DE3036139A1 - Ausgiesser fuer flaschenartige behaelter - Google Patents

Ausgiesser fuer flaschenartige behaelter

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DE3036139A1 DE19803036139 DE3036139A DE3036139A1 DE 3036139 A1 DE3036139 A1 DE 3036139A1 DE 19803036139 DE19803036139 DE 19803036139 DE 3036139 A DE3036139 A DE 3036139A DE 3036139 A1 DE3036139 A1 DE 3036139A1
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Description

PATENTANWÄLTE . " ** " "■ DIPL.-ING. H. STEHMANN* DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER**
D-8500 NÜRNBERG 70 ESSENWEINSTRASSE 4-6 · TELEFON 0911/2037270 ■ TßLEX 06/23135
Nürnberg, 24.09.1980 17/63
Hans Heinlein, Dombühlstraße 3, 8801 Schillingsfürst "Ausgießer für flaschenartige Behälter"
Die Erfindung betrifft einen maschinell in die Mundöf-'"nung von mit einer Kappe verschließbaren, flaschenartigen Behältern, einsetzbaren Ausgießer aus Kunststoff, mit einem den Rand der Mundöffnung mindestens teilweise bedeckenden Dichtungsflansch und einem sich an die Innenwand der Mundöffnung anlegenden, hohlzylinderartigen Wandteil.
Es ist bekannt, in die Mundöffnung flaschenartiger Behälter Ausgießer oder dergleichen Einsätze maschinell· einzuführen, wobei diese Ausgießer beispielsweise in einer Kappe angeordnet sind und zusammen mit der Kappe auf einen Behälter mittels einer Verschließmaschine aufgebracht werden, oder die Ausgießer werden durch ein Montagewerkzeug in den Behältermund eingeführt, wobei sich der Ausgießer in der Mundöffnung durch elastische Kräfte festklemmen soll.
Dabei treten häufig Schwierigkeiten dadurch auf, daß die flaschenartigen Behälter besonders große Toleranzen aufweisen. Sind die Toleranzen positiv, d.h. ist der Innendurchmesser größer als es dem Sollmaß entspricht, dann besteht die Möglichkeit, daß die Ausgießer in der Kappe hängen bleiben. Sind die Toleranzen negativ, d.h. ist der lrinendiuciuuetiuer dei Miuulöffnung kleiner als der Durchmesser des Einsatzes, dann müssen beim Einführen des Einsatzes in die Mundöffnung erhebliche.
BAD ORIGINAL
-G-
Kräfte aufgewendet werden, so daß die Gefahr besteht, daß die Verschraubung der Kappe darunter leidet.
Darüber hinaus kann bei positiver Toleranz noch die Gefahr auftreten, daß beim Ausgießen des Füllgutes aus dem Behälter der Aüsgießer mit herausgeschwemmt wird. Da bei ein,em derartigen Vorgang damit zu rechnen ist, daß der Benutzer den Ausgießer nicht wieder einsetzt, fehlt die notwendige Dichtung zwischen flaschenartigen Behälter und Kappe, nach dem Wjaäerverschluß des Behälters durch den Benutzer'.
Es sind ferner Flaschen bekannt, deren Mundöffnung im oberen Bereich größer ist als in einem unteren, dem Flascheninneren zugewandten Bereich. Auch hier ist es schwierig den Ausgießer oder Einsatz mit einer ausreichenden Haltekraft in der Mundöfffnung zu verankern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ausgießer der eingangs erläuterten Art derart auszubilden, daß auch innerhalb eines größeren Toleranzbereiches eine sichere Verankerung des Ausgießers in der Mundöffnung erzielt wird, ohne daß eine größere Verschließkraft aufgewendet werden muß, als sie zum Aufbringen der Verschlußkappe an sich erforderlich ist. Ferner soll der Ausgießer derart ausgebildet-sein, daß er auch in Verbindung mit anderen Dosiereinrichtungen verwendet werden kann und in großen Stückzahlen einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung bei einem Ausgießer der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß mindestens zwei sich radial erstreckende, elastische Haltestreben vorgesehen sind sowie ein innerer Zylinderteil, entlang dessen sich die radial erstreckenden Haltestreben über einen Teil ihrer axialen inneren Länge erstrecken, während die jeweils außen befindlichen Kanten der Haltestreben in der Verlängerung des hohlzylinderartigen Wandteiles verlaufen und sich an die Innenwandung der Mundöffnung elastisch mit einem Haltedruck anlegen, der größer ist als die Haltekraft
ORlGfNAL INSPECTED
an einer den Ausgießer in die Mundöffnung des Behälters einführenden Halterung.
Dabei kann die Halterung zweckmäßig dornartig ausgebildet
und Teil eines Montagewerkzeuges sein. Bei einem bevoizuyton Ausführungsbeispiel ist die Halterung als zylinderartiger
Zapfen in der Kappe angeordnet.
Obwohl in einfachen Fällen zwei diagonal angeordnete Haltestreben ausreichend sind, ist es, gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung vorteilhaft, wenn drei
Haltestreben sternförmig unter gleichen Winkelabständern angeordnet sind.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung schließen sich die Haltestreben mit ihren Oberkanten an die Untorkante dos hohlzylindcrartigen Wandtoilos an.
Zur Verbindung mit der Kappe vor - und während des Montagevorganges ist es zweckmäßig, daß der innere Zylinderteil mit einem freien Mantelabschnitt in das Innere des hohlzylinderartigen Wandteiles ragt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der innere Zylinderteil sich etwa bis zur Ebene der unteren, den Rand der Mundöffnung bedeckenden, Dichtungsflanschfläche erstreckt.
Zur Erleichterung der Einführung des Ausgießers in die Mundöffnung und zum Ausgleich etwaiger Durchmesserunterschiede
über die axiale Länge der Mundöffnung ist es vorteilhaft, wenn jede Haltestrebe an ihrem unteren Randbereich eine radial nach innen gerichtete Stufe aufweist, die durch eine erste Schrägkante und eine sich daran anschließende, etwa achsparallel verlaufende Kante gebildet ist.
Zur Verwendung in Flaschen mit Verengung in der Mundöffnung
ist es, in weiterer Ausführung der Erfindung zweckmäßig, daß die
axiale Länge der Haltestreben größer ist als der Abstand der Verengung vom oberen Rand der Mundöffnung/ derart, daß die Haltestreben die engste Stelle übergreifen.
Zur Verbindung des Einsatzes mit der Kappe oder einem Montagewerkzeug ist es vorteilhaft, wenn der innere Zylinderteil mit einer Öffnung versehen ist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser eines Dorns des Montagewerkzeuges oder der Kappe entspricht. ■
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann der Einsatz auch zur Abgabe dosierbarer Mengen des Behälterinhaltes verwendet werden, wobei es vorteilhaft ist, daß in den inneren Zylinderteil ein Dosierelement eingesetzt ist.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Dosierelement als Tropfeinsatz ausgebildet, mit einer Flüssigkeitsabgabeöffnung, einer in einen Hohlraum des Tropfeinsatzes mündenden Flüssigkeitseintrittsöffnung und mindestens einer Lufteintrittsöffnung in den Behälter.
Bei diesi m Ausfühx-ungsbeispiel ist es ferner vorteilhaft, daß die Haltc-streben sich an ihren oberen Enden in einen durch die Außenwände des zylindrischen Teils und die Innenseite des hohlzylindrischen Wandteiles gebildeten Ringkanal erstrecken.
In noch weiterer Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispieles ist es vorteilhaft, wenn die Innenfläche . des inneren Zylinderteiles abgestufte Dichtungsflächen aufweist, die mit formschlüssig ausgebildeten, komplementären Dichtungsflächen an der Außenwandung des Tropfeinsatzes zusammenwirken.
Für die Montage oinos aus Tropfοinsatz und Ausgießer gebildeten Einsätze:.» ist es vorteilhaft, wenn der freie Innendurchmesser der Flüssigkeitsabgabeöffnung des Dosierelementes dem Außendurchmesser eines Dorns des Montagewerkzeuges oder der Kappe entspricht .
BAD ORIGINAL
Eine einfache Herstellung des erfindungsgemäßen Ausgie ßers ergibt sich dann, wenn die Haltestreben mit dem inneren Zylinderteil einstückig ausgebildet sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn Ausgießer, Haltestreben und innerer Zylinderteil zusammen einteilig hergestellt sind.
Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Dichtungsflansch eine obere Ringnut auf, die mit dem Montagewerkzeug und/oder einem Ringwulst in der Innenfläche der Kappe elastisch zusammenwirkt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematische Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Behälter mit Kappe und erfinciungsgemäßen Einsatz im Schnitt,
Pig. 2 einen erfindungsgemäßen Einsatz in Schrägsicht von oben,
Pig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel in
Schrägsicht von unten mit Tropfeinsatz, und
Fig. 4 einen Einsatz gemäß Fig. 2 in Untersieht.
In Fig ο 1 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem in eine Mundöffnung 2 eines Halses 3 eines Behälters 1, beispielsweise einer Flasche, ein Ausgießer 11 bereits eingesetzt ist. Der Behälter 1 kann an seinem Hals, wie dargestellt, ein Außengewinde 4 aufweisen sowie einen Transferring 5. Mit dem Behälteri verbindbar ist eine Kappe 6 mit Innengewinde 7 und einem Mittelzapfen oder Dorn 10 und/oder einer Ringwulst 9 am inneren Bodoη 8.
40-
Der Ausgießer 11 weist einen Dichtungsflansch13 auf, der einen Rand 12 der Mundöffnung 2 des Behälters 1 zumindest teilweise überdeckt.
Dor Ausgießer 11 weist einen hohlzylinderartigen Wandteil 15 auf, der sich an die Innenwand 14 der Mundöffnung 2 anlegt. Erfindungsgemäß ist der Ausgießer 11 mit Haltestreben 16, 17 und 18 versehen, die mit ihren äußeren Längskanten 20, 21 bzw. 22 sich an die Innenwand 14 der Mundöffnung 2 des Behälters 1 anpressen. Die Haltestreben 16, 17 und 18 sind mit einem inneren zylindrischen Teil 19 verbunden, vorzugsweise einstückig ausgebildet, wobei sich ein freier Mantelabschnitt 23 des inneren zylindrischen Teils 19 in den Bereich des hohlzylinderartigen Wandteiles 15 des Ausgießers 11 erstreckt, vorzugsweise bis zu der durch die untere Fläche des Dichtungsflansches 13 gebildeten Ebene.
Zum leichteren Einführen in die Mundöffnung 2 sind die Haltestreben 16, 17 und 19 an ihren unteren Enden mit Stufen 24 versehen, die durch eine Schrägkante 25 und eine sich daran anschließende achsparallele Kante 26 gebildet ist.
Bei Flaschen 1 in deren Mundöffnung 2 eine V.erengung 37 (strichliert dargestellt) vorgesehen ist, ist die axiale Länge der Haltestreben 16, 17, 18 derart gewählt, daß die Haltestreben 16, 17, 18 die engste Stelle 37 übergreifen, d. h. die axiale Länge der Haltestreben 16, 17, 18 ist größer als der Abstand der Verengung 37 vom oberen Rand 12 der Mundöffnung.
In Fig. 1 ist ferner vorgesehen, daß der Dichtungsflansch 13 des Ausgießers 11 eine obere Ringnut 36 aufweist, die mit dem Ringwulst 9 in der Kappe 6 zusammenwirkt, derart, daß vor dem Aufschrauben der Kappe 6 auf die Flasche 1 der Ausgießer 11 formschlüssig-elastisch in der Kappe 6 gehalten wLrd. Die Kappe 6 kann mit (nicht dargestellten) Griffrillen oder Griffrippen versehen sein, um das Auf- bzw. Ab-
ORlGiNAL INSPECTED
schrauben durch den Benutzer zu erleichtern. Ferner kann die Kappe 6 noch eine (nicht dargestellte) Originalitätssicherung aufweisen, die beispielsweise mit dem Transferring 5 zusammenwirkt .
Aus der perspektivischen Schrägansicht der Fig. 2 ist die Ausbildung eines erfindungsgemäßen Ausgießers 11 deutlich zu erkennen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind drei Haltestreben 16, 17, 18 vorgesehen, die dreieckförmig bzw.sternförmig unter gleichen Winkelabständen an den inneren Zylinderteil 19 angeformt sind. Dabei ist die Ausbildung derart getroffen, daß die oberen Kanten der Haltestreben 16, 17, 18 mit der unteren Kante des hohlzylinderartigen WandteiZ-es 15 abschließen. Der innere Zylinderteil 19 ist als Hohlzylinder ausgebildet und weist eine durchgehende Öffnung 27 auf. Der Innendurchmesser der Öffnung 27 ist dabei derart qewahlt, daß er dem Außendurchmesser des Dorns bzw. des Zapfens 10 der Kappe 6 entspricht, so daß der Ausgießer 11 in der Kappe 6 elastisch klemmend gehalten wird, bis der Verschließvorgang bzw. der Aufschraubvorgang beendet ist. Dabei ist die Richtung der Haltestreben 16, 17, 18 und ihr Außendurchmesser derart gewählt, daß die Anpreßkraft an die Innenwand 14 der Mundöffnung 2 größer ist als die Haltekraft zwischen dem. inneren zylindrischen Teil 19 und dem Mittelzapfen bzw. Dorn 10 der Kappe 6. .
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 ist die Ausbildung derart getroffen, daß in den inneren zylindrischen Teil 19 ein Tropfeinsatz 28 einsetzbar ist. Die Haltestreben 16, 17, erstrecken sich dabei in einen Ringkanal 33, der zwischen der Außenwandung des inneren zylindrischen Teils.19 und der Innenwandung des hohlzylinderartigen Wandteiles 15 gebildet ist. Der Tropfeinsatz 28 weist in an sich bekannter Weise eine Flüssigkeitsabgabeöffnung 29 auf sowie eine in den Behälter 1 reichende Flüssigkeitseintrittsöffnung 30. Im Wandbereich 31 des Tropfeinsatzes 28 ist mindestens eine Lufteintrittsöffnung
BAO
vorgesehen, die eine Verbindung zwischen Außenluft und Behälterinneren schafft. Je nach Ausbildung der Flüssigkeitsabgabeöffnung 29 kann die Tropfehgröße bestimmt werden.
Um eine gute Abdichtung zwischen dem Einsatz 11 und dem Tropfeinsatz 28 sicher zu stellen,ist zweckmäßigerweise eine abgestufte Dichtungsfläche· 34 an dem inneren zylindrischen Teil 19 vorgesehen, die mit einer komplementären abgestuften Dichtungsfläche 35 am Tropfeinsatz 28 zusammenwirkt.
Aus Fig. 4 ist die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Haltestreben 16, 17 und 18 deutlich zu erkennen.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 sind zweckmäßigerweise der Dichtungsflansch 13 mit hohlzylinderartigen Wandteil 15 einerseits sowie die Haltestreben 16, 17 und 18 und der innere zylindrische Teil 19 einstückig aus elastischem Kunststoff hergestellt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Haltestreben 16, 17 und 18, die elastisch federnd sich Durchmesser-Toleranzen der Mundöffnung 2 anpassen können r wird eine wesentlich größere axiale Anlage von Teilen des Ausgieße} einsatzes 11 in der Mundöffnumj 2 sicher gestellt, als es allein mit dem hohlzylinderartigen Wandteil 15 möglich väre. Da die unteren Enden der Haltestreben 16,17 und 18 frei in die Mundöffnung 2 ragen, können sie sich elastisch radial ausdehnen bzw. bei Minustoleranzen entsprechend zusammengedrückt werden. Die erforderliche Haftkraft zwischen Einsatz 11 und Mundöffnung 2 wird in jedem Fall sicher gestellt. Die relativ schmalen Haltestreben 16, 17 und 18 behindern weder den Ausgießvorgang noch den Abtropfvorgang bei Verwendung eines Tropfeinsatzes 28.
BAD
Der Ausgießer 11 nach der Erfindung kann selbstverständlich auch in Behälter 1 eingesetzt werden, die kein Schraubgewinde aufweisen und beispielsweise mit einer elastischn Schnappkappe geschlossen werden. Im verschlossenen Zustand kann die Ringwulst 9 am inneren Boden 8 der Kappe 6 in Zusammenwirken mit der oberen Ringnut 36 im Dichtungsflansch 13 noch zusätzliche Dichtungsaufgaben erfüllen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (18)

  1. PATENTANWÄLTE "" *' ' " DIPL.-ING. H. STEHMANN* DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEiNZER'
    D-8500 NÜRNBERG 70 - ESSENWEINSTRASSE 4-6 TELEFON 0911/203727D TELEX 06/23135
    Nürnberg, 24. 09. 1980 17/63
    Ansprüche
    .1. Maschinell in die Mundöffnung von mit einer Kappe \erschließbaren, flaschenartigen Behältern einsetzbarer Ausgießer aus Kunststoff, mit einem den Rand der Mundöffnung mindestens teilweise bedeckenden Dichtungsflansch und einem sich an die Innenwand der Mundöffnung anlegenden, hohlzylinderartigen Wandteil, gekennzeichnet durch mindestens zwei sich radial erstreckende, elastische Haltestreben (16, 17 bzw. 18) und durch einen inneren Zylinderteil (19), entlang dessen sich die radial erstreckenden Haltestreben (16, 17, 18) über einen Teil ihrer axialen, inneren Länge erstrecken, während die jeweils außen befindlichen Kanten (20, 21, 22) der Haltestreben (16, 17, 18) in der Verlängerung des. hohlzylinderartigen Wandteiles (15) verlaufen und sich an die Innenwandung (14) der Mundöffnung (2) elastisch mit einem Haltedrück anlegen, der größer ist als die Haltekraft an'einer den Ausgießer in die Mundöffnung (2) des Behälters (1) einführenden Halterung,'/'!0':
  2. 2. Ausgießer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung dornartig ausgebildet und Teil eines Montagewerkzeuges ist.
  3. 3. Ausgießer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als zylinderartiger Zapfen (10) in der Kappe (6) angeordnet ist.
  4. 4. Ausgießer nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Haltestreben (16, 17, 18) sternförmig unter gleichen Winkelabständen angeordnet sind.
  5. 5. Ausgießer nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreben (16r 17, 18) mit ihren Oberkanten an die Unterkante des hohlzylinderartigen Wandteiles (15) anschließen.
  6. 6. Ausgießer nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Zylinderteil (19) mit einem freien Mantelabschnitt (23) in das Innere des hohlzylinderartigen Wandteiles (15) ragt.
  7. 7. Ausgie£er nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    der innere Zylinderteil (19) sich etwa bis zur Ebene der unteren, den Rand (12) der Mundöffnung (2) bedeckenden, Dichtungsflanschfläche (13) erstreckt.
  8. 8. Ausgießer nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haltestrebe (16, 17, 18) an ihrem unteren Randbereich eine radial nach innen gerichtete Stufe (24) aufweist, die durch eine erste Schrägkante (25) und eine sich daran anschließende, etwa achsparallel verlaufende Kante (26) gebildet ist.
  9. 9. Ausgießer nach Anspruch 1 oder folgenden, zur. Verwendung in Flaschen mit Verengung in der Mundöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Haltestreben (16, 17, 18) größer ist als der Abstand der Verengung (37) vom oberen Rand (12) der Mundöffnung (2), derart, daß die Haltestreben (16, 17, 18) die engste Stelle übergreifen.
  10. 10. Ausgießer'nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Zylinderteil· (19) mit einer Öffnung (27) versehen ist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Halterung des Montagewerkzeuges oder der Kappe (6) entspricht.
    ... ORIGINAL INSPECTED
  11. 11. Ausgießer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den inneren Zylinderteil (19) ein Dosierelement eingesetzt ist.
  12. 12.Ausgießer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierelement als Tropfeinsatz (28) ausgebildet ist mit einer Flüssigkeitsabgabeöffnung (29), einer in einen Hohlraum (31) des Tropfeinsatzes (28) mündenden Flüssigkeits.eintrittsöffnung (30) und mindestens einer Lufteintrittsöffnung (32) in den Behälter (2).
  13. 13. Ausgießer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreben (16, 17, 18) sich an ihren oberen Enden in einen durch die Außenwände des zylindrischen Teils (19) und die Innenseite des hohlzylindrischen Wandteiles (15) gebildeten Ringkanal (33) erstrecken.
  14. 14. Ausgießer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die innenfläche des inneren Zylinderteiles (19) abgestufte Dichtungsflächen (34) aufweist, die mit formschlüssig ausgebildeten, komplementären Dichtungsflächen (35) an der Außenwandung des Tropfeinsatzes (28) zusammenwirken.
  15. 15. Ausgießer nach Anspruch 11 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Innendurchmesser der Flüssigkeitsahgabeöffnung (29) des Dosierelernentes (28) dem Außendurchmesser eines Dorns des Montagewerkzeuges oder der Kappe (2) entspricht.
  16. 16. Ausgießer nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreben (16, 17, 18) mit dem inneren Zylinderteil (19) einstückig ausgebildet sind.
  17. 17. Ausgießer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgießer (11), Haltestreben (16, 17, 18) und innerer Zylindcrtei1 (19) einteilig hergestellt sind.
  18. 18. Ausgießer nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet·/ daß der Dichtungsflansch (13) eine obere Ringnut (36) aufweist, die mit dem Montagewerkzeug und/oder einem Ringwulst (9) in der Innenfläche (8) der Kappe (6) elastisch zusammenwirkt.
    ORIGINAL INSPECTED
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