DE3026162C2 - Vorrichtung zum Festspannen eines Holzklotzes zum exzentrischen oder Stay-log-Schälen - Google Patents
Vorrichtung zum Festspannen eines Holzklotzes zum exzentrischen oder Stay-log-SchälenInfo
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- B27L5/00—Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
- B27L5/02—Cutting strips from a rotating trunk or piece; Veneer lathes
- B27L5/04—Cutting strips from a rotating trunk or piece; Veneer lathes the trunk being rotated about an axis lying outside it or about an axis which does not correspond to the axis of the trunk
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- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B29/00—Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
- B27B29/08—Trunk or log carriages with gripping means designed to pass the saw blade(s), especially for band saws; Arrangement of gripping accessories thereon; Turning devices thereon
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für einen Holzklotz zum Halbrund- bzw. exzentrischen
oder Stay-log-Schälen von Furnieren mit einem hohlen,
um eine horizontale Drehachse drehbaren Spannbalken von rechteckigem Querschnitt, wobei der Spannbalken
zwei Reihen von Klauen aufweist, von denen die eine Klaue an der Oberseite des Spannbalkens fest
angebracht und die andere innerhalb des Spannbalkens schwenkbar gelagert ist, die Spannbalkenoberseite in
passenden Schlitzen durchragt und der Reihe der festen Klauen gegenüberliegt und wobei die beiden Klauenreihen
in besondere, in die Grundfläche des Holzklotzes eingefräste Nuten eingreifen, um den Holzklotz fest am
Spannbalken zu halten, der unter Anpressen der beweglichen Klauen in Richtung auf die festen Klauen
hin den Holzklotz dreht, welcher durch Umkehr der Bewegungsrichtung der beweglichen Klauen vom
Spannbalken lösbar ist.
Wie bekannt ist, wird in der Industrie häufig ein Halbrundschälen angewendet, um von Holzklötzen
oder -abschnitten e;aes kostbaren Holzes dünne Tafeln, die als Furniere bezeichnet werden, zu gewinnen.
Der Arbeitsvorgang besteht im wesentlichen darin, daß der Holzklotz exzentrisch um eine horizontale
Achse gedreht wird, wobei bei jeder Umdrehung mittels eines Messers, das parallel zur Drehachse angeordnet ist
und eine radiale Annäherungsbewegung gegen die Achse hin ausführen kann, eine Tafel abgeschält wird.
Es gibt bereits Vorrichtungen, die für Furnierrundschälmaschinen vorgesehen sind und eine Befestigung
des Holzklotzes an einem mechanischen System erlauben, um den Holzklotz in einer solchen Weise zu
drehen, daß der recht beträchtlichen Beanspruchung, die auf den Holzklotz vom Messer beim Schälen
ausgeübt wird. Widerstand entgegengesetzt oder standgehalten wird.
Eine der am häufigsten verwendeten und leistungsfähigsten
Vorrichtungen ist diejenige nach der italienischen Patentschrift 9 47 645. Diese Vorrichtung weist
einen hohlen Spannbalken von rechteckigem Querschnitt auf, der parallel zu seiner Drehachse dreht und
mit zwei Reihen von Klauen mit Krallen versehen ist. Die Klauen der einen Reihe sind an einer der
Spannbalkenseiten fest angebracht, während die Klauen der anderen Reihe innerhalb des Spannbalkens gelagert
sind und mit ihren Enden Schlitze auf der gleichen Spannbalkenseite durchragen, wobei diese Enden der
Reihe der ersten Klauen gegenüberliegen.
Die letztgenannten Klauen sind im Spannbalken schwenkbar gehalten und ihre Krallen werden durch
Federn in Richtung auf die Reihe der festen Klauen gedruckt, so daß der Holzklotz durch die Klauen, die in
Nuten im Holzklotz eingesetzt werden, fest am Spannbalken gehalten wird, der der Drehung des
Holzklotzes dient.
Um den Klotz vom Spannbalken zu lösen, ist ein flexibler und aufblasbarer Schlauch innerhalb des
Spannbalkens angeordnet, der, wenn er aufgeblasen ist, der Federwirkung entgegenarbeitet, womit die Krallen
der beweglichen Klauen von den festen Klauen wegbewegt werden.
Es hat sich nun aber herausgestellt, daß eine derartige Vorrichtung jedoch gewissen Beschränkungen unterliegt,
die vor allem darauf beruhen, daß die schwenkbaren Klauen, die innerhalb des Spannbalkens gelagert
sind, notwendigerweise sich recht nahe an den festen Klauen befinden; deshalb arbeiten die beiden Teile
miteinander mit einem relativ kurzen Hebelarm im Vergleich zu dem Hebelann, mit dem das Messer auf
den Klotz einwirkt, und insofern kann die von den Klauen ausgeübte Klemmwirkung sich manchmal als
ungenügend erweisen.
Der Abstand zwischen den beiden Klauenreihen bzw. deren Krallen kann aber nicht nennenswert vergrößert
werden, wenn nicht auch die Querschnittsabmessungen des Spannbalkens vergrößert werden. Eine solche
Vergrößerung wäre aber wiederum vernuftwidrig, da sie die Arbeits- und Leistungsfähigkeit der Maschine
dadurch beschränken würde, daß die Möglichkeit einer weitgehenden Annäherung des Messers an die Drehachse
verringert werden würde.
Von diesem bekannten Grundprinzip ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine geeignete
zusätzliche Spannvorrichtung für Stay-log-Schähiaschinen
zu schaffen, mit der die Haltekraft der relativ kurzen, aus dem Spannbalken herausragenden Spannklauen
unterstützt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes geht aus den Unteransprüchen
hervor.
Durch die DE-OS 27 07 194 ist es bereits bekannt, am
Tisch einer Furniermessermaschine mehrere Spannklauenpaare unterschiedlicher Länge anzuordnen, um
den bei Messern in seinen Abmessungen ständig kleiner werdenden Stammabschnitt so zu halten, daß vor den
Klauen nur ein Teil des Stammes freibleibt. Bei fortschreitender Verringerung der Stammdicke werden
dann die jeweils längsten Spannklauenpaare in den Tisch zurückgenommen.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil ist, daß auch
relativ dicke Stammabschnitte, die also mit sehr großem Hebelarm auf den Spannbalken beim Schälen einwirken,
sicher festgelegt werden können und sich damit ein äußerst präziser Schälvorgang erreichen läßt, der sich in
einwandfreien Furnieroberflächen niederschlägt.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen,
in denen eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist, erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht des Spannbalkens für den zu bearbeitenden Holzklotz,
F i g. 2 einen Querschnitt des Spannbalkens mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2a einen Teilquerschnitt einer Mitnehmerkralle und
F i g. 3 eine zu F i g. 2 gleichartige Darstellung, wobei die Mitnehmer mit Verlängerungsstücken zur Befestigung
eines Klotzes von größerem Querschnitt versehen sind.
Der Spannbalken 1 (Fig. 1) weist neben seinen üblichen beweglichen Klauen 2 und festen Klauen 3
noch in Lagern 5 geführte Wellen 4 und Drehantriebe 6 auf.
Wie F i g. 2 zeigt, ist der Holzklotz Tarn Spannbalken
1 mittels Klauen 2,3 befestigt. Zusätzlich sind an Wellen
4 angebrachte und Krallen 8 aufweisende Mitnehmer 7 zur Halterung des Holzklotzes Tvorgesehen.
ίο Die in den Holzklotz Teingreifenden Krallen 8 an den
Enden der Mitnehmer 7 haben ebene und konvergierende Flanken (Fig.2a), von denen die obere Flanke 8a
direkt tangential zu der Zustellbahn der Kralle 8 an dem Holzklotz T anliegt, während die untere Flanke Sb
geneigt ist, so daß sie sowohl zum Holzklotz Twie auch
zu derjenigen Seite des Spannbalkens 1, an der der Holzklotz 7~gehalten ist, hinzeigt Wenn die Kralle 8 in
den Holzklotz T eingreift, so ist die Resultierende aus
den auf das Holz ausgeübten Kräften der Flanken 8a, Sb gegen die erwähnte Seite des Spannbalkens 1 hin
gerichtet gegen welche somit der Holzklotz T vorgespannt wird.
Wie schon gesagt wurde, drehen sich die !Mitnehmer 7
um die Wellen 4, wobei sie an den Wellen 4 mittels einer Klemmbefestigung 9, 10 durch Schlitznaben und
Spannschrauben festgeklemmt sein können.
Wenn die Mitnehmer 7 in der Ruhestellung T sind,
liegen sie vollständig innerhalb des Gesamtradius 13 des Spannbalkenquerschnitts.
Die beschriebene Vorrichtung wird nahezu während des gesamten exzentrischen Schälvorgangs eingesetzt,
während beim letzten Teil des Schälens die bereits bekannte Vorrichtung zur Anwendung kommt. Das
wird aus F i g. 2 besonders deutlich, wo gezeigt ist, wie das Messer 14 in der Anfangsphase des Schälens in den
Holzklotz Tauf einem Bogen 15 eingreift, während es auf dem Bogen 16 in einem Bereich arbeitet, bei
welchem die Mitnehmer 7 in ihre Ruhestellung T gebracht werden, um den Furnierschäivorgang bei
■Ό alleiniger Verwendung der bekannten Klauenspannvorrichtungen
fortzusetzen und zu Ende zu führen. Diese Arbeitsfolge kann automatisch durchgeführt werden,
ohne den Schälvorgang zu unterbrechen.
Die Fig.3 zeigt den gleichen Querschnitt des
·»' Spannbalkens 1 mit daran befestigtem Holzklotz T wie
F i g. 2, wobei die Mitnehmer 7 sich in ihrer Arbeitsstellung
befinden. Letztere sind jedoch mit Mitnehmerstükken 11 versehen, die an den Mitnehmern 7 mit Hilfe von
Schrauben 12 gehalten sind. Der Bogen 17 stellt die
'° Grenze dar, jenseits welcher es nicht mehr möglich ist,
die Mitnehmerstücke 11 einzusetzen; folglich muß an diesem Punkt der Arbeitsvorgang unterbrochen werden,
und die Mitnehmerstücke 11 müssen durch Lösen der Schrauben 12 entfernt werden, worauf der
Arbeitsvorgang unter unmittelbarem Eingreifen der Mitnehmer 7 in den Holzklotz Twieder aufgenommen
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Spannvorrichtung für einen Holzklotz zum exzentrischen oder Stay-log-Schälen von Furnieren
mit einem hohlen, um eine horizontale Drehachse drehbaren Spannbalken von rechteckigem Querschnitt,
wobei der Spannbalken zwei Reihen von Klauen aufweist, von denen die eine Klaue an der
Oberseite des Spannbalkens fest angebracht und die andere innerhalb des Spannbalkens schwenkbar ]0
gelagert ist, die Spannbalkenoberseite in passenden Schlitzen durchragt und der Reihe der festen Klauen
gegenüberliegt und wobei beide Klauenreihen in besondere, in die Grundfläche des Holzklotzes
eingefräste Nuten eingreifen, um den Holzklotz fest am Spannbalken zu halten, der unter Anpressen der
beweglichen Klauen in Richtung auf die festen Klauen hin den Holzklotz dreht, welcher durch
Umkehr der Bewegungsrichtung der beweglichen Klauen vom Spannbalken lösbar ist, gek-snnzeichne',
durch eine die Klauen (2, 3) ergänzend«? Spanneinrichtung in Form von zwei
parallel zur Achse des Spannbalkens (1) und entlang je einer seiner Seiten sowie rechtwinklig zur
Auflageebene des Holzklotzes (T) angeordneten Wellen (4), die jeweils mit zwei oder mehr
Mitnehmern (T) mit in den Holzklotz (T) eingreifenden Krallen (8) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmer (7) alle gleiche Länge Μ
haben, daß die sie tragenden Wellen (4) mit Bezug auf die Mittelachse des Spannbalkens gegen den
Holzklotz P) hin versetzt sind und daß in der
Arbeitssteüung der M/tnehmir (7) deren Krallen (8) in den Holzklotz (T) an einer der Einschnittstelle
eines Messers (14) in den Ho!...dotz (T) möglichst nahe gelegenen Stelle eingreifen, während sie in
ihrer Ruhestellung (7') abgeklappt längsseits zum Spannbalken (1) und innerhalb dessen Gesamtradius
(13) liegen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (7) bei
ihrer Drehung um die Achsen der sie tragenden Wellen (4) unterschiedliche Arbeitsstellungen entsprechend
den Erfordernissen einnehmen können, in welchen Stellungen sie verriegelbar sind, so daß sie
das Außenprofil des Holzklotzes (T) über einen Bogen halten können, der umso größer ist, je größer
der Holzklotzquerschnitt ist, und eine Klemmwirkung ausüben, die ständig den Erfordernissen
verhältnisgleich ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (7)
eine Kralle (8) von einer Querschnittsgestalt aufweist, daß die Kralle (8) bei Eingreifen in die
Seiten des Holzklotzes (T) diesen über und gegen die Holzklotzauflageebene des Spannbalkens (1) drückt
und eine der Messerwirkung, die den Holzklotz (T) vom Spannbalken (1) abzulösen bestrebt ist,
entgegengesetzte Vorspannung hervorruft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (7)
durch andere gleichartige Mitnehmerstücke (ti) verlängerbar ist, deren Gestalt dem Profil des
Holzklotzquerschnitts anpaßbar ist und die an ihrem jeweiligen Mitnehmer (7) durcn eine Schraube (12)
oder dergleichen befestigbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —5,
dadurch gekennzeichnet daß die Mitnehmer (7) mittels Klemmbefestigungen (9, 10) an den jeweiligen
Wellen (4) gehalten sind.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |