DE3031688A1 - Verfahren und vorrichtung zum formgiessen insbesondere von beton - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum formgiessen insbesondere von beton

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DE3031688A1 DE19803031688 DE3031688A DE3031688A1 DE 3031688 A1 DE3031688 A1 DE 3031688A1 DE 19803031688 DE19803031688 DE 19803031688 DE 3031688 A DE3031688 A DE 3031688A DE 3031688 A1 DE3031688 A1 DE 3031688A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4886Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ for forming in a continuous operation kerbs, gutters, berms, safety kerbs, median barriers or like structures in situ, e.g. by slip-forming, by extrusion
    • E01C19/4893Apparatus designed for railless operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Verfahrbare Vorrichtung zum Formgießen insbesondere
  • von Beton Die Erfindung geht aus von einer verfahrbaren Vorrichtung zum Formgießen insbesondere von Betqn mit einem verfahrbaren Gehäuse, das unter anderem einen Betontrichter, ein Formteil, eine Fördereinrichtung für die zu vergießende Masse sowie eine Antriebseinrichtung trägt.
  • Zwar wird vereinfachend in dieser Anmeldung lediglich von Formgießen von Beton gesprochen; die neue Vorrichtung soll jedoch auch für Asphalt, verfestigbare plastische Stoffe und dergleichen geeignet sein. Vornehmlich soll die Vorrichtung aber zum geformten Auslegen "vor Ort" von Beton-Formteilen, wie Einfassungen, Bordkanten,Rinnsteinen, Wasserrinnen und dergleichen dienen.
  • Bislang erforderte das Fertigen und Auslegen solcher Formteine das Verlegen einer Schalung über die gewünschte Länge der Formkörper, das Einfüllen von Betonbrei in die Schalung, das Stampfen mit dem Ziel des Verdichtens der Masse bzw. des Beseitigens von Lufteinschlüssen und schließlich das Glätten bzw. anderweitige Schlichten von Hand. Es war also sehr viel Handarbeit von Facharbeitern nicht nur für die saubere eigentliche Betonarbeit, sondern auch für das Erstellen der Schalung und für deren Vorrücken entsprechend dem Arbeitsfortschritt erforderlich. Abgesehen von dem Zeitaufwand war auch der diskontinuierliche Betrieb nachteilig, weil immer nur soviel Beton vergossen werden konnte, wie die jeweils verlegte Schalung erlaubte.
  • Zwar sind bereits Maschinen bekannt, die zum fortlaufenden Verlegen von Beton und vergleichbarem plastischen Material dienen. Beispielsweise beschreibt die US-PS 2 932 875 eine selbstfahrende Betonformanlage, die eine Reihe von Merkmalen aufweist, die zunächst einigen Einzelheiten vorliegender Erfindung vergleichbar erscheinen könnten. Die Anlage hat eine verschwenkbare Stampfvorrichtung, die aus einer ersten in eine zweite Stellung verschwenkbar ist, wodurch der Zementbrei in einer "Stampfkammer" verdichtet werden soll. Unter dem Einfluß einer verschwenkbar angeordneten Stampfplatte gelangt dann der verdichtete Beton in eine "Formkammer", deren Querschnitt den Abmessungen des zu verlegenden Betonkörpers entspricht. Diese Anlage ist zum Verlegen schwerer Fahrbahntafeln bestimmt; trotz eines vorne angebrachten Steuergriffes kann die Anlage nicht leicht gelenkt werden. Inbsbesondere ist ein Arbeiten in einem Graben unmöglich.
  • Eine Ausgestaltung vorerwähnter Anlage ist aus der AU-PS 427 457 bekannt. Hier ist die wenig wirksame schwingende Stampfeinrichtung durch eine an wenigstens einem Stößel angeordnete Stampfplatte ersetzt; diese ist so angeordnet, daß sowohl eine hin- und hergehende, als auch eine oszilliegrenze Bewegung der Stampfplatte möglich ist. Diese Anlage hat einen Stopfarm, um den Zementbrei (od.dgl.) der Stampfkammer zuzuführen; ferner einen zusätzlichen Trichter, um auf den geformten und verdichteten Zement einen Glattstrich aufzubringen. Ein zusätzliches Merkmal der bekannten Anlage ist ein durch einen Lenkhebel lenkbares Rad, das es möglich macht, die Anlage auf der vorgeschriebenen Bahn zu halten; die Anlage ist jedoch an sich von Gleitschienen getragen.
  • Es sind auch geringfügige Höhenanpassungen an nicht ganz ebene Unterlagen möglich. Indessen erlaubt es die bekannte Lenkvorrichtung nicht, die Anlage durch Kurven zu steuern.-Dieser Mangel ist sämtlichen erwähnten derartigen Einrichtungen gemeinsam.
  • Aus der AU-PS 271 767 ist eine auf einem Fahrzeug angebrachte Betonformmaschine bekannt, die durch eine "Grundlinienvorrichtung " gesteuert wird; die "Grundlinie" folgt einer im wesentlichen ebenen Fläche. Die Formmaschine beinhaltet eine Anzahl von Sensoren, die zum Überwachen der Höhenlage des Formteiles der Maschine dienen; außerdem werden eventuelle Abweichungen von der gewünschten Fahrtrichtung der Maschine überwacht. Weitere Steuereinrichtungen können vorgesehen sein, z.B. zum Berichtigen von seitlichen Schräglagen bzw. von Nickbewegungen der Anlage. Der Betonbrei wird in die Form durch Schnecken- oder Schraubenförderer eingebracht und verdichtet.
  • Lediglich die beiden erstgewürdigten Maschinen sind selbstfahrend, aber auch diese sind ausschließlich in der Lage, sich im wesentlichen längs einer Geraden zu bewegen. Da die Anlagen in erster Linie für das Verlegen ausgedehnter Betonflächen, wie z.B. von Gehwegen, gedacht sind, fällt das Fehlen einer Steuermöglichkeit im allgemeinen nicht besonders ins Gewicht. Wenn man aber z.B. die Basis von Garteneinfassungen od.dgl. verlegen will oder wenn in schmalen und zudem Kurven aufweisenden Gräben gearbeitet werden soll, ist eine größere Manövrierfähigkeit unerläßlich.
  • Demnach ist es Aufgabe der dem Patentanspruch 1 entnehmbaren Erfindung, eine besser manövrierfähige und den Geländebedingungen anpaßbare selbstfahrende sowie verdichtende Zementformvorrichtung anzugeben.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung von mindestens drei Rädern getragen, von denen wenigstens ein am Aufbau in Nähe des Trichters befestigtes ein Tragrad ist. Das bzw. die Tragräder können erforderlichenfalls entfernt werden, so daß die Unterkanten des Formteiles auf dem Boden sich abstützen und damit gewissermaßen als "Gleitkufen" od. dgl.
  • für die Formgießvorrichtung dienen.
  • Vorzugsweise liegen die Druckplatte samt Formteil tiefer als die Unterseite des Aufbaues und es dient zum Erzeugen der hin- und hergehenden Bewegung der Druckplatte eine Schrägfläche mit wenigstens einem Vertikalflansch. Ferner ist ein "kolbenartiges" Übertrager-Teil (oder ein ähnlich wirkendes) vorgesehen, dessen Horizontalbewegung durch eine Einrichtung steuerbar ist, welche die hin- und hergehende Bewegung des Übertrager-Teiles bzw. des "Kolbens" (oder der ihnen gleichartigen Mittel) veranlaßt.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Druckplatte mit einem oder mehreren Schlitzen bzw. sonstigen Öffnungen versehen ist, durch die Armierungsdrähte oder -stangen hindurchgeführt werden können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie durch diese erzielbare Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie aus der zugehörigen Zeichnung hervor; in dieser zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Formgießvorrichtung in perspektivischer Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 entsprechend Schnittlinie A-A mit der Druckplatte in einer ersten Endstellung, Fig. 3 einen Schnitt analog Fig. 2, jedoch mit der Druckplatte in ihrer zweiten Endstellung, Fig. 4 die Druck- und Verdichtungsplatte samt ihrem Anschluß an die Vorrichtung zum Erzeugen der hin-und hergehenden Bewegung und Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in perspektivischer Seitenansicht.
  • In nachfolgender Beschreibung beziehen sich alle Lageangaben, wie z.B. lotrecht, vorwärts, oben und unten, auf die Normallage der Vorrichtung, wobei diese gebrauchsfertig auf ebenem Boden steht.
  • Fig. 1 zeigt zunächst eine Gesamtdarstellung der Vorrichtung 10, die sich im Gebrauch in Richtung des Pfeiles 11 nach vorne bewegt. (Diese Pfeilrichtung ist somit die Bezugsrichtung, wenn hinfort "vorwärts" bzw. "rückwärts" und dergleichen Richtungsangaben gemacht werden).
  • Die Vorrichtung 10 besteht aus einem Aufbau 12, an dessen vorderem Ende eine Trag- und Lenkeinrichtung angebracht ist, die allgemein mit 13 benannt wird. Am rückwärtigen Ende des Aufbaues ist ein Trichter 14 sowie ein Formteil 15 befestigt, das weiter unten noch näher beschrieben werden wird. Fig. 1 zeigt ferner ein Tragrad 16, das am Aufbau 12 mittels eines Achsschenkels 17 befestigt ist. Obwohl dies aus Fig. 1 nicht zu ersehen ist, befindet sich an der abgewandten Seite des Aufbaues ein analoges Tragrad 16.
  • Die Trag- und Lenkeinrichtung 13 besteht aus einem Paar Pädern 20a, 20b, die mittels Achsschenkeln 21a., 21b an den unteren Enden von lotrecht einstellbaren Stützteilen 22a, 22b befestigt sind. Die Stützteile 22a und 22b sind mittels Querträgern 23 und 24 fest miteinander verbunden; hierfür sind beliebige Stahlprofile, beispielsweise T-Träger geeignet. Beim dargestellten Beispiel bestehen die lotrecht einstellbaren Stützteile 22a und 22b jeweils aus einem Paar teleskopartig beweglichen Tragteilen mit kreisförmigem Querschnitt, wobei die unteren Tragteile 25a, 25b innerhalb der oberen Tragteile 26a, 26b eingepaßt sind. Die teleskopartige Bewegung jedes der unteren Tragteile 25a, 25b gegen ber den zugehörigen oberen Teilen wird durch Drehen von nicht dargestellten Gewindestangen bewirkt, die sich innerhalb dieser Stützteile erstrecken. Zum Drehen dienen Handgriffe 27.
  • Offensichtlich läßt sich durch die voneinander unabhängige Teleskopbewegung der Stützteile 22a bzw. 22b die Neigung des Aufbaues 12 beherrschen. Außerdem ist die Lenkeinrichtung 13 mit dem Aufbau 12 über Querträger 24 verbunden.
  • Wenn der Aufbau 12 geneigt wird, kann eines der beiden Räder 16 überflüssig werden. In einem solchen Falle kann das betreffende Rad von dem zugehörigen Achsschenkel 17 abgenommen werden. Alternativ können auch die Lager der Achsschenkel 17 vertikal einstellbar sein, so daß unter allen Umständen die Anlage über ihre vier Räder auf dem Boden abgestütztlist .
  • Beim dargestellten Beispiel sind die Räder 20a und 20b mittels eines Lenkgestänges gleichsinnig gelenkt, das mit dem unteren Ende der Stützteile 22a und 22b verbunden ist. Dieses Lenkgestänge besteht aus nach vorne ragenden Trägern 28a und 28b, die fest mit den Teilen 22a und 22b verbunden sind. Ferner ist eine querliegende Spurstange 29 mittels Gelenken mit den vorderen Enden der Träger 28a und 28b verbunden. Damit ein Lenken der Räder 20a und 20b möglich ist, ist mit einem der Träger 28a bzw. 28b ein Lenkhebel 30 verbunden.
  • Wie erwähnt, ist. die Lenkeinrichtung 13 am Aufbau 12 mittels eines Querträgers 24 befestigt, der beispielsweise ein T-Profil sein kann. Wie Fig. 2 und 3 mehr detailliert zeigen, liegt der Querträger 24 innerhalb eines in erster Annäherung C-förmigen Hohlprofiles 31, das am oberen Bereich des Aufbaues 12 befestigt ist. Bei dem dargestellten Beispiel wird der Querträger 24 mittels einer Feststellschraube 32 in seiner Lage gehalten. Diese Schraube durchsetzt mittels Gewinde den Träger 24 und drückt auf den Basisschenkel des tunnelähnlichen Hohlprofiles 31. Lockern der Feststellschraube 32 ermöglicht ein seitliches Verschieben des Querträgers 24 längs des Hohlprofiles 31. Hierdurch läßt sich die Lenkeinrichtung 13 in bezug auf die seitherige Vorrückrichtung der Anlage 10 "seitlich versetzen". Obwohl in der Zeichnung die Feststellschraube 32 etwa in der Mitte des Querträgers 24 zwischen den lotrechten Stützteilen 22a und 22b dargestellt ist, sind auch Stellungen näher bei den Enden des Querträgers möglich. In jedem Falle soll durch die Feststellschraube 32 eine "seitlich versetzte Lage" der Lenkeinrichtung feststellbar sein.
  • Selbstverständlich kann ein Fachmann für Lenkeinrichtungen im Rahmen der Erfindung auch andere, bekannte Maßnahmen zum Feststellen der Lenkung vorsehen.
  • Aus den Fig. 2 und 3 sind noch weitere Einzelheiten der Konstruktion und über die Betriebsweise der Anlage ersicht-Inch. So trägt der Rahmen.12a des Aufbaues 12 einen Motor 33, der vorzugsweise im oberen Bereich des Aufbaues 12 angeordnet ist. Der Motor 33 treibt ein unter ihm liegendes Untersetzungs-Getriebe 34 mittels einer Kraftübertragung 35 an, die aus einem Riemen, einer Kette bzw. einer Welle bestehen kann. Aus dem Getriebe 34 ragen nach beiden Seiten Abtriebs-Wellen 36, auf denen jeweils eine Kurbel 37 als erstes Koppelglied befestigt ist (siehe insbesondere Fig.
  • 3). Das freie Ende einer jeden Kurbel ist mittels eines Gelenkes 38 mit einem Ende einer Koppelstange 39 verbunden, die das zweite Koppelglied darstellt. Das andere Ende der Koppelstange 39 ist jeweils über ein Gelenk 40 mit einer lotrechten Querplatte 41 verbunden. Diese wirkt in Verbindung mit einer Parallelführung, die von parallelen Stangen 43 gebildet ist und die seitwärts des Getriebes 34 liegen, als hin- und hergehender "Kolben". Jede Stange 43 der Parallelführung ist mit der Querplatte 41 fest verbunden; dies kann z.B. durch eine Gewindeverbindung mit einer Buchse bewirkt sein, die ihrerseits mittels Schweißung od. dgl. an der Querplatte 41 befestigt ist. Jede Stange 43 ist gleitbar innerhalb eines rohrförmigen Führungsteiles 44 geführt, das seinerseits mit dem Aufbau 12 fest verbunden ist.
  • Aus dem Vergleich der Fig. 2 und 3 ist die Wirkungsweise der Betonzuführung und -verdichtung der Anlage 10 offensichtlich. Die Zeichnung verdeutlicht die Lage der Abtriebswelle 36 samt Kurbel 37 beim Getriebe 34 in zwei unterschiedlichen Stellungen. Es geht daraus hervor, daß die Drehbewegung des Motors 33 durch die Koppelgetriebeteile 37 und 39 sowie durch die parallelen Stangen 43, die in den Parallel-Führungsteilen 44 gleiten, in eine hin- und hergehende Bewegung der Querplatte 41 umgesetzt wird. Die Fig. 2 und 3 zeigen diese Querplatte 41 in ihren beiden Endstellungen.
  • Am rückwärtigen Ende des Aufbaues 12 ist ein Trichter 14 angebracht, der jede beliebige Form und jedes zweckmäßige Fassungsvermögen haben kann. Wesentlich ist nur, daß das untere Ende des Trichters 14 durch eine Öffnung 45 in das tunnelförmige Formteil 15 mündet. Dieses weist ein Deckelteil 15a und zwei Seitenteile 15b auf. Insbesondere das Deckelteil 15a hat die Querschnittsform, die der fertige Betonformstein haben soll. Die Öffnung 45 liegt zweckmäfligerweise im Deckelteil 15a. Alternativ kann, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, die Öffnung 45 sich unmittelbar an den Aufbau 12 anschließen, indem man die Seitenteile 15b seitlich über die Vorderkante des Deckelteiles 15a hinaus fortführt. Nach unten ist das Formteil 15 offen.
  • Innerhalb des Formteiles 15 ist eine Druckplatte 48 hin-und her bewegbar angeordnet. Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht, ist die Druckplatte mittels Schraub- oder einer anderen Verbindung mit einem Flansch 50 am einen Ende einer Schrägplatte 51 verbunden. Die Schrägplatte 51 hat an ihrem anderen Ende eine Gegenplatte 52, die mittels Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln mit der Querplatte 41 der Druckvorrichtung verbunden ist, die wie beschrieben mit dem Getriebe 34 zusammenwirkt. Durch Verstärkungsschienen 54 ist sichergestellt, daß die Schrägplatte 51 auch unter erheblicher Druckbeanspruchung die gewünschte Form und Lage beibehält.
  • Zwischen der Querplatte 41 und der Druckplatte 48 können alternativ auch zweckmäßige andere Verbindungsmittel gewählt werden.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, führt die hin- und hergehende Bewegung der Quer platte 41 zu einer analogen Bewegung der Druckplatte 48. Das Ausmaß der hin- und hergehenden Bewegung geht aus dem Vergleich von Fig. 2 mit Fig. 3 hervor. Entsprechend der Lehre dieser Erfindung kann der Bereich, in dem die Druckplatte 48 sich hin- und herbewegt, als "Verdichtungskammer" bzw. "Verdichtungsvolumen" der Anlage bezeichnet werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Schrägplatte 51 ist jegliche Gefahr beseitigt, daß Zementbrei durch die Öffnung 55 entweicht und somit die hin- und hergehende Bewegung der Druckplatte 48 behindert. Sofern alternativ die Schrägplatte 51 durch eine Mehrzahl. von die Querplatte 41 mit der Druckplatte 48 verbindende Stangen ersetzt wird, tritt an Stelle der Öffnung 55 eine entsprechende Anzahl yon Durchlaßöffnungen, welche die hin- und hergehende Bewegung dieser Stangen zulassen.
  • Natürlich entspricht die Druckplatte 48 im Querschnitt dem Formteil 15. Wie Fig. 4 zeigt, kann eine Anzahl von Öffnungen 53 in Form von Schlitzen, Bohrungen od. dgl. zum Durchführen von Armierungsdrähten, -stäben usw. vorgesehen sein. Gegebenenfalls hat selbstverständlich auch der Flansch 50 entsprechende Öffnungen. Die Öffnungen 53 brauchen ferner nicht einen einheitlichen Querschnitt haben, wie dies Fig. 4 zeigt, sondern können unterschiedlichen Querschnitt haben, wie dies eben die zu verwendenden Armierungseisen verlangen.
  • Aus der Zeichnung geht ferner hervor, daß das Formteil 15 nach diesem Beispiel mit seiner Unterkante tiefer liegt als der Boden des Aufbaues 12. Dadurch kann die Anlage beispielsweise dazu dienen, um Beton (oder dementsprechendes Material) in einem Graben auszuformen, während die Räder 16, 20a und 20b an der Oberkante des Grabens laufen. Sofern man alternativ die Räder 20a und 20b durch ein einziges lenkbares Rad ersetzt, kann dieses Einzelrad auch innerhalb'des Grabens laufen, vorausgesetzt, daß die Höhenlage dieses Rades gegenüber dem Aufbau 12 einstellbar ist. Eine andere Alternative besteht darin, das Rad 16 wegzunehmen, so daß dann die Unterkanten. der Seitenteile 15a und 15b die rückwärtige Stütze für die Betonformanlage bilden. Dadurch wird nebenbei verhindert, daß Beton seitlich von der gewünschten Form bzw. von dem Formteil sich absetzt. Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die Seitenteile-15a und 15b eine seitwärts nach außen ragende Lippe oder einen Flansch aufweisen; dadurch ist ein leichteres Gleiten über den Boden ermöglicht.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 dargestellt; hierbei sind analoge Teile mit den gleichen Bezugszahlen versehen wie bei dem Beispiel gemäß Fig. 1, 2 und 3. Zunächst ist hier ein elektrischer Anschluß 70 zu sehen, der hier als elektrische Anschluß-Dose ausgebildet ist und dazu dient, den bei diesem Beispiel vorgesehenen elektrischen Antriebsmotor zu speisen. Das einzige Lenkrad ist hier mit 20 bezeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich auf mannigfaltige Art und Weise einsetzen. Wenn beispielsweise in einem flachen Graben von 6 x 9 Zoll ein Bordstein, ein Rinnstein od. dgl. ausgeformt werden soll und die Formvorrichtung 10 zwar oberhalb sowie seitlich des Grabens verbleibt, in diesem aber das Formteil 15 hinunterragt, dann können gemäß dem Beispiel nach Fig. 1, 2 und 3 die lenkbaren Räder 20a, 20b entweder zu beiden Seiten oder auch nur auf einer Seite des Grabens laufen. Natürlich hat das Formteil 15 den Querschnitt, den der fertige Formkörper aufweisen soll. Zementbrei oder ein anderes plastisch verformbares Material wird in den Trichter 14 eingegeben. Die Druckplatte 48 befindet sich zunächst in ihrer ersten Endstellung (Fig. 2). Das Material gelangt in die Verdichtungskammer 46,. die in dem formgerecht ausgehobenen Graben liegt. Die hin- und hergehende Bewegung der Druckvorrichtung 42 wird eingeleitet, so daß das in der Verdichtungskammer 46 befindliche Material zwangsweise durch das Formteil 15 auf den Boden des Grabens ausgedrückt wird.
  • Jedesmal wenn die Druckplatte 48 Zement-Material in das Formteil 15 einbringt, wird die Vorrichtung 10 automatisch entlang dem Graben nach vorne bewegt, da der frisch geformte Beton gegen den in einem vorherigen Arbeitsgang ausgeformten und verdichteten Beton gedrückt wird. Während des Betriebes wird im erforderlichen Umfang neuer Beton in den Trichter 14 entsprechend dem Arbeitsfortschritt eingegeben.
  • Durch das lenkbare Rad 20 oder die Räder 20a und 20b wird die Anlage entlang der vorgesehenen Bahn gelenkt, was selbstverständlich auch durch Kurven hindurch möglich ist.
  • Wenn die Anlage auf einer unebenen Oberfläche eingesetzt wird, läßt sich trotzdem ein ebener Formkörper erzeugen, indem in einfacher Weise die höheneinstellbaren Stützteile nachgeregelt werden.
  • Sofern erforderlich, können Platten aus Dehnungsmaterial, die natürlich entsprechend dem Querschnitt des Formteiles geformt sein müssen, durch den Trichter eingegeben werden, wenn dieser gerade keinen Betonbrei enthält. Die jeweilige Dehnplatte wird dann durch die Druckplatte in ihre gehörige Lage am Ende des bereits ausgeformten Betonformteiles verbracht. Danach kann erneut Betonmischung in den Trichter eingegeben werden-, worauf das kontinuierliche Ausformen von Einfassungen, Bordkanten, Rinnsteinen u. dgl. fortgesetzt wird.
  • Sofern die Druckplatte 48 sowie der Flansch 50 mit entsprechenden Öffnungen 53 versehen ist, können Armierungsdrähte bzw. -stäbe beim Ausformen des Betons in diesem mit eingearbeitet werden.
  • Es ist natürlich nicht erforderlich, daß durch die Anlage Formsteine lediglich in einem Graben od. dgl. ausgeformt werden, vielmehr kann die Anlage genausogut auf ebenem Boden arbeiten, sofern die Höhe der einzelnen Räder entsprechend eingestellt wird. Damit verlaufen die Unterkanten der Seitenteile 15b des Formteiles 15 gerade entlang der Oberfläche des Bodens. Damit lassen sich Mauern geringer Höhe, ferner Betonpfosten, Betonsteine, Treppenstufen u.
  • dgl. herstellen.
  • Zusammenfassung Verfahrbare Vorrichtung zum Formgießen insbesondere von Beton -Eine verfahrbare Vorrichtung (10) zum Formgießen insbesondere von Beton besteht aus einem Aufbau (12) mit einer Maschinenanlage (33,34,35), Rädern (16,30), ferner aus einem Trichter (14) und einem Formteil (15).
  • Um Formteile mit verhältnismäßig geringem Querschnitt kontinuierlich auch in Gräben sowie- durch Kurven hindurch ausformen zu können, hat die Vorrichtung (10) eine Lenkeinrichtung (13) sowie lotrecht einstellbare Stützteile (22). Beim Ausformen gelangt das zu verarbeitende Material aus dem Trichter (14) in eine Verdichtungskammer (46) des tunnelförmigen Formteiles (15). In diesem wird das Material durch den Rückwärtshub einer Druckplatte (48) gegen das im vorangegangenen Arbeitstakt bereits ausgeformte Material gedrückt und verdichtet. Infolge der ausgeübten Druckkraft fährt die Vorrichtung (10) gleichzeitig um Hublänge vorwärts.
  • Anläßlich des anschließenden Vorwärtshubes der Druckplatte (48) füllt sich die Verdichtungskammer (46) erneut mit Material.
  • (Fig. 1) Positions-Zahlen-Liste 10 Vorrichtung 11 Pfeil 12 Aufbau 12a Rahmen 13 Trag- und Lenkeinrichtung 14 Trichter 15 Formteil 15a Deckelteil 15b Seitenteile 16 Tragrad 17 7 Achsschenkel 20 Rad 21 Achsschenkel 22 lotrecht einstellbares Stützteil 23 Querträger 24 Querträger 25 unteres Tragteil 26 oberes Tragteil 27 Handgriff 28 nach vorne ragender Träger 29 Spurstange 30 Lenkhebel 31 Hohlprofil 32 Feststellschraube 33 Motor 34 Untersetzungs-Getriebe 35 Kraftübertragung (Riemen, Kette, Welle) 36 Abtriebs-Welle 37 Kurbel 38 Gelenk 39 Koppelstange 40 Gelenk 41 lot rechte Querplatte 42 Druckvorrichtung 43 Stange 44 Führung 45 Öffnung 46 Verdichtungskammer 48 Druckplatte 49 Gegenplatte 50 Flansch 51 Schrägplatte 52 Gegenplatte 53 Öffnungen 54 Verstärkungsschiene 55 Öffnung 7u elektrische Anschluß-Dose Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Verfahrbare Vorrichtung zum Formgießen insbesondere von Beton, gekennzeichnet durch die Merkmale: 1.1 einen Aufbau (12), 1.2 ein mit dem Aufbau (12) verbundenes tunnelförmiges Formteil (15) mit einem Deckelteil (15a) und mit Seitenteilen (15b), 1.3 eine Öffnung (45) an dem in Nähe des Aufbaues (12) liegenden Ende des Deckelteiles (15a), 1.4 ein mit dem Aufbau (12) verbundener, das zu verlegende Material (Beton, Asphalt od. dgl. plastisches Material) aufnehmender sowie der Öffnung (45) zuführender Trichter (14), 1.5 eine innerhalb des Formteiles (15) liegende und mit diesem etwa umrißgleiche, zwischen zwei vorne bzw. hinten liegenden Endstellungen hin- und herbewegbare Druckplatte (48), 1.6 eine vom Aufbau (12) getragene, die hin- und hergehende Bewegung der Druckplatte (48) erzeugende Vorrichtung (z. B. 33 bis 39) und 1.7 ein den Aufbau (12) tragendes, wenigstens ein lenkbares und in der Höhe einstellbares Rad (z. B. 20) beinhaltendes Fahrwerk.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (15b) des Formteiles (15) in eine unterhalb des tiefsten Bereiches des Aufbaues (12) gelegene Stellung verbringbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine hin- und hergehende Bewegung der Druckplatte (48) erzeugende Vorrichtung einen Motor (33) mit Getriebe (34) und Kraftübertragung (35) beinhaltet und daß die Abtriebs-Welle (36) über Kurbel (37), Gelenk (38), Koppelstange (39), Gelenk (40) und ein Übertrager-Teil (z. B. 49 bis 52) mit der Druckplatte (48) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (48) durch eine Parallelführung horizontal bewegbar geführt ist, daß diese Parallelführung aus mindestens einem waagerecht liegenden, zylindrischen Führungsteil (44) mit in diesem längsverschiebbar geführter Führungs-Stange (43) besteht und daß die Stange (43) mit einer lotrechten, eine Gegenplatte (4g-) des Übertrager-Teiles haltenden Querplatte (41) fest verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß. in der Druckplatte (48) wenigstens eine, Armierungsmetall in das Formteil (15) einführende Öffnung (53) angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das lenkbare Rad (20;20a,20b) am Aufbau (12) mittels einer waagrechten Gleitführung (z. B. 24,31,32) querverschiebbar angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Anlage (10) tragende Laufwerk mindestens ein gegenüber dem Aufbau (12) höheneinstellbares Laufrad beinhaltet.
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