus, daß eine kreisförmig geschlossene
innere Kontaktbahn und eine segmentartige, voneinander
getrennte Kontaktflächen aufweisende äußere Kontaktbahn erhalten wird, so erreicht man, wenn man die Kontakt-Stücke
derart in den Rotorkörper einsetzt, daß bei der Bewegung
des Rotors zwei der drei Schaltwarzen auf der geschlossenen Innenbahn bewegt werden, unterbrochenes Schalten, d.h. die
sich in diesem .Fall auf der äußeren Kontaktbahn bewegende
Sch.altwarze überstreicht beim Übergang von einer Kontaktfläche
5 zur nächsten, nichtleitende Abschnitte, cie durch den Kunststoff einer Gehäusehälfte gebildet werder.. Setzt man
aber ein Kontaktstück derart.in den Rotorkörper ein, daß nur eine Schaltwarze die geschlossene Kontaktbahn-berührt, so kann
man damit in vorteilhafter Weise ohne Unterbrechung schalten, weil eich nun von den beiden anderen Warzen bei entsprechender
Bemessung der Breite der nichtleitenden Abschnitte· stets eine
Kontaktwarze auf einer Kontaktfläche der äußeren Lontaktbahn befindet.
Eine aus dem Gehäuse und einem in dem Gehäuse angeordneten
Rotorkörper bestehende Schaltereinheit kann infolge der Eigenart ihrer Konstruktion auf der Schalterdrehachse verschoben
werden. Durch diesen Aufbau der Schaltereinheit ist es möglich, diese auf der Drehachse bis*zu den für die Schaltoreinheit
vorgesehenen Anschlußbohrungen der Leiterplatte zu verschieben, wodurch eich eine gewisse Freizügigkeit beim Entwurf der in
geätzter oder gedruckter Technik ausgebildeten Schaltung der Leiterplatte ergibt.
9 Patentansprüche
6 Figuren
6 Figuren
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Claims (1)
- Pat e nt a η s ρ r ü c /h. eSelbständige, vorzugsweise auf einer Schalterachse verschiebbar ausgebildete Sehaltereinheit für insbesondere zum Einbau in leiterplatten od. dgl. vorgesehene Miniatur-Drehschalter mit einem die Schalteraehse umgebenden abgeschlossenen Gehäuse, d a d u r c h g e k e η η zeichnet , daß das Gehäuse zwei gleiche aus Kunststoff hergestellte, über eine quer zur Schalteraclise verlaufende Trennfuge zusammensetzbare Gehäusehälften und mit ,jeder Gehäusehaifte ein jeweils zu einem elnstiickigen Körper Verbundes, aus einem Metallblech ausgestanztes Kontaktflächenmuster aufweist, daß ein Kontaktflächenmuster innerhalb des Gehäuses um die Schalterachse zu wenigstens einer Kontaktbahn angeordnet ist unc daß das Kontaktfläehenmuster das Gehäuse durchdringende in Rasteröffnungen einer Leiterplatte einsteckbare Anschlußeiemente aufweist!. _Schalterieinheit nach Anspruch 1,1 dad u r c h k e fen ζ e i c h η e t , datB die Gehausehälfteii wesentlichfen topf f örmigF auageMldeten Innenraumg eeinen im p g gauf weise ri und ein Kontaktf läch^nliuste]^ derart von der Kunstst ο ffmaaee einer Gehäus ehällte lamspritzt angeordnet ist., daßoäie Oberfläche: dea Jtpnt|ktflächenraustfers mitder inneben Oberfläche de» fl}it einer Burchtritteöffnung, für eineSchalterachse verseheneii Bodens einer,■ ■ ■ Ihalf te eine Ebene bildet und diel Anscialußelemeiite zu- , - I- - - -,·■■· :.-■-.!!■"-■■■■■■ einem quer zur Sohalte:eaohse vea?|aufenden, in derde» Kontjaktfläuhenmustere liegen|en Anschlußrechen angeordnetVfA- 10 -3. Sehaltereinheit nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennfugenfläche einer Gehäusehälfte abwechselnd mit Zapfen und zur Aufnahme eines Zapfens ve .gesehenen Ausnehmungen versehen ist.4. Schaltereinheit nach den Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseinnenraum wenigstens ein mit der Achse umlaufender Rotorkörper vorgesehen ist.5. Schaltereinheit nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß der Rotorkörper auf der Achse verschiebbar ausgebildet ist.6. Schaltereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein Rotorkörper zwei gleichartige, einstückiges über eine Verzapfung und eine quer zur Schalterachse verlaufende Trennfuge zusammensetzbar ausgebildete Rotorkörperhälften aus Kunststoff aufweist.7. Schaltereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß in fensterartige Ausbrechungen stirnseitiger, quer zur Schalterachsrichtung verlaufender Oberflächen des Rotorkörpers mit den Kontaktbahnabschnitten zusammenwirkende Kontaktetücke eingesetzt sind und daß einander entsprechende Kontaktstücke beider Hälften eines Rotorkörpers mittels einer in einer Durchgangsbohrung angeordneten feder verspannt sind.8. Schaltereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse parallel zur Schalteracherichtung verlaufende Bohrungen zur Aufnahme von Bolzen aufweist.VPA 9/638/0015 - 11 -109846/0109BADOR)QtNAt.20U4969. Schaltereinheit nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die zur Auf nalime der Bolzen vorgesehenen Bohrungen entweder mit einem bundförmigen Ansatz oder mit einer zur Aufnahme des Ansatzes vorgesehenen Erweiterung versehen sind.VPA 9/638/0015109846/0TB03Lers e ι te
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