DE3119100A1 - Verfahren und formteil zum sterilisieren von ausgiessern aus kunststoff - Google Patents

Verfahren und formteil zum sterilisieren von ausgiessern aus kunststoff

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DE3119100A1
DE3119100A1 DE19813119100 DE3119100A DE3119100A1 DE 3119100 A1 DE3119100 A1 DE 3119100A1 DE 19813119100 DE19813119100 DE 19813119100 DE 3119100 A DE3119100 A DE 3119100A DE 3119100 A1 DE3119100 A1 DE 3119100A1
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Hans 8801 Schillingsfürst Heinlein
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HEINLEIN, PATRICIA, 8800 ANSBACH, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • B65B55/04Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging
    • B65B55/06Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging by heat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • "Verfahren und Formteil zum Sterilisieren von Ausgießern aus
  • Kunststoff" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sterilisieren von maschinell in die Mundoffnung von mit einer Kappe verschließbaren, flaschenartigen Behältern einsetzbarer Ausgießer aus Kunststoff, mit einem den Rand der Mundöffnung mindestens teilweise bedeckenden Dichtungsflansch und einem sich an die Innenwand der Mundöffnung anlegenden, hohlzylinderartigen Wandteil, insbesondere Ausgießer mit iiiiiiiestens zwei sich radial erstreckenden, elastischen Haltestreben und einem inneren Zylinderteil, entlang dessen sich die radial erstreckenden Haltestreben über einen Teil ihrer axialen, inneren Länge erstrecken.
  • Zur Abgabe aus Füllgut aus mit einer Kappe verschließbaren flaschenartigen Behältern sind verschiedenartige Ausgießer, Dosiereinsätze, Tropfer und dergleichen bekannt. Diese Ausgießer werden vorzugsweise maschinell Initlels an sich bekannter Verschli cnnlaschincn in die Mu0döffnung der entsprechenden Behälter eingesetzt. Oft besieht das Bedürfnis, diese Ausgießer, insbesondere auch zusammen mit den enisprechenden Behältern, zu sterilisieren.
  • Durch die zur Sterilisierung notwendigen hohen Temperaturen treten Schwierigkeiten auf, da die in Rede stehenden Ausgießer, aus Gründen der Elastizilät und der Abdichtwirkung oftmals aus relativ weichem Kunststoff, beispielsweise Polyurethan hergestellt werden, wobei diese Kunststoff-Ausgießer sich bei der Sterilisiertemperatur deformieren, beispielsweise Schrumpfen oder andere Formänderungen erleiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Sterilisieren derartiger Ausgießer aus Kunststoff zu schaffen, mit dem in einfacher Weise die Formstabilität, insbesondere der für die Dichtwirkung wesentlichen Teile der Ausgießer, aufrechterhalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß vor dem Erhitzen auf etwa 1200 bis 1300C zum Sterilisieren in den hohlzylinderartigen Wandteil der Ausgießer ein Stabilisierungsformteil aus sterilisierbarem, im Temperaturbereich der Sterilisation temperaturfestem Kunststoff eingesetzt wird.
  • Durch die Verwendung derartiger, temperaturfester Stabilisierungsformteile wird erreicht, daß der Ausgießer seine Form und Dichtwirkung beibehält, ohne daß der Ausgießer selbst aus hochwertigem Kunststoff hergestellt sein muß.
  • Insbesondere bei Verwendung von Polyurethan als Kunststoffmaterial für den Ausgießer wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als Material für das Stabilisierungsformteil Polypropylen verwendet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Maßnahme des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Stabilisierungsformteil als in den hohlzylinderartigen Wandteil einsetzbaren Zylinderring ausgebildet, dessen axiale Lange etwa der axialen Länge des hohlzylinderartigen Wandteiles und dessen Außendurchmesser dem lnnendurchmesser des hohizylinderartigen Wandteils des Ausgießers entspricht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Maßnahme des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Stabilisierungsformteil ein als Dosierelement ausgebildetes Einsatzteil verwendet. Dadurch wird erreicht, daß mit Hilfe des Stabilisierungsformteiles nicht nur der Ausgießer während und nach der Sterilisierung formstabil gehalten wird, sondern daß das dazu verwendete Stabilisierungsformteil eine zusätzliche Funktion ausüben kann.
  • Insbesondere ist es zweckmäßig, wenn als Dosierelement ein Tropfeinsatz verwendet wird, der nach dem Sterilisieren in dem Ausgießer belassen wird.
  • Die Erfindung umfaßt auch Stabilisierungsformteile als Hilfsmittel für das Sterilisieren von maschinell in die Mundöffnung von mit einer Kappe verschließbaren, flaschenartigen Behältern einsatzbarer Ausgießer aus Kunstsioff, z.B. Polyurethan, rnit einem den Rand der Mundöffnung mindestens teilweise bedeckenden Dichtungflansch und einem -sichean die Innenwand der Mundöffnung anlegenden, hohlzylinderartigen Wndteil, insbesondere Ausgießer mit mindestens zwei sich radial erstreckenden, elastischen Haltestreben und einem inneren Zylinderteil, entlang dessen sich die radial erstreckenden Haltestreben über einen Teil ihrer axialen, inneren Länge erstrecken, die erfindungsgemäß durch die Ausbildung als in den hohlzylinderartigen Wandteil einsetzbarer, dünnwandiger, zylindrischer Ring, dessen axiale Länge etwa der axialen Länge des inneren Zylinderteils und dessen Außendurchmesser dem lnnendurchmesser des hohlzylinderartigen Wandteils entspricht, aus sterilisierbarem, im Temperaturbereich der Sterilisation temperaturfestem Kunststoff, gekennzeichnet sind.
  • Die Erfindung umfaßt weiter ein Stabilisierungsformteil als Hilfsmittel für das Sterilisieren der vorstehend beschriebenen Ausgießer aus Kunststoff, wobei erfindungsgemäß das Formteil als Dosierelement ausgebildet, in den inneren Zylinderteil des Ausgießers einsetzbar und aus einem sterilisierbarem, im Temperaturbereich der Sterilisation temperaturfestem Kunststoff hergestellt ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das als Stabilisierungsformteil dienende Dosierelement als Tropfeinsatz ausgebildet, dessen Außendurchmesser, zumindest über einen Teil seiner axialen Länge, dem Innendurchmesser des inneren Zylinderteils des Ausgießers entspricht.
  • In vorteilhafter Weise ist für die stabilisierenden Formteile als Kunststoffmaterial Polypropylen verwendet.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen stabilisierenden Formteile werden in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt: Fig. 1 einen zu sterilisierenden Ausgießer mit einem ersten stabilisierenden Formteil und Fig. 2 einen Ausgießer mit einem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stabilisierungsformteil s.
  • In Fig. 1 ist ein Ausftihrungsbeisy)iel eines zu sterilisierenden Kunststoff-Ausgießers dargestellt. Der Ausgießer 1 weist dabei einen Dichtungsflansch 2 auf, der einen Rand der Mundöffnung eines (nicht da1gestellten) Behälters zumindest teilweise überdeckt.
  • Der Ausgießer I weist ferner einen hohlzylinderartigen Wandteil 3 auf, der sich an einer Innenwand der Mundöffnung des Behälters anlegt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ausgießer 1 rnit Haltestreben 4, 5, 6 versehen, die mit ihren äußeren Längskanten bzw. Außenkanten 8, 9, 10 sich ebenfalls an die Innenwand der Mundöffnung eines Behälters anpressen. Die Haliestreben 4, 5, 6 sind mit einem inneren zylindrischen Teil 7 verEwunden, vor/ug sweise einstückig ausgebildet, wobei sich ein freier Manteiabschnitt 11 des inneren zylirrdrischen Teils 7 in den Bereich des hohlzylinderårtigen Wandteils 3 des Ausgießers 1 erstreckt, vorzugsweise bis zu der durch die untere Fläche des Dichtungsflansches 2 gebildeten Ebene. Für die Sterilisierung wird erfindungsgemäß ein Formteil 12 in den hohlzylinderartigen Wandteil 3 eingesetzt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist das Formteil 12 als zylindrischer Ring 13 ausgebildet, dessen axiale Länge etwa der axialen Länge des hohlzylinderartigen Wandteils 3 des Ausgießers 1 entsl.richt und dessen Außendurchmesser gleich dem lnnendurchr1lesser des holllzylinderartigcn Wandteils 3 gewählt ist, derart, daß der zylindrische Ring 13 in festem Paßsitz im Ausgießer 1 einsetzbar ist. Dadurch wird erreicht, daß sich das Material des Ausgießers nicht bei den erhöhten Temperaturen während der Sterilisierung ausdehnt, verzieht oder schrumpft. Aufgrund des temperaturfesten Materials, aus dem das Formteil 12 gebildet ist, behält dieses während der Sterilisierung scineRingform unverändert bei und preßt den Ausgießer 1 an entsprechenden Berührungsstellen längs seines Außenrndes an die innere Mundöffnung des zugehörigen Behälters.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, welches bezüglich des Ausgießers 1 dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 entspricht, ist als Stabilisierungsformteil ein Tropfeinsatz 14 dargestellt, der in an sich bekannter Weise eine Flüssigkeitsabgabeöffnung 15, eine Flüssigkeitseintrittsöffnung 16 sowie eine Lufteintrittsöffnung 17 aufweist. Die Haltestreben 4, 5, 6 des Ausgießers 1 können sich dabei in einen Ringkanal erstrecken, der zwischen der Außenwandung des inneren zylindrischen Teils 7 und der Innenwandung des hohlzylinderartigen Wandteils 3 gebildet ist.
  • Das Stabilisierungsformteil 14 in Form eines Tropfeinsatzes wird während der Sterilisierung in formschlüssige Verbindung mit dem Ausgießer 1 gebracht und bewirkt gleichartigerweise wie das Formteil 12 gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 1 die Formhaltigkeit des Ausgießers 1, insbesondere im Bereich des hohlzylinderartigen Wandteils 3 während der Temperaturbehandlung.
  • Der Tropfeinsatz 14, der beispielsweise aus Polypropylen besteht, kann nach der Sterilisierung ohne weiteres im Ausgießer 1, der beispielsweise aus Polyäthylen gebildet ist, verbleiben.
  • Durch die Verwendung von wahlweise einsetzbaren Stabilisierungsformteilen als Hilfsmittel für die Sterilisierung entsprecheeder Ausgießer ist es möglich, bei gleichbleibenden Ausgießern bedarfsweise eine Sterilisierung vorzunehmen, ohne daß Material- oder Konstruktionsänderungen an den Ausgießern vorzunehmen sind. Die Stabilisierungsformteile sind einfach und kostengünstig herstellbar und bei Bedarf ohne weiteres in entsprechenden Verschließmaschinen in die Ausgießer 1 einsetzbar bzw. mit diesen Ausgießern' gegebenenfalls mit einer entsprechenden Schraubkappe mit dem jeweiligen Behälter verbindbar.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Merkmale und Maßnahmen beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und/oder Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • Bezugszeichenliste 1 Ausgießer 2 Dichtungsflansch 3 hohlzylinderartiger Wandteil 4 Haltestrebe 5 Haltestrebe 6 Haltestrebe 7 innerer zylindrischer Teil 8 Außenkante von 4 9 Außenkante von 5 10 Außenkante von 6 11 freier Mantelabschnitt von 7 12 Formteil 13 zylindrischer Ring 14 Tropfeinsatz 1 5 Flüssigkeitsabgabeöffnung 1 6 Flüssigkeitseintrittsöffnung 17 Lufteintrittsöffnung 18 19 20 21 22 24 25 26 27 28 29 30 31 32 44 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 Leerseite

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Sterilisieren von maschinell in die hfundöffnung von mit einer Kappe verschließbaren, flaschenartigen Behältern einsetzbarer Ausgießer aus Kunststoff, mit einem den Rand der Mundöffnung mindestens teilweise bedeckenden Dichtungsflansch und einem sich an die Innenwand der Mundöffnung anlegenden, hohlzylinderartigen Wandteil, insbesonders Ausgießer mit mindestens zwei sich radial erstreckenden, elastischen Haltestreben und einem inneren Zylinderteil, entlang dessen sich die radial erstreckenden Hallestreben über einen Teil ihrer axialen, inneren Länge erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Erhitzen auf etwa 1200 bis 1300C zum Sterilisieren in den hohlzylinderartigen Wandteil ein Stabilisierungsformteil aus sterilisierbarem, im Ternperaturbereich der Sterilisation temperaturfestem Kunststoff eingesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Polyurethan als Kunststoffmaterial für den Ausgießer als Material für das Stabilisier-ungsformteil Polypropylen verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsformteil als in den hohlzylinderartigen Wandteil einsetzbarer Zylinderring ausgehildet ist, dessen axiale Länge etwa der axialen Länge des hohlzylinderartigen Wandteiles und dessen Außerldur-cllmesser dem Innendurchmesser des hohlzylinderartigen Wandteils des Ausgießers enispricht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisierungsformteil ein als Dosierelement ausgebildetes Einsatzteil verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Dosierelement ein Tropfeinsatz verwendet wird, der nach dem Sterilisieren in dem Ausgießer belassen wird.
  6. 6. Stabilisierungsformteil als Hilfsmittel für das Sterilisieren von maschinell in die Mundöffnung von mit einer Kappe verschließbaren, fl aschenartigen Behältern einsetzbarer Ausgießer aus Kunststoff, z.B. Polyurethan, mit einem den Rand der Mundöffnung mindestens teilweise bedeckenden Dichtungsflansch und einem sich an die Innenwand der Mundöffnung anlegenden, hohlzylinderartigen Wandteil, insbesondere Ausgießer mit mindestens zwei sich radial erstreckenden, elastischen Haltestreben und einem inneren Zylinderteil, entlang dessen sich die radial erstreckenden Haltestreben über einen Teil ihrer axialen, inneren Länge erstrecken, gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung als in den hohlzylinderartigen Wandteil einsetzbaren, dünnwandigen, zylindrischen Ring, dessen axiale Länge etwa der axialen Länge des inneren Zylinderteils und dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des hohlzylinderartigen Wandteils entspricht, aus sterilisierbarem, im Temperaturbereich der Sterilisation temperaturfestem Kunststoff.
  7. 7. Stabilisierungsformteil als Hilfsmittel für das Sterilisieren von maschinell in die Mundöffnung von mit einer Kappe verschließbaren, flaschendrtigen Behältern einsetzbarer Ausgießer aus Kunststoff, z.B. Polyurethan, mit einem den Rand der Mundöffnung mindestens teilweise bedeckenden Dichtungsflansch und einem sich an die Innenwand der Mundöffnung anlegenden, hohlzylinderartigen Wandteil, i nsbesondcrs Ausgießer mit minde- stens zwei sich radial erstreckenden, elastischen Haltestreben und einem inneren Zylinderteil, entlang dessen sich die radial erstreckenden Haltestreben über einen Teil ihrer axialen, inneren Länge erstrecken, gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil als Dosierelement ausgebildet, in den inneren Zylinderteil des Ausgießers einsetzbar und aus einem sterilisierbarem, im Ternperaturbereich der Sterilisation temperaturfestem Kunststoff Iergestellt ist.
  8. 8. Stabilisierendes Formteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierelement als Tropfeinsatz ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser, zumindest über einen Teil seiner axialen Länge, dem Innendurchmesser des inneren Zylinderteils des Ausgießers entspricht.
  9. 9. Stabilisierendes Formteil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffmaterial Polypropylen verwendet ist.
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8381 Inventor (new situation)

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