DE2818612C2 - Untergestell für einen Kran oder dergleichen - Google Patents

Untergestell für einen Kran oder dergleichen

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DE2818612C2
DE2818612C2 DE19782818612 DE2818612A DE2818612C2 DE 2818612 C2 DE2818612 C2 DE 2818612C2 DE 19782818612 DE19782818612 DE 19782818612 DE 2818612 A DE2818612 A DE 2818612A DE 2818612 C2 DE2818612 C2 DE 2818612C2
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DE19782818612
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DE2818612A1 (de
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Daniel E. Beduhn
James George Manitowoc Wis. Morrow sen.
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Manitowoc Co Inc
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Manitowoc Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/38Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes with separate prime movers for crane and vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Untergestell für einen Kran oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Untergestell ist in der US-PS 34 85 383 beschrieben und ermöglicht eine erhebliche Erhöhung der Hebefähigkeit eines Krans, und zwar mit Hilfe eines Rings, der ein übliches Kranuntergestell umgibt, wodurch der Abstand zwischen dem Kipp-Punkt des Krans und der Wirkungslinie seines Gegengewichts vergrößert werden kann, während außerdem der Bereich vergrößert wird, über den die Lasten auf den Boden übertragen werden können. Andererseits beschreibt die US-PS 34 85 383 kein fahrbares System im üblichen Sinne, da das Untergestell bei belastetem Kran nicht bewegt werden kann. Andererseits besteht jedoch ein steigendes Bedürfnis nach einer noch größeren Hebefähigkeit für sehr große Kräne, bei denen das Untergestell auch bei belastetem Kran bewegt werden kann.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Untergestell für einen Kran oder dergleichen zu schaffen, welches unter Beibehaltung einer hohen Belastbarkeit fahrbar ist und einen Tragring großen Durchmessers aufweist, auf den das Kranoberteil aufgesetzt werden kann. Dabei wird gleichzeitig angestrebt, einen Kran zu schaffen, welcher einap kräftigen Tragring großen Durchmessers aufweist, so daß für das Kranoberteil eine Plattform vorgesehen werden kann, die sich auf dem Tragring abstützt und gegenüber diesem drehbar ist Zusätzlich wird angestrebt, daß der Tragring leicht vom eigentlichen Fahrwerk gelöst werden kann, was insofern große Vorteile mit sich bringt, als der Tragring dann als Basis für ein stationäres Kranoberteil verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Untergestell gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteils des An-Spruchs 1 gelöst
Dabei wird darauf hingewiesen, daß es aus der US-PS 23 81 731 an sich bereits bekannt ist, die Obergestellplattform beidseits der beiden Raupenlaufwerke am Untergestell abzustützen. Andererseits ist bei dieser bekannten Konstruktion, wo ein Stützgestell wie eine Spinne auf einem Fahrwerk sitzt und lösbar mit diesem verbunden ist, allenfalls ein Tragring geringen Durchmessers vorgesehen, so daß sich Schwierigkeiten bei der Abstützung des Obergestells am Untergestell ergeben, wobei letzteres offensichtlich nur mit einem geeigneten Hebezeug auf das Fahrwerk aufgesetzt und von diesem abgehoben werden kann, so daß das erfindungsgemäß angestrebte Ziel, einen zunächst fahrbaren Kran an der Baustelle auf einer breiten Stützkonstruktion absetzen zu können und das Fahrwerk dann wegzufahren, nicht erreicht werden kann. Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Krans mit einem Untergestell gemäß der Erfindung;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2;
F i g. 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2;
F i g. 5 bis 7 vergrößerte Teilschnitte längs der Linien 5-5,6-6 bzw. 7-7 in F i g. 4 und
F i g. 8 und 9 vergrößerte Teilschnitte längs der Linien 8-8bzw.9-9inFig.2.
Die F i g. 1 zeigt einen Kran 10 mit einem Ausleger 11, einem Mast 12, Gegengewichten 13, einem Windwerk 14 und einer Bedienungsvorrichtung 15. Der Unterteil des Krans 10 umfaßt ein Fahrwerk 20, welches vorzugsweise gemäß der US-Patentschrift 40 00 784 ausgebildet ist und zwei parallel zueinander angeordnete Raupenlaufwerke 21 aufweist, die durch einen Fahrwerkskörper 22 miteinander verbunden sind. Der letztere trägt nicht dargestellte Antriebsmittel für die Raupen sowie für die Erzeugung anderer Energien, z. B. Hydraulikpumpen und dergleichen. Jede der Raupen der Raupenlaufwerke 21 umfaßt einen steifen, sich in Raupenlängsrichtung erstreckenden seitlichen Rahmen 23, und diese seitlichen Rahmen sind durch zwei große Querträger 24 miteinander verbunden. Die letzteren werden vorzugsweise mit Hilfe von Stiften oder Bolzen am Fahrwerkskörper 22 gehalten, wie dies in der US-Patentschrift 40 00 784 beschrieben ist.
Erfindungsgemäß ist ein im wesentlichen ebener, quadratischer, offener Rahmen 30 vorgesehen, auf dem ein Tragring 31 montiert ist, welcher eine Laufbahn für das Kranoberteil bildet Der unmittelbaren und steifen Verbindung des Rahmens 30 mit den Querträgern 24 dienen mehrere nach unten weisende Ansätze 32 und 33. Wie die Fig.2 zeigt, besitzt der Rahmen 30 zwei Teilrahmen 34, die über endseitija Profilträger 35 miteinander verbunden sind und die Raupen 21 spreizen. Sie werden durch Diagonalträger 36 ausgesteift, durch die gleichzeitig gewährleistet wird, daß der Tragring 31 überall richtig abgestützt ist
Erfinduiigsgemäß sind die Ansätze 32 und 33 der Teilrahmen 34 mit den Querträgern 24 über Stifte oder Bolzen verbunden, so daß, wenn dies gewünscht wird, das Fahrwerk 20 leicht und schnell von den übrigen Kranteilen gelöst werden kann. Dann läßt sich der Rahmen 30 als Basis für einen ortsfesten Kran verwenden.
Da die oberen Kranteile auf dem Tragring 31 großen Durchmessers ruhen, sind sie auf einer einfachen Plattform 40 montiert, weiche Laufrollen 41 aufweist, die auf dem Tragring 31 laufen. Die Plattform 40 wird mit Hilfe einer Königszapfenvorrichtung 42 auf einem H-förmigen Rahmen 43 montiert, der auch dazu dient, im zentralen Bereich die Teilrahmen 34 miteinander zu verbinden. Vorzugsweise wird zum Verschwenken des Kranoberteils ein nicht dargestellter Antriebsmechanismus gemäß der US-Patentschrift 40 13 174 verwendet. Wie der Fachmann ohne weiteres erkennt, besitzt der Kran 10 einen einfachen Aufbau, er ist deshalb relativ billig und weist trotzdem eine große Hebekapazität und vielfältige Einsatzmöglichkeiten auf.
Anhand der F i g. 3 bis 5 soll nun die Verbindung des Rahmens 30 mit den Querträgern 24 mittels Stiften oder Bolzen näher erläutert werden. Ferner lassen die F i g. 6 und 7 die Stift- oder Bolzenverbindungen zwischen den Querträgern 24 und dem Fahrwerkskörper 22 des Fahrwerks 20 sowie die Stift- oder Bolzenverbindungen zwischen den Querträgern 24 und Stegen 25 erkennen, die von den seitlichen Rahmen 23 nach innen vorspringen. Die Fig.8 zeigt Stifte 45, die eines der inneren Enden eines Teilrahmens 34 mit einem der endseitigen Profilträger 35 verbinden, wobei die Stifte durch Sicherungsplatten 46 gesichert werden, die in Schlitze der Stifte 45 eingreifen und an einer !Seitenfläche des Teilrahmens 34 befestigt sind, z. B. mittels Bolzen od.dgl. Die Fig.9 zeigt einen Schnitt durch den Tragring 31, der erfindungsgemäß einen I-förmigen Querschnitt besitzt, d.h. den Querschnitt eines Doppel-T-Trägers, und mit Hilfe mehrerer Pratzen 47 auf dem Rahmen 30 befestigt ist. Er hat oben eine Verschleißschicht 48, auf der die Laufrollen 41 laufen.
Wie die Fig.2—5 erkennen lassen, dienen Stifte 51 der Verbindung der inneren Ansätze 32 des Rahmens 30 mit den Querträgern 24. Die Stifte 51 greifen in öffnungen aufrecht stehender Ansätze 52 ein, die oben an den Querträgern 24 befestigt sind. Vorzugsweise sind audi diese Stifte 51 durch Sicherungsplatten 53 gesichert, die in Schlitze in den Enden der Stifte 51 eingreifen und auf den Seitenflächen der Ansätze 52 befestigt sind. Erfindungsgemäß erstrecken sich die äußeren Enden der Querträger 24 durch die seitlichen Rahmen 23 hindurch, und Verbindungsgabeln 55 sind mittels Stiften 56 mit den Querträgern 24 verbunden; auch die Stifte 56 werden wieder durch Sicherungsplatten 57 gesichert Die Verbindungsgabeln 55 weisen eine im wesentlichen L-förmige Gestalt auf und verbinden die äußeren Enden der Teilrahmen 34 mit den äußeren Enden der Querträger 24, und zwar mittels Stifte 58, die in öffnungen der Ansätze 33 eingreifen. Auch diese Stifte 58 werden vorzugsweise wieder durch Sicherungsplatttn 59 gesichert, die auf den Seitenflächen der Verbindungsgabeln 55 mit Hilfe von Bolzen od. dgl.
befestigt sind.
Wenn nun gewünscht wird, den Rahmen 30 vom Fahrwerk 20 zu lösen, so erfordert dies lediglich eine Demontage der Sicherungsplatten 53 und 59 sowie der Stifte 51 und 58. Um das Abnehmen des Rahmens 30 zu erleichtern, ist er erfindungsgemäß an seinen Ecken mit vier Hubzylindern 60 versehen, die (in der Draufsicht) außerhalb der Raupenlaufwerke 21 angeordnet sind. Nach dem Entfernen der Stifte 51 und 58 kann also der Rahmen 30 mit Hilfe der Hubzylinder 60 geringfügig angehoben werden, worauf man das Fahrwerk 20 unter dem Rahmen 30 hervorfahren kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion ist darin zu sehen, daß man die Hubzylinder 60 auch dazu benutzen kann, den Rahmen 30 zu nivellieren und stationär anzuordnen, wenn man einen stationären Kran wünscht.
Wie bereits erwähnt, werden die Querträger 24 vorzugsweise mit Hilfe von Stiften 61 mit den Stegen 25 der seitlichen Rahmen 23 verbunden, wobei diese Stifte durch geeignete Ansätze 62 der Querträger 24 hindurchgreifen (siehe Fig.6 und 7). Ferner dienen Stifte dazu, die Querträger 24 mit dem zentralen Fahrwerkskörper 22 zu verbinden; hierzu sind obere und untere Stifte 63 und 64 vorgesehen, und diese Art der Verbindung entspricht der in der US-Patentschrift 40 00 784 offenbarten Verbindung. Diese Stifte lassen sich mit Hilfe hydraulischer Betätigungsvorrichtungen einsetzen und wieder ziehen. Das Fahrwerk 20 kann also schnell zerlegt werden, wenn es an einen anderen Ort transportiert werden soll.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Untergestell für einen Kran oder dergleichen mit einem Fahrwerk, welches zwei parallel zueinander angeordnete Raupenlaufwerke aufweist, die durch einen Fahrwerkskörper und Querverstrebungen miteinander verbunden sind, wobei jedes Raupenlaufwerk einen steifen Längsrahmen aufweist, um den die Raupe herumläuft, und mit einer starren Stützkonstruktion mit einem an ihrer Oberseite angeordneten Tragring zum drehbaren Abstützen einer Obergestellplattform, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion als starrer Rahmen (30) ausgebildet ist und seitlich mit Teilen des Tragrings (31) über die Außenkanten der Raupenlaufwerke (21) vorsteht, daß die Querverstrebungen zwei starre Querträger (24) umfassen, deren Enden durch die Längsträger (23) der Raupen'.aufwerke (21) hindurchgreifen, daß an den äußeren Enden der Querträger (24) auf der Außenseite der Längsträger (23) der Raupenlaufwerke (21) Verbindungsgabeln (55) vorgesehen sind, und daß der Stützrahmen (30) mittels Stiften (51,58) starr, aber lösbar auf der Innenseite der Raupenlaufwerke (21) mit den Querträgern (24) und auf der Außenseite derselben mit den Verbindungsgabeln (55) verbunden ist.
2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (30) zwei Teilrahmen (34) umfaßt, von denen jeder eines der Raupenlaufwerke (21) überspannt, und daß die Teilrahmen durch endseitige Rahmenelemente (Profilträger 35) miteinander verbunden und im Abstand voneinander gehalten sind.
3. Untergestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitigen Rahmenelemente (Profilträger 35) und die Teilrahmen (34) über Stifte miteinander verbunden sind.
4. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (30) mittels Hubelementen (Hubzylinder 60), die am Rahmen (30) im Bereich der Rahmenecken außerhalb der Raupenlaufwerke (21) angeordnet sind, von dem Fahrwerk (20) abhebbar ist.
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