DE3027947A1 - Befestigungsanordnung - Google Patents

Befestigungsanordnung

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DE3027947A1 DE19803027947 DE3027947A DE3027947A1 DE 3027947 A1 DE3027947 A1 DE 3027947A1 DE 19803027947 DE19803027947 DE 19803027947 DE 3027947 A DE3027947 A DE 3027947A DE 3027947 A1 DE3027947 A1 DE 3027947A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines ersten Teils an einem zweiten Teil, und insbesondere eine Anordnung zur Befestigung eines ersten Teils an einem zweiten Teil zwischen dem Kopf eines Bolzens und einer Mutter, welche auf einen äußeren, Gewindeendabschnitt des Bolzens aufgeschraubt ist.
Die Befestigung eines Kunstharzteils, wie z.B. eine Stoßstange an einem anderen Teil, wie z.B. ein Stützteil, erfolgt im allgemeinen bisher mittels eines Gewindebolzens und einer Mutter. Die Verwendung eines Bolzens, der einfach ausgebildet ist, hat häufig dazu geführt, daß die Stoßstange aufreißt oder durch Wärmeeinwirkung verformt wird, wodurch die Befestigungskraft des Bolzens verringert wird. Üblicherweise wird, um dieses Problem zu überwinden, ein Zierbolzen mit seinem quadratischen Schaftabschnitt durch Löcher in der Stoßstange und einem Stützteil geführt, wobei er sich durch eine Hülse erstreckt, die etwas kurzer als die Dicke der Stoßstange ist und zwischen dem Schaftabschnitt und den Loch in der Stoßstange angeordnet ist. Eine Beilagscheibe wird auf dem Bolzen angeordnet, und daraufhin wird eine Mutter auf dem Gewindeabschnitt des Bolzens angezogen. Der quadratische Schaftabschnitt des Bolzens steht mit dem quadratischen Loch in dem Stützteil in Eingriff, so daß er in dem quadratischen Loch nicht gedreht werden kann. Der Kopf des Bolzens und die Beilagscheibe halten die Stoßstange und das Stützteil fest. In diesem Fall wird eine übermäßige Anzugskraft an dem Bolzen und der Mutter von dem Stützteil
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über die Hülse aufgenommen und nicht direkt auf die Stoßstange weitergegeben, wodurch die vorhergehend genannten Schwierigkeiten vermieden werden.
Bei einer anderen, "bekannten Befestigungsanordnung wird ein Zierbolzen verwandt, viel eher einen quadratischen Schaftabschnitt auf v/eist, der in komplementäre, quadratische Löcher in einer Stoßstange und einem Stützteil eingesetzt wird. Eine Federscheibe wird auf den Bolzen aufgeschoben und anschließend wird eine Mutter auf den äußeren Gewindeabschnitt des Bolzens aufgeschraubt und gegen die Stoßstange und das Stützteil angezogen. In diesem Fall wird eine übermäßige Anzugskraft an dem Bolzen von der Scheibe aufgenommen, so daß eine konstante Befestigungskraft nur auf die Stoßstange wirkt, wodurch die vorhergehend genannte Schwierigkeit behoben wird. Jedoch erfordern diese Befestigungsanordnungen zusätzliche Teile, wie z.B. eine Hülse und die Scheibe, wodurch die Befestigungsanordnung sowohl relativ kostspielig als auch relativ schwierig zusammenzubauen bzw. herzustellen ist.
Eine Zielsetzung der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zur Befestigung eines ersten an einem zweiten Teil zu schaffen, bei dem das Lösen eines Bolzens ohne Verwendung irgendeiner Hülse und besonderer Scheiben verhindert wird.
Eine andere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zur Befestigung eines ersten an einem zweiten Teil zu schaffen, bei der ein Brechen des ersten Teils, welches beispielsweise aus einem Kunstharz bestehen kann, verhindert wird und welche eine leichte Befestigung des ersten an dem zweiten Teil ermöglicht.
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Durch, die Erfindung wird eine Anordnung zur Befestigung eines ersten an einem zweiten Teil geschaffen, wobei ein derart ausgebildeter Bolzen vorgesehen ist, daß er durch in dem ersten und den zweiten Teil ausgebildete Löcher hindurchgeht. Der Bolzen weist einen Kopf auf, der an der Seite des ersten Teils anzuordnen ist und an den ein erster Schaftabschnitt mit im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt anschließt, der etwas kürzer als die Dicke des ersten Teils ist, und wobei an den ersten Schaftabschnitt ein zweiter Schaftabschnitt mit nicht kreisförmigem Querschnitt anschließt, der kleiner als der des ersten Schaftabschnittes ist, und wobei ein Gewindeabschnitt zum Aufschrauben einer Mutter vorgesehen ist.
Das erste Teil ist mit einem Bereich ausgebildet, in dem ein kreisförmiges Loch mit im wesentlichen dem gleichen Querschnitt wie der erste Schaftabschnitt ausgebildet ist, durch welches der erste Schaftabschnitt hindurchgesteckt wird. Das zweite Teil weist einen Bereich auf, in dem ein Loch mit im wesentlichen der gleichen Größe und 3?orm wie der zweite Schaftabschnitt ausgebildet ist, durch welches der zweite Schaf tab schnitt hindurchgeht. Eine Mutter wird derart angezogen, um das erste Teil zwischen dem Bolzenkopf und dem zweiten Teil zu halten, wobei das zweite Teil zwischen einer an dem Bolzen zwischen dem ersten und zweiten Schaft ab schnitt ausgebildeten Schulter und der Mutter derart gehalten wird, daß sich der Bolzen relativ zu dem zweiten Teil nicht drehen kann.
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Durch die Erfindung wird also eine Befestigungsanordnung geschaffen, hei der ein Bolzen durch Löcher hindurch gesteckt werden kann, die in einem ersten und einem zweiten Teil ausgebildet sind. Der Bolzen v/eist einen Kopf auf, der an der Seite des ersten Teils anzuordnen ist, wobei an den Kopf ein erster Schaftabschnitt mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt und einer etwas geringeren Länge als die Dicke des ersten Teils anschließt, wobei an den ersten Schaftabschnitt ein zweiter Schaftab schnitt mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt anschließt, der kleiner als derjenige des ersten Schaftabschnittes ist, und wobei in der Nähe bzw. im Bereich des kopffernen Endes ein Gewindeabschnitt für eine Mutter vorgesehen ist. Das erste Teil weist ein kreisförmiges Loch mit im wesentlichen dem gleichen Querschnitt wie der erste Schaftabschnitt auf, durch welches der erste Schaftabschnitt hindurchgeführt ist. Das zweite Teil weist ein Loch mit im wesentlich der gleichen Größe und Form wie der zweite Schaftabschnitt auf, durch welches der zweite Schaftabschnitt hindurchgeführt ist. Eine Mutter wird derart angezogen, daß das erste Teil zwischen dem Bolzenkopf und dem zweiten Teil gehalten wird, wobei das zweite Teil zwischen einer an dem Bolzen zwischen dem ersten und dem zweiten Schaftabschnitt ausgebildeten Schulter und der Mutter derart gehalten wird, daß der Bolzen sich relativ zu dem zweiten Teil nicht drehen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Darstellung einer Anordnung, "bei der ein Kunstharzteil an einem Stützteil befestigt ist,
Fig. 2(a) eine Darstellung im größeren Maßstab des Kreisbereiches II in Fig. 1, wobei eine bekannte Befestigungsanordnung dargestellt ist,
Fig. 2(b) eine Aufsicht auf die in Fig. 2(a) dargestellte, bekannte Befestigungsanordnung, wobei der Bolzen der Übersichtlichkeit wegen entfernt ist,
Fig. 3(a) die gleiche Darstellung wie in Fig. 2(a) einer anderen, bekannten Befestigungsanordnung,
Fig. 3(b) die gleiche Darstellung wie in Fig« 2(b) der Befestigungsanordnung gemäß Fig. 3(a),
Fig. 4(a) die gleiche Darstellung wie in Fig. 2(a) einer Befestigungsanordnung nach der Erfindung und
Fig. 4(b) die gleiche Darstellung wie in Fig. 2(b) der Befestigungsanordnung gemäß Fig. 4(a).
Die selben Bezugszeichen werden verwandt, um entsprechende Teile in den Zeichnungen zu bezeichnen.
Zunächst werden zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung einige bekannte Befestigungsanordnungen beschrieben, bevor die Beschreibung der Erfindung erfolgt.
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Bei der Befestigungsanordnung gemäß den Fig. 1,2(a) und 2(b) wird eine Stoßstange aus einem Kunstharz 1 verwandt, die mittels Bolzen 3 und Muttern 4- an einem Stützteil 2 befestigt ist. In diesem Pail weist der Bolzen 3 einen quadratischen Schaftabschnitt 3a auf, der in einem entsprechenden, relativ großen, kreisförmigen Loch 1a in der Stoßstange 1 aufgenommen wird, und in dem Stützteil 2 ist ein relativ kleines, quadratisches Loch 2a vorgesehen. Der quadratische Schaftabschnitt 3a des Bolzens 3 weist im wesentlichen dieselbe !Form und Größe wie das Loch 2a in dem Stützteil 2 auf. Eine Hülse 5 ist zwischen der Innenwandung des Loches 1a und dem Schaftabschnitt 3a des Bolzens 3 vorgesehen, wobei die Hülse 5 etwas kurzer als die Tiefe des Loches 1a in der Stoßstange 1 ist. Eine Beilagscheibe und eine Mutter 4- sind auf den Gewindeabschnitt 3^> des Bolzens aufgeschraubt und die Mutter A- wird in Richtung auf das Stützteil 2 angezogen. Wie sich aus diesen Figuren ergibt, werden die Stoßstange und das Stützteil fest zwischen dem Bolzenkopf und der Beilagscheibe gehalten. In diesem Fall wird eine übergroße Anzugskraft an dem Bolzen von dem Stützteil 2 über die Eülse 5 aufgenommen, wodurch eine direkte Anwendung der Anzugskraft auf die Stoßstange 1 vermieden wird.
In den Fig. 3(a) und 3(b) ist eine andere, bekannte Befestigungsanordnung dargestellt, bei der ein Zierbolzen 3 verwandt wird, der einen quadratischen Schaftabschnitt 3a aufweist, der in ein im we sent Dachen komplementäres Loch 1a in der Stoßstange 1 und ein relativ großes, kreisförmiges Loch 2a in dem Stützteil 2 eingeführt ist. Eine spezielle Federscheibe 7 ist auf dem Bolzen 3 angeordnet und eine Mutter A- ist auf den äußeren Gewinde ab schnitt 3b des Bolzens 3 auf-
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geschraubt und gegen das Stützteil 2 angezogen, wodurch der quadratische Schaft ab schnitt 3a,, des Bolzens 3 in das entsprechende Loch 1a in der Stoßstange 1 eingreift und an einer Drehung gehindert wird. Die Stoßstange und das Stützteil werden fest zwischen dem Bolzenkopf und der Scheibe gehalten. In diesem Fall wird eine übergroße Anzugskraft an dem Bolzen 3 von der Federscheibe 7 aufgenommen, so daß nur eine konstante Anzugskraft auf die Stoßstange einwirkt.
In den Fig. 4(a) und 4-(b) ist eine Befestigungsanordnung nach der Erfindung dargestellt. Ein Bolzen 3 weist einen mittleren Schaftabschnitt 3a mit einem ersten relativ großen, kreisförmigen Schaftabschnitt 3a^ auf, der frei durch ein entsprechendes kreisförmiges Loch 1a in der Stoßstange 1 hindurchgeht und etwas kurzer als das Loch 1a ist. Der Schaft 3a des Bolzens 3 umfaßt ferner einen zweiten, quadratischen Schaftabschnitt 3&οι mit einem kleineren Durchmesser als der erste Schaftabschnitt 2a,|, der in ein quadratisches Loch 2a in dem Stützteil 2 eingeführt ist, wodurch eine Drehung des Bolzens in dem Loch 2a verhindert wird. Eine übliche Beilagscheibe 6 und eine Mutter 4- werden auf den äußeren Gewindeabschnitt 3b des Bolzens 3 aufgeschraubt und die Mutter 4- wird zu der Stoßstange 2 hin angezogen. Die Stoßstange 1 wird somit zwischen dem Kopf 3c des Bolzens 3 und dem Stützteil 2 gehalten, und der kleine Schaftabschnitt 3a^ des Bolzens steht mit dem quadratischen Loch 2a in dem Stützteil 2 in Eingriff. Eine Schulter 3a^, die die Endfläche des ersten, größeren Schaftabschnittes 3a^ des Bolzens 3 bildet, und die Beilagscheibe 6 wirken zusammen, um das Stützteil 2 mittels der Mutter 4- festzuhalten. Die Befestigungskraft
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an der Stoßstange 1 kann in Abhängigkeit von der Dicke der Stoßstange 1 und der Länge des ersten Schaftabschnittes des Bolzens 3 mit einem geeigneten Vert gewählt werden. Bei der besonderen Ausführungsform wird eine übermäßige Anzugskraft an dem Bolzen 3 von dem Stützteil 2 aufgenommen, wodurch vermieden wird, daß die Kraft direkt auf die Stoßstange ausgeübt wird.
Die Ausbildung des Loches 1a in der Stoßstange 1 als ein leichtes Langloch dient dazu, um Längsspannungen in der Stoßstange aufgrund von Wärmeverformung zu verhindern.
Gemäß der Erfindung wird eine Befestigungsanordnung geschaffen, die alle vorhergehend erwähnten Zielsetzungen und Zwecke erfüllt. Jedoch wird darauf hingewiesen, daß Abwandlungen und Abänderungen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken der Erfindung, wie er in den Ansprüchen seinen Ausdruck findet, abzuweichen.
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Claims (8)

  1. PAT ENTANWÄLTE
    A. GRÜNECKER
    DiPL-^XJ
    H. KINKELDEY
    DH-ING.
    W. STOCKMAIR
    Dft-ING AaE (CALTECH»
    K. SCHUMANN
    Dft RER NAT DPL PHYS
    P. H. JAKOB
    DtPL-INCl
    G. BEZOUD
    Dft RER NAT DIPL-CHEM
    NISSAN MOTOR COMPANY, LIMITED
    2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-shi,
    Kanagawa-ken, Japan
    Befestigungsanordnung
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    P 15 283--4-6/L
    Patentansprüche
    Anordnung zur Befestigung eines ersten Teils an einem zweiten Teil, dadurch gekennzeichnet , daß ein Bolzen (3) vorgesehen ist, v/elcher durch in dem ersten und zweiten Teil (1,2) ausgebildete Löcher (ia,2a) hindurchgeht und einen an der Seite des ersten Teils anzuordnenden Kopf (3c) aufweist, daß der Bolzen (3) anschließend an den Kopf einen ersten Schaf tabschnitt (3a,,) mit im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, der etwas kurzer als die Dicke des ersten Teils ist, daß an den ersten Schaftabschnitt ein zweiter Schaftabschnitt (3ap) m^ einem nicht kreisförmigen Querschnitt anschließt, der kleiner als der
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    TELEFON (ΟΒΘ) 20 28
    TELEX OB-2938O
    TELEGRAMME MONAPAT
    TELEKOPIERER
    des ersten Schaftabschnittes ist, und daß zur Aufnahme einer Mutter (4) von dem Kopf f ortweisend ein Gewindeabschnitt (3b) vorgesehen ist.
  2. 2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Schaftabschnitt ) polygonal ausgebildet ist.
  3. 3- Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Schaft ab schnitt (3ap) quadratisch ist.
  4. 4. Befestigungsanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Mutter (4·) auf den Gewindeabschnitt (3b) des Bolzens
    (3) aufgeschraubt ist.
  5. 5· Befestigungsanordnung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Teil (1) einen Bereich aufweist, in dem ein kreisförmiges Loch (la) mit im wesentlichen dem gleichen Querschnitt wie der erste S cjaaft ab schnitt ausgebildet ist, durch welches der erste Schaftabschnitt (3axj) hindurchgeführt ist, daß in dem zweiten Teil (2) ein Bereich vorgesehen ist, in dem ein Loch (2a) mit im wesentlichen der gleichen Größe und Form wie der zweite Schaftabschnitt (3a2) ausgebildet ist, durch welches der zweite Schaftabschnitt hindurchgeführt Bt, daß die Mutter
    (4) derart angezogen ist, daß das erste Teil (1) zwischen dem Bolzenkopf (3c) und dem zweiten Teil (2) gehalten ist, und daß das zweite Teil zwischen einer Schulter (3a^^), die an dem Bolzen (3) zwischen dem ersten (3a^) und dem
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    zweiten (3ap) Schaftabschnitt ausgebildet ist, und der Mutter (4-) derart gehalten ist, daß der Bolzen (3)
    relativ zu dem zweiten Teil (2) unverdrehbar ist.
  6. 6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 55 dadurch g ekennzeichnet , daß eine Beilagscheibe (6)
    zwischen der Mutter (4-) und dem zweiten Teil (2) angeordnet ist.
  7. 7- Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch g e kennzeichnet , daß das erste Teil (1) aus
    einem Kunstharz besteht.
  8. 8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 7» dadurch g e kennzeichnet , daß der Bolzen (3) ein Zierbolzen ist.
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DE3027947A 1979-07-26 1980-07-23 Anordnung zur Befestigung eines ersten Teils an einem zweiten Teil mittels eines Bolzens Expired DE3027947C2 (de)

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