DE3915767C2 - - Google Patents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Gerät, insbesondere
von einem elektrischen Steuergerät für Stellantriebe in
Kraftfahrzeugen, das die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs
1 aufweist.
Bei elektrischen Schaltern und umfangreicheren elektrischen Geräten,
die neben den elektromechanischen Teilen einer Schaltmechanik z. B.
auch Relais und elektronische Bauteile enthalten, werden in jüngster
Zeit in verstärktem Maße die elektrischen Verbindungen innerhalb des
Geräts durch einzelne metallische Leiterbahnen gebildet, die in Form
eines Stanzgitters aus einer Blechplatine hergestellt sind. Um alle
Leiterbahnen zunächst als ein einziges Bauteil handhaben zu können,
sind die Leiterbahnen nach dem Stanzvorgang noch durch einzelne
schmale Stege miteinander verbunden. Diese Stege werden
üblicherweise erst dann durchtrennt, wenn das Stanzgitter an einem
Isolierstoffsockel befestigt ist. Ist das elektrische Gerät ein
Schalter oder ist in das Gerät ein elektrischer Schalter integriert,
so werden von Abschnitten der Leiterbahnen auch die Kontaktbleche
gebildet, die mit den beweglichen Kontakten des Schalters
zusammenwirken. Für ein gutes Schaltverhalten kommt es darauf an,
daß die Kontaktbleche sehr exakt in der vorbestimmten Höhenlage
positioniert werden. Aber auch in anderen Fällen ist es notwendig,
daß Kontaktbleche eine genaue Höhenlage einnehmen.
Manche für Kraftfahrzeuge verwendeten elektrischen Geräte sind
mittlerweile mit so vielen Funktionen ausgestattet, daß die
notwendigen elektrischen Verbindungen innerhalb des Geräts kaum noch
mit Leiterbahnen eines einzigen Stanzgitters hergestellt werden
können. Wie zum Beispiel aus der DE-OS 19 11 779 bekannt, werden
dann mehrere Stanzgitter vorgesehen, die in verschiedenen Ebenen
angeordnet sind und alle am Isolierstoffsockel befestigt sein
können.
Aus der DE-OS 24 18 954 ist eine Beschaltungseinheit bekannt, bei der
lediglich ein Stanzgitter an einem mit relativ großen Öffnungen versehenen
Isolierrahmen angeordnet ist. An bestimmten Stellen besitzt das eine
Stanzgitter kleine Bohrungen, in welche die Anschlußdrähte bzw.
Anschlußfüße elektrischer oder elektronischer Bauelemente eingesteckt und
verlötet sind. Eine Entflechtung des Schaltschemas durch Verlagerung in
zwei verschieden Ebenen wurde hier nicht vorgenommen.
In der DE 30 38 451 C2 ist eine Zentralelektrik für Kraftfahrzeuge
beschrieben. In diesem Fall sind zwei in zwei verschiedenen Ebenen
übereinander angeordnete Stanzgitter und zwischen den Stanzgittern
befindliche Isolierplatten vorgesehen. Ein erstes Stanzgitter besitzt eine
Vielzahl von Kontaktblechen, seine Leiterbahnen führen aber nicht zu
Außenanschlüssen. Ein zweites Stanzgitter besitzt eine Vielzahl von
Leiterbahnen, die zu Außenanschlüssen führen, jedoch keine Kontaktbleche.
Alle Kontaktbleche des ersten Stanzgitters sind über Leiterbahnen und
miteinander verschweißte Anschlußfahnen mit dem zweiten Stanzgitter
verbunden. Das erste Stanzgitter stellt die elektrischen Verbindungen
unter den Kontaktblechen und den darauf aufgesteckten elektrischen
Bauteilen her, das zweite Stanzgitter stellt die elektrische Verbindung
nach außen her. Es ist also jedem der beiden Stanzgitter nur eine ganz
bestimmte Funktion zugeordnet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Gerät
mit mindestens zwei Stanzgittern, die beide Kontaktbleche besitzen,
von denen mindestens eines mit Leiterbahnen des ersten Stanzgitters
und mindestens eines mit Leiterbahnen des zweiten Stanzgitters
elektrisch leitend verbunden ist, so auszubilden, daß es leicht
möglich ist, die Kontaktbleche in der richtigen Höhenlage zueinander
anzuordnen.
Diese Aufgabe ist bei einem elektrischen Gerät mit den Merkmalen aus
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einem zweiten Stanzgitter
dadurch gelöst, daß ein zweites Kontaktblech, das elektrisch leitend
mit einer zu einem zweiten Außenanschluß führenden Leiterbahn des
zweiten Stanzgitters verbunden ist, als Teil des ersten Stanzgitters
hergestellt und am Isolierstoffsockel befestigt ist. Verwendet man
in einem elektrischen Gerät Leiterbahnen in Form eines Stanzgitters,
so ist man üblicherweise bestrebt, die elektrischen Verbindungen
einstückig innerhalb ein und desselben Stanzgitters herzustellen, um
elektrische Übergangswiderstände und zusätzliche Montagearbeiten zu
vermeiden. Bei einem erfindungsgemäßen elektrischen Gerät hat man
diesen Weg zumindest teilweise verlassen und die zweiten
Kontaktbleche nicht einstückig mit Leiterbahnen des zweiten
Stanzgitters, mit denen sie elektrisch leitend verbunden sind,
sondern einstückig mit dem ersten Stanzgitter hergestellt. Somit ist
es möglich, die zweiten Kontaktbleche auch als Teile des ersten
Stanzgitters leicht in den richtigen Positionen zueinander und zu
den ersten Kontaktblechen am Isolierstoffsockel zu befestigen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen elektrischen
Geräts kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Um ein bestimmtes Schaltverhalten eines elektrisches Schalters zu
erhalten, kann es von Vorteil sein, wenn zwei mit einem beweglichen
Kontakt zusammenwirkende Kontaktbleche des ersten Stanzgitters in
verschiedenen, insbesondere parallel zueinander verlaufenden Ebenen
angeordnet sind. Um dasselbe Schaltverhalten auch mit zwei zweiten
Kontaktblechen zu erhalten, liegen diese vorteilhafterweise
ebenfalls in den beiden verschiedenen Ebenen.
Bevorzugt wird eine Ausführung, bei der das zweite Stanzgitter durch
Umspritzen mit Kunststoff am Isolierstoffsockel festgelegt ist. Das
erste Stanzgitter wird vorteilhafterweise erst nach dem Spritzgießen
des Isolierstoffsockels an diesem befestigt. Insbesondere wird das
zweite Stanzgitter deshalb durch Umspritzen mit Kunststoff in den
Isolierstoffsockel eingebettet, weil dadurch die Position der
Kontaktbleche besonders genau festgelegt werden kann und auch auf
Dauer erhalten bleibt.
Für eine einfache Anordnung kann es günstig sein, wenn beide
Stanzgitter erste und zweite Kontaktbleche aufweisen. Dabei wird man
erste und zweite Kontaktbleche, auf deren Höhenlage es sehr genau
ankommt, vorzugsweise an dem Stanzgitter vorsehen, das in den
Isolierstoffsockel eingebettet ist. Andere erste und zweite
Kontaktbleche können sich auch an einem Stanzgitter befinden, das
erst nachträglich am Isolierstoffsockel befestigt worden ist.
Insbesondere können dies zum Beispiel zwei Kontaktbleche sein, die
als Abgriffbleche für eine Lampe dienen.
Die Ansprüche 7 bis 9 enthalten vorteilhafte Weiterbildungen eines
erfindungsgemäßen elektrischen Geräts im Hinblick auf die Verbindung
zwischen einem zweiten Kontaktblech und einer Leiterbahn des einen
Stanzgitters.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrischen Geräts
ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser
Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel
entlang der Linie I-I aus Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Stanzplatine des
Ausführungsbeispiels, die in dessen
Isolierstoffsockel eingebettet ist,
Fig. 3 eine Ansicht einer zweiten Stanzplatine, die nach der
Herstellung des Isolierstoffsockels an diesem
befestigt wird, und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 2 bzw. 3.
In den Figuren ist ein elektrisches Gerät teilweise gezeigt, mit dem
elektrische Fensterhebeanlagen und ein elektrisches Schiebedach
eines Kraftfahrzeugs gesteuert werden können. Das Gehäuse 10 des
Geräts weist einen Rahmen 11 mit einer Frontplatte 12 auf, in der
sich Öffnungen für mehrere Wippen 13 befinden, über die elektrische
Kontakte betätigt werden können. Der Frontplatte 12 gegenüberliegend
ist in den Rahmen 11 ein aus Kunststoff gespritzter
Isolierstoffsockel 14 eingesetzt, der ein erstes metallisches
Stanzgitter 21 und ein zweites metallisches Stanzgitter 20 trägt,
die näher in den Fig. 2 und 3 teilweise dargestellt sind.
Das zweite Stanzgitter 20 nach Fig. 2, in der für eine leichtere
Zuordnung zu den Fig. 1 und 4 auch Durchbrüche 32 im
Isolierstoffsockel 14 für später noch beschriebene Schneidenlager
eingezeichnet sind, weist mehrere erste Kontaktbleche 22, die alle
in derselben Ebene liegen, sowie erste Kontaktbleche 23 auf, die
sich in einer zweiten Ebene befinden, die sich etwa um die Stärke
des Stanzgitters näher an der Frontplatte 12 befindet. Für den
Übergang zwischen den beiden Ebenen sind in dem zweiten Stanzgitter
20 auf einer Linie liegende Stufen 24 vorgesehen. Die Kontaktbleche
22 und 23 sind untereinander und mit nicht näher dargestellten
zweiten Außenanschlüssen des Stanzgitters über Leiterbahnen 25
verbunden, mit denen sie einstückig aus Flachmaterial ausgestanzt
sind. Nach dem Stanzvorgang sind außerdem die Kontaktbleche 22 und
23 sowie die Leiterbahnen 25 noch über schmale Stege 26 so
miteinander verbunden, daß das Stanzgitter insgesamt ein einziges
Bauteil bildet und als solches am Sockel 14 befestigt werden kann.
Erst danach werden die Stege 26 durchtrennt und die einzelnen
elektrisch voneinander isolierten Leiterbahnen und Kontaktbleche
geschaffen.
Das zweite Stanzgitter 20 besitzt neben den Kontaktblechen 22 und 23
noch zwei zweite Kontaktbleche 27 und 28, die nach dem Ausstanzen
lediglich durch drei schmale Stege 26 untereinander und mit den
übrigen Teilen des Stanzgitters 20 verbunden sind. Von ihnen gehen
also nicht einstückig Leiterbahnen 25 ab, über die sie an zweite
Außenanschlüsse des Stanzgitters 20 angeschlossen sein könnten. Das
Kontaktblech 27 befindet sich in derselben Ebene wie die
Kontaktbleche 22 und das Kontaktblech 28 in derselben Ebene wie die
Kontaktbleche 23. An allen Kontaktblechen 22, 23, 27 und 28 sind
Kontaktniete 29 befestigt, die von von einer Kontaktbrücke 30
getragenen Kontaktniete 31 beaufschlagt werden können, wie dies aus
Fig. 1 ersichtlich ist.
Mit jedem zweiten Kontaktblech 27 und 28 ist ein Steckabschnitt 35
ausgestanzt, der an seinen Schmalseiten stufig abgesetzt ist und
rechtwinklig aus der Sockelebene zur Unterseite des Sockels 14 hin
abgebogen ist. Ein ähnlich abgesetzter und abgebogener
Steckabschnitt 35 ist an eine der Leiterbahnen 25 angebunden. In
Fig. 2 sind die Steckabschnitte 35 mit strichpunktierten Linien noch
in einem Zustand gezeigt, in dem sie nicht abgebogen sind, so daß
man ihre Form gut erkennen kann.
In dem Zustand nach Fig. 2 sowie mit oder ohne die Kontaktniete 29
wird das Stanzgitter 20 in ein Formwerkzeug eingelegt und durch
beidseitige Abstützung, insbesondere an den Kontaktblechen, in einer
bestimmten Position gehalten. Dann wird der Kunststoff, aus dem der
Isolierstoffsockel 14 besteht, in die Form eingespritzt und dadurch
das zweite Stanzgitter 20 in den Isolierstoffsockel 14 eingebettet.
Dadurch wird die gewünschte Höhenlage aller Kontaktbleche sehr exakt
erhalten und auf Dauer gesichert.
Das in Fig. 3 gezeigte erste Stanzgitter 21 wird erst nach der
Herstellung des Isolierstoffsockels 14 an dessen Unterseite
befestigt. Es weist Leiterbahnen 40, 41 und 42 auf, die alle an
nicht näher dargestellten ersten Außenanschlüssen beginnen. Die
Leiterbahnen 40 enden jeweils zwischen zwei Kontaktblechen 22, 23
bzw. 27, 28 und sind dort mit einem Schneidenlager 43 für eine
Kontaktbrücke 30 durch den Isoliersockel 14 hindurchgesteckt oder
mit einem Durchbruch 44 versehen, in dem ein separates
Schneidenlager 45 steckt, das in Fig. 4 gezeigt ist.
Die Leiterbahn 41 geht in ein als Lampenabgriffblech ausgebildetes
Kontaktblech 46 über. Die Leiterbahnen 42 enden unterhalb der
Steckabschnitte 35 der Kontaktbleche 27 und 28, die während der
Montage des ersten Stanzgitters 21 am Sockel 14 durch rechteckige
Durchbrüche 47 der Leiterbahnen 42 hindurchtreten, bis sie mit ihrer
Stufe an den Leiterbahnen 42 anliegen, und dann jenseits der
Leiterbahnen 42 verstemmt werden.
Schließlich ist Bestandteil des ersten Stanzgitters 21 noch ein
zweites als Lampenabgriffblech ausgebildetes Kontaktblech 48, das
jedoch nur bis zum Durchtrennen zweier schmaler Stege 26 mit anderen
Teilen des ersten Stanzgitters 21 verbunden ist. Das Kontaktblech 48
weist wie die Leiterbahnen 42 einen Durchbruch 47 auf, durch den bei
der Montage des ersten Stanzgitters 21 am Isolierstoffsockel 14 der
Steckabschnitt 35 an der einen Leiterbahn 25 des zweiten
Stanzgitters 20 hindurchtritt. Dieser Steckabschnitt 35 wird
jenseits des Lampenabgriffblechs ebenso wie die beiden anderen
Steckabschnitte 35 verstemmt. Auf diese Weise ist eine mechanische
und elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktblech 48 des ersten
Stanzgitters 21 und einer Leiterbahn 25 des zweiten Stanzgitters 20
geschaffen. Weil beide Kontaktbleche 46 und 48 als Teile des ersten
Stanzgitters 21 hergestellt und am Isolierstoffsockel 14 befestigt
sind, läßt sich leicht eine exakt gleiche Höhenlage der beiden
Kontaktbleche erreichen.
Zur Befestigung am Isolierstoffsockel 14 besitzt das erste
Stanzgitter 21 innerhalb der Leiterbahnen 40, 41 und 42 und
innerhalb der Kontaktbleche 46 und 48 Löcher 51, durch die Zapfen 52
des Isolierstoffsockels 14 hindurchtreten, wenn das erste
Stanzgitter 21 auf den Isolierstoffsockel 14 aufgesetzt wird. Danach
werden die Zapfen 52 unterhalb des ersten Stanzgitters 21 plastisch
verformt, so daß das Stanzgitter 21 am Isolierstoffsockel 14
gehalten ist.
Claims (9)
1. Elektrisches Gerät, insbesondere elektrisches Steuergerät für
Stellantriebe in Kraftfahrzeugen, mit einem Isolierstoffsockel (14), mit
einem metallischen, einzelne, zu ersten Außenanschlüssen führende
Leiterbahnen (41) bildenden ersten Stanzgitter (21), das am
Isolierstoffsockel (14) befestigt ist und eines oder mehrere einstückig
mit den Leiterbahnen (41) verbundene erste Kontaktbleche (46) aufweist,
gekennzeichnet durch ein zweites Stanzgitter (20), das ebenfalls am
Isolierstoffsockel (14) befestigt ist, und durch zumindest ein zweites
Kontaktblech (48), das elektrisch leitend mit einer zu einem zweiten
Außenanschluß führenden Leiterbahn (25) des zweiten Stanzgitters (20)
verbunden ist, wobei das zweite Kontaktblech (48) als Teil des ersten
Stanzgitters (21) hergestellt und am Isolierstoffsockel (14) in derselben
Ebene wie ein erstes Kontaktblech (46) befestigt ist.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Stanzgitter (20) zumindest zwei einstückig mit seinen
Leiterbahnen (25) verbundene und in verschiedenen, insbesondere
parallel zueinander verlaufenden Ebenen angeordnete erste
Kontaktbleche (22, 23) aufweist und daß von zwei zweiten
Kontaktblechen (27, 28) das eine in der einen Ebene und das andere
in der anderen Ebene liegt.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl an einem ersten als auch an einem zweiten Kontaktblech
(22, 23, 27, 28) ein Kontakt, insbesondere ein Kontaktniet (29)
befestigt ist.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Stanzgitter (20) durch Umspritzen am
Isolierstoffsockel (14) festgelegt ist.
5. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Stanzgitter (21) nach dem Spritzgießen
des Isolierstoffsockels (14) an diesem befestigt ist.
6. Elektrisches Gerät nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Stanzgitter (20, 21) erste und
zweite Kontaktbleche (22, 23, 27, 28; 46, 48) aufweisen.
7. Elektrisches Gerät nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Kontaktbleche (27, 28) und
eine Leiterbahn (25) des zweiten Stanzgitters (20) jeweils mit einem
Steckabschnitt (35) in einem Durchbruch (47) einer zugeordneten
Leiterbahn (42) bzw. eines zweiten Kontaktblechs (48) des ersten
Stanzgitters (21) stecken und somit eine Verbindungsstelle bilden.
8. Elektrisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckabschnitt (35) stufig abgesetzt ist und die Leiterbahn
(42) bzw. das zweite Kontaktblech (48) mit dem Durchbruch (47) an
der Stufe anliegt.
9. Elektrisches Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steckabschnitt (35) jenseits des Durchbruchs
(47) verstemmt ist.
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D4 | Patent maintained restricted | ||
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