DE2326713C3 - Befestigungselement zur Befestigung von Bauteilen an einer Wand o.dgl - Google Patents

Befestigungselement zur Befestigung von Bauteilen an einer Wand o.dgl

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DE2326713C3 DE2326713A DE2326713A DE2326713C3 DE 2326713 C3 DE2326713 C3 DE 2326713C3 DE 2326713 A DE2326713 A DE 2326713A DE 2326713 A DE2326713 A DE 2326713A DE 2326713 C3 DE2326713 C3 DE 2326713C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Befestigung von Bauteilen an einer Wand od. dgl-, bestehend aus einer Spreizhülse, einem mit Gewinde versehenen, kegelförmigen Spreizkörper und einem den Spreizkörper erfassenden, einen verlängerten Abschnitt zur Befestigung der Bauteile aufweisenden Stehbolzen mit Mutter.
Derartige Befestigungselemente werden in der Regel dadurch verankert, daß auf den aus dem Bohrloch ragenden Gewindeabschnitt der Spreizschraube eine Mutter aufgeschraubt wird, die sich an der Oberfläche des zu befestigenden Bauteils abstütr.t. Beim Anziehen der Mutter bewegt sich dabei die Spreizschraube nach außen und zieht damit den mit ihr verbundenen Spreizkörper in die Spreizhülse ein. Bei weniger festem Mauerwerk ist für die Verankerung ein relativ großer Einziehweg erforderlich. Mindestens um diesen Einziehweg überragt bei einer derartigen Befestigungsweise die Spreizschraube die zum Einziehen benötigte Mutter. Diese überstehenden Enden der Spreizschrauben sind nicht nur unschön, sondern bedeuten auch eine ganz erhebliche Unfallgefahr. Des weiteren kann das Gewinde an diesen überstehenden Enden beschädigt oder durch Korrosion so zerstört werden, daß ein Lösen der Befestigung und beispielsweise der Austausch des befestigten Gegenstandes nicht mehr möglich ist.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist man in vielen Fällen dazu übergegangen, statt Stehbolzen Kopfschrauben zu verwenden. Bei der Verankerung des Befestigungselements stützt sich nun der beispielsweise als Sechskant ausgebildete Kopf der Kopfschraube an dem zu befestigenden Bauteil ab, so daß zum Einziehen des Spreizkörpers die Kopfschraube zwar gedreht, aber nicht mehr in axialer Richtung bewegt wird. Lediglich der am Mitdrehen gehinderte Spreizkörper wird in die Spreizhülse eingezogen. Durch diese Art der Befestigungselemente sind zwar nun die Nachteile der Stehbolzenbefestigung vermieden, andererseits muß aber auf einen wesentlichen, bei der Stehbolzenbefestigung vorhandenen Montagevorteil verzichtet werden.
Bei der Befestigung von schweren Gegenständen an senkrecht stehenden Wänden ist es bei der Verwendung von Stehbolzenbefestigungselementen möglich, diese in die vorbereiteten Bohrlöcher zu stecken und auf die aus dem Bohrloch ragenden Enden der Befestigungsbolzen den zu befestigenden Gegenstand aufzustecken. Die herausragenden Enden der Befestigungsbolzen bedeuten nicht nur die Orientierungshilfe beim Aufstecken des zu befestigenden Gegenstandes, sondern erleichtern auch ganz erheblich die Montage selbst, da der Gegenstand während seiner Befestigung nicht gehalten zu werden braucht.
Ein Befestigungselement zu schaffen, das die Vorteile beider Befestigungsarten auf sich vereint, ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die auf den aus dem Bohrloch ragenden, mit Gewinde zur Befestigung der Bauteile versehenen Abschnitt des Stehbolzens aufschraubbare, als Gegenlager dienende Kopfmutter derart festsetzbar ist, daß das Schraubenende nach dem Festsetzen der Mutter mit deren Stirnseite bündig abschiießt.
Das Festsetzen einer Mutter auf einen Dübelschaft, allerdings nicht in der beanspruchten Form, ist aus der DT-PS 8 44 097 bekannt. Bei dieser Patentschrift dient jedoch das Festsetzen der Mutter nicht dazu, die Vorteile einer Kopfschraubenbefestigung mit den Vorteilen einer Stehbolzenbefestigung zu kombinieren. Das Vermeiden des Überstehens des Schraubbolzenendes wird be« der DTPS 8 44 097 nur dann erreicht, wenn die Dicke des zu befestigenden Gegenstandes auf die Länge des außenliegenden Gewindeteils abgestimmt ist. Es hängt somit mehr oder weniger vom Zufall ab, ob bei dieser bekannten Lösung die Stirnseite der Mutter den Abschluß der Befestigung bildet, ganz abgesehen davon, daß die Befestigung von dickeren Gegenständen nichi möglich ist bzw. ein auf diese Dicke abgestimmtes Befestigungselement erforderlich macht.
Die Art der Festsetzung bei der DT-PS 8 44 097 hat auch den ganz erheblichen Nachteil, daß die Befestigung eines Gegenstandes an der Wand in zwei Stufen erfolgen muß. So ist es zunächst notwendig, durch das Auflaufen der Mutter auf den Bund die Verankerung des Befestigungselements im Mauerwerk durchzuführen und danach die Mutler wieder zu lösen, um den zu befestigenden Gegenstand auf das aus dem Mauerwerk ragende Ende des Befestigungselements aufschieben zu können. Erst danach erfolgt dann das Festspannen des Gegenstandes an das Mauerwerk. Zu diesem Montagenachteil kommt noch hinzu, daß das bekannte Befestigungselement nicht in Durchsteckmontage verwendbar ist.
Auch aus dem DT-Gbm 71 25 107 ist eine mit einem dachförmigen Halteelement versehene Gewindehülse bekannt, die auf einen Gewindeabschnitt des Dübelschaftes bis zu einem Bund aufschraubbar und damit im gewissen Sinne auch festsetzbar ist. Bei dem aus dem DT-Gbm bekannten Befestigungselement handelt es sich jedoch um einen Schlagspreizdübel, bei dem keine Drehmomentübertragung von dem Halteelement auf den Dübelschaft erforderlich ist. Aus diesem Grund ist das Halteelement auch mit keinem Mittel zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs ausgestattet.
Das Festsetzen der Kopfmutter beim Anmeldungsgegenstand kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Gewindeabschnitt des aus dem Bohrloch ragenden Teils der Spreizschraube geringfügig kürzer ist als die Höhe der Kopfschraube. Zum Verankern des erfindungsgemäßen Befestigungselements wird zunächst eine Bohrung hergestellt, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Spreizhülse entspricht. Nach Einführen des Befestigungselements in das Bohr-
Joch im Mauerwerk wird auf das aus dem Bohrloch ragende Ende der Spreizschraube das zu befestigende Bauteil aufgesteckt Die Setztiefe des Befestigungselements ist so gewählt, daß nach dem Aulstecken des Bauteils das mit einem Gewindeabschnitt versehene Ende des Befestigungselements dieses Bauteil noch überragt. Auf dieses Ende wird nun die Kopfmutter so lange aufgedreht, bis sie sich auf der Sprcizscnraube festsetzt. Verteilhafterweise wird dann die Spreizschraube so weit in das Bohrloch eingetrieben, bis die Kopfmutter an das zu befestigende Bauteil anliegt. Nach dem Festsetzen dreht sich auch die Spreizschraube mit der Kopfmutter mit, so daß nun einerseits der Spreizkörper in. die Spreizhülse eingezogen und andererseits das zu befestigende Bauteil mit dem Kopf der Kopfmutier gegen die Wandoberfläche gespannt wird.
Die Vormontage erfolgt somit wie bei der Stehbolzenbefestigung, während die Verankerung des Befestigungselements dann in der Art und Weise durchgeführt werden kann wie bei Verwendung einer Kopfschraube. Dies bedeutet, daß der Stehbolzen ortsfest bleibt und lediglich der Spreizkörper sich in Richtung Bohrlochmündung bewegt. Der Erfindungsgegenstand vereint somit auf sich die Vorteile der Stehbolzenbefesligung und die Vorteile einer Befestigung mit Kopfschrauben. Gerade das Aufstecken von schweren Gegenständen auf die herausragenden Enden der Befestigungselemente bedeutet eine erhebliche Montageerleichterung, die mit dem Erfindungsgegensland erreichbar ist, ohne daß nach der Befestigung die Enden der Befestigungselemente das befestigte Bauteil überragen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich auch dadurch, daß die Spreizschraube bei der Verankerung in den Spreizkörper hinein- bzw. durchgeschraubt wird, so daß die Verbindung zwischen Spreizschraube und Spreizkörper während der Verankerung stetig verbessert wird. Bei der normalen Stehbolzenbefestigung ändert sich an der Verbindung zwischen Spreizkörper und Spreizschraube während des Einziehvorgangs nichts mehr, so daß eine schlechte, auf wenige Gewindegänge beruhende Verbindung vor dem Verankerungsvorgang auch danach noch besteht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Kopfmutter afs an sich bekannte Hutmutter ausgebildet sein. Auch diese Ausgestaltung sorgt dafür, daß sich die Kopfmutier beim Aufschrauben auf das Ende der Spreizschraube festsetzt. Bei entsprechender Ausgestaltung der Hutmutter bildet die Kopfmutter einen Abschluß der Spreizschraube, die keinen Unterschied zu einer mit einer Kopfschraube durchgeführten Befestigung erkennen läßt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Das abgebildete Befestigungselement I besteht aus einer aus einem Draht in Form einer Blockfeder gewikkelten Spreizhülse 2 und der in den Spreizkörper 3 eingreifenden Spreizschraube 4. Der in die Spreizhülse 2 und in den Spreizkörper 3 eingreifende Teil 4a der Spreizschraube 4 ist abgesetzt, wobei der Außendurchmesser des außerhalb der Spreizhülse 2 verbleibenden Abschnittes 4b gleich dem Außendurchmesser der ungespreizten Spreizhülse 2 ist. Dieser mit einem Teil seiner Länge aus dem Bohrloch 5 ragende Abschnitt 4b der Spreizschraube 4 weist einen Gewindeabschnilt 6 auf, auf den die mit einem Innengewinde 7 versehene und als Hutmutter ausgebildete Kopfmutter 8 aufschraubbar ist. Beim Aufschrauben auf diesen Gewindeabschnitt 6 setzt sich die Kopfmutter 8 fest, so daß mit Hilfe der Kopfmutter 8 die Spreizschraube 4 in den Spreizkörper 3 eingedreht werden kann.
Der Spreizkörper 3 wird dadurch in Richtung Bohrlochmündung bewegt und damit in die Spreizhülse 2 eingezogen. Dabei stützt sich die Spreizhülse 2 über eine aus Kunststoff bestehende Abdeckkappe 9 an der sich durch die Absetzung der Spreizschraube 4 ergebenden Schulter ab.
Die Abdeckkappe 9 weist zwei Abschnitte 9a. 9b auf, von denen der eine Abschnitt 9a in die Spreizhülse ragt, während der andere Abschnitt 9b die Stirnseite und einen Teil der Außenfläche der Spreizhülse 2 überdeckt. Dies ergibt eine geringfügige Durchmesservergrößerung, die zum einen für die Drehsicherung und zum anderen für die Halterung des Befestigungselcmenls 1 im Bohrloch 5 vor der Verankerung sorgt.
Das Festsetzen der als Hutmutter mit einer geschlossenen Seite 10 ausgebildeten Kopfmutter 8 kann einerseits dadurch erfolgen, daß sie so lange auf den aus dem Bohrloch 5 ragenden Abschnitt 46 der Spreizschraube 4 aufgeschraubt wird, bis die Stirnseite der Spreizschraube 4 an der geschlossenen Seite 10 der Kopfmutter 8 anstößt, andererseits dadurch, daß der Gewindeabschnitt 6 geringfügig kürzer ist als das Innengewinde der Kopfmutter 8. Die erste Lösung bietet den Vorteil, daß der Gewindeabschnitt noch für andere Zwecke. beispielsweise für eine Abstandsbefestigung. verwendet werden kann.
Beim Drehen der Spreizschraube 4 über die mit einem Sechskant versehene Kopfmutter wird der Spreizkörper 3 in die Spreizhülse 2 gezogen und gleichzeitig das zu befestigende Bauteil 11 an die Wand 12 gepreßt. Zur Lösung der Befestigung wird die Kopfmutter 8 durch gegensätzliches Drehen wieder von der Spreizschraube 4 entfernt und das befestigte Bauteil 11 abgenommen. Um sicherzustellen, daß die Kopfmutter 8 von der Spreizschraube 4, ohne die Verankerung zu lösen, abgeschraubt werden kann, empfiehlt es sich, vor dem Aufschrauben der Kopfmutter 8 auf die Spreizschraube 4 eine Kunststoffscheibe in die Kopfmutter einzulegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Befestigungselement zur Befestigung von Bauteilen an einer Wand od. dgl., bestehend aus einer Spreizhülse, einem mit Gewinde versehenen, kegelförmigen Spreizkörper und einem den Spreizkörper erfassenden, einen verlängerten Abschnitt zur Befestigung der Bauteile aufweisenden Stehbolzen mit Mutter, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den aus dem Bohrloch ragenden, mit Gewinde zur Befestigung der Bauteile versehenen Abschnitt des Stehbolzens aufschraubbare, als Gegenlager dienende Kopfmutter derart festsetzbar ist, daß das Schraubenends nach dem Festsetzen der Mutter mit deren Stirnseite bündig abschließt.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfmutter (8) als an sich bekannte Hutmutter ausgebildet ist.
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