DE2838459A1 - Vorrichtung fuer tragbare motorkraftsaegen - Google Patents
Vorrichtung fuer tragbare motorkraftsaegenInfo
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Description
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15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet>
daß das Unterteil (15) mit einem Anschlagglied versehen ist, welches in der Längsrichtung
des Unterteils (15) einstellbar ist und dazu dient, einen Endanschlag für ein Werkstück zu bilden.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtimg für tragbare
Motorkraftsägen und bezweckt, den Anwendungsbereich solcher Sägen zu erweitern»
Bei tragbaren Motorkraftsägen ist es bisher bekannt,
das Sägeblatt derart anzuordnen, daß der Winkel von der Kontaktfläche geändert werden kann, um Gehrungsschnitte zu ermöglichen. Es ist auf diese Weise möglich,
einen Schnitt auszuführen, der von der Oberfläche des Werkstückes abwärts geneigt ist, wobei diese Oberfläche
als Kontakt- oder Berührungsfläche für die Motorkraftsäge dient. Indessen ist es nicht möglich, einen Schnitt
auszuführen, welcher von der Oberfläche des Werkstückes angrenzend an das Sägeblatt geneigt ist, beispielsweise
beim Schneiden eines Türrahmens, ohne daß der Sägeschnitt zunächst durch eine Bleistiftlinie angezeichnet wird,
worauf der Schnitt von Hand vorgenommen wird, indem die Motorkraftsäge längs dieser Bleistiftlinie geführt wird.
Alternativ kann ein Stütz- und Führungsteil an dem Werkstück befestigt werden, z.B. mit Hilfe von Klammern,
aber dieses Verfahren ist außerordentlich zeitraubend, wenn es mit der gewünschten Genauigkeit vorgenommen werden
soll, und das Festklammern muß für jedes Werkstück wiederholt werden. Abgesehen davon ist es wünschenswert,
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auch andere Bearbeitungen wie z.B. Trimmschneiden od.dgl.
mit der tragbaren Motorkraftsage vornehmen zu können,
und solche Operationen sind außerordentlich schwierig
ohne besondere Hilfsausrüstungen von früher unbekannter
Art durchzuführen.
Die Verwendung von tragbaren Motorkraftsägen hat in den letzten Jahren außerordentlich zugenommen, insbesondere
im Baugewerbe, aber für die vorstehend genannten Arbeiten werden oft handbetätigte Sägen benutzt,
und zwar üblicherweise in Verbindung mit Gehrungsvorrichtungen bzw. Aufspannmitteln aus Metall, die mit der
Säge verbunden sind. Solche Werkzeugtypen sind sehr teuer, und die Handschneide- bzw. Sägearbeit macht diese
Tätigkeit sehr anstrengend und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Vorrichtung zu schaffen, welche in Verbindung
mit einer üblichen Motorkraftsäge benutzt werden kann,
und welche den Anwendungsbereich solcher Motorkraftsägen erheblich erweitert. Gehrungsbearbeitungen, wie sie z.B.
zum Bearbeiten von Türrahmen od.dgl. notwendig sind, sollen damit leicht ausgeführt werden können, ebenso wie
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Trimmschneiden (trim cutting). Die erfindungsgemäße Vorrichtung vergrößert den Anwendungsbereich einer
tragbaren Motorkraftsage so wesentlich, daß dieser
dem Anwendungsbereich von stationären Kreissägen größerer Art entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen
dadurch gelöst, daß eine Führungsplatte, an welcher die Motorkraftsäge befestigt ist, mit sich
längs erstreckenden Führungen zusammenarbeitet, welche
in einem geeigneten Abstand von einer das Werkstück tragenden Fläche angeordnet ist, derart, daß das Werkstück
unter die Führungen einführbar ist und während einer von Hand bewirkten Bewegung der Führungsplatte
und der daran befestigten Motorkraftsäge in Richtung
nach dem Werkstück hin geschnitten bzw. bearbeitet wird. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung
sind nachstehend und in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine grundsätzliche Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist anhand der Zeichnung
im folgenden näher beschrieben, wobei auch einige
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Modifikationen gezeigt und beschrieben sind, welche
geeignet sind, den Anwendungsbereich der Vorrichtung noch mehr zu erweitern.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Grundausführung der Vorrichtung
für tragbare Motorkraftsägen,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine etwas abgeänderte Ausfuhrungsforrn der Vorrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt bzw. eine Längs-
ansicht einer weiteren Modifikation der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, wobei die tragbare Motorkraft- '
säge und ein Führungsglied entfernt sind,
und
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FIg. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Vorrichtung nach FIg. 1, die mit
einer Hilfseinrichtung versehen ist, welche den Anwendungsbereich der Vorrichtung noch
weiter vergrößert.
Die in FIg. 1 dargestellte Grundausfuhrung einer
Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einer Grundplatte 1 mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden
Führungsgliedern oder Führungen 2, 2!, die an einem Seitenteil
oder einer Kante in einem Abstand von der Grundplatte 1 parallel zu letzterer verlaufend angeordnet
sind. Die Führungen 2, 2* sind mit der Grundplatte 1
an Jedem Ende mit Hilfe von zwei Distanzgliedern 3, 3!
verbunden. Ein Stützglied K ist auf der Grundplatte 1 so angeordnet, daß es um einen Zapfen 5 schwenken kann,
welcher vorzugsweise unter oder Rahe den Führungen 2, P1
angeordnet ist, von denen aus sich das Stützglied 4 erstreckt.
Das von den Führungen 2, 2'abgewandte freie
Ende des Stützgliedes 4 ist gemäß der dargestellten Ausführungsform mit einem drehbaren Schlitz 6 versehen,
durch den sich ein Sperrorgan 7 nach unten in eine T-förmige
Nut 8 erstreckt, die in der Grundplatte 1 vorgesehen
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ist. Das Stützglied 4 kann auf diese Weise um den Zapfen 5 in jede gewünschte Winkelstellung in Bezug
auf die Längsrichtung der Führungen 2, 21 verschwenkt werden, die in Fig. 4 gezeigt ist, und in der gewünschten
Schwenkstellung kann es mit Hilfe des Sperrorgans 7 verriegelt werden, welches beweglich in der T-Nut 8
angeordnet ist. Eine Justierstellung, welche oft benötigt wird, z.B. in einem rechten Winkel zu der Längsrichtung
der Führungen 2, 2' kann auch mit Hilfe eines Anschlaggliedes 9 vorgegeben werden, welches einstellbar
in der T-Nut 8 verschiebbar und in Bezug auf letztere feststellbar ist.
Gemäß Fig. 1 ist eine tragbare Motorkraftsage 10
an einer Führungsplatte 11 befestigt. Diese Führungsplatte 11 kann zusammen mit der Motorkraftsäge von Hand
längs den Führungen 2, 21 bewegt bzw. verschoben werden,
und eine Bewegung in Richtung nach deirfötützglied 4 bewirkt
eine Säge- oder Schneidoperation an einem Werkstück, welches unter die Führungen 2, 2f zwischen den
Distanzgliedern 3, 31 eingeführt ist. Die Höhe dieser Distanzglieder 3, 31 über der Grundplatte 1 wird so gewählt,
daß sie auf den Durchmesser des Sägeblattes
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abgestimmt ist, z.B. derart, daß das Werkstück von dem Sägeblatt vollständig durchschnitten werden kann.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Erfindung
ist ein Beispiel für eine Grundausbildung der Vorrichtung, die z.B„ durch eine geeignete Kombination
von Holz und Metall mit außerordentlich geringen Kosten gebaut werden kann. Das Werkstück, welches unter den
Führungen 2, 21 in den Raum zwischen den Distanzgliedern
3, 31 eingeführt ist, wird gegen das Stützglied 4 gedrückt,
welches vorher für die gewünschte Schneidoperation eingestellt wird. Die Motorkraftsage 10, welche an
der Führungsplatte 11 mit Hilfe von in der Zeichnung nicht näher dargestellten Befestigungsorganen angebracht
ist, wird darauf in Richtung nach dem Werkstück hin bewegt bzw. verschoben, und auf diese Weise wird
dann die Schneidoperation durchgeführt. Um zu verhindern,
daß eine Rückwärtsbewegung der Führungsplatte 11 und der daran befestigten Motorkraftsäge 10 durch die
Sägeschutzvorrichtung verhindert wird, ist die Führungsplatte 11 mit einem Organ versehen, welches die
Sägeschutzvorrichtung daran hindert, aus einer zurückgeführten Stellung freigegeben zu werden, wenn nicht
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die Führungsplatte 11 und die daran befestigte Motorkraftsäge 10 von den Führungen 2, 2! entfernt wird.
Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines elastischen Mittels bewirkt werden, welches in Berührung mit
einer der Führungen 2, 2! angeordnet ist, und welches
die Sägeschutzvorrichtung in der zurückgeführten Stellung sperrt, wenn sie mit dem Führungsglied 2 bzw. 21
in Kontakt steht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Sägeschutzvorrichtung gelöst wird, wenn
die Führungsplatte 11 mit der daran befestigten Motorkraftsäge 10 entfernt wird; auf diese Weise wird verhindert,
daß der Arbeiter verletzt wird, wenn die Führungsplatte 11 mit der Motorkraftsäge 10 angehoben wird, während
die Motorkraftsäge 10 in Betrieb ist. Da diese
Mittel auf vielfach verschiedene Art und Weise verwirklicht werden können, beispielsweise mittels einer Blattfeder,
werden sie nicht näher im Detail gezeigt und beschrieben.
Die vorstehend beschriebene Grundausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist ferner mit Anschlägen
12, 12' an den freien Endteilen der Führungen 2, 2!
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versehen,welche so angeordnet sind, daß die Führungsplatte
11 mit ihnen in Berührung kommt, wenn die Platte 11 in ihre äußeren Verschiebungsstellungen gelangt,
wodurch die Motorkraftsäge 10 und die Führungsplatte
11 nicht unabsichtlich zu weit vorschoben werden können.
Ein Nachteil der vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 dargestellten Grundausführung der Vorrichtung
besteht darin, daß ein langes Werkstück unter die Führungen 2a 2* gebracht bzw. gestoßen werden muß, bevor
die Schneidoperation beginnen kann. Dieser Einfüh« rungsvorgang kann in bestimmten Fällen Schwierigkeiten
verursachen, welche aber vollständig beseitigt werden, wenn die in Fig. 3 gezeigte weitere Verbesserung der
Vorrichtung benutzt wird. Dadurch,, daß die Führungen
2, 2* in Richtung nach oben schwenkbar gemacht werden-,
kann die Vorrichtung leicht an irgendeinem bestimmten
Punkt längs eines Werkstückes angesetzt werden, ßeiffliLS
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den gegenüberliegenden Distanzgliedern 3, 3! und der
Grundplatte 1 angeordnet. Durch entsprechende Betätigung der letztgenannten Mittel 14 können die Distanzglieder
3, 3' und die Führungsglieder 2, 2f In Richtung
aufwärts von der Grundplatte 1 nach oben geschwenkt werden, wonach das Werkstück dann leicht
eingeführt werden kann. Es sei hervorgehoben, daß eine entsprechende Wirkung auch dadurch erreicht werden kann,
daß die scharnierartig wirkenden Mittel 13 und die
Pührungs- und Sperrmittel 14 zwischen den Führungsgliedern 2, 21 und den Distanzgliedern 3, 31 angeordnet
werden.
Um den Anwendungsbereich der Vorrichtung weiter zu vergrößern, kann die Vorrichtung noch auf folgende
Weise modifiziert werden. FIg. 2 zeigt In einem Querschnitt, wie die Vorrichtung mit Hilfe von Hohlprofilen
aufgebaut werden kann. Dadurch wird zunächst das Gewicht der Vorrichtung verringert. Weiterhin
sind die Distanzglieder 3, 3* geteilt ausgebildet, wobei
sie miteinander mit Hilfe von Schrauben od.dgl.
verbunden werden. Es ist vorteilhaft, die Dlstanzglleder
3, 3* aufzuteilen, da auf diese Welse die Höhe der
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Führungen 2, 21 bzw. der Führungsplatte 11 über der
Basisfläche 1, welche zum Tragen der Werkstücke dient, variiert werden kann, indem entsprechend hohe Distanzglieder
3» 3! verwendet werden. Wenn beispielsweise
ein Element von Jedem Distanzglied j5, j5* entfernt
wird, kann ein Sägeblatt mit einem kleineren Durchmesser verwendet werden. Durch Anordnung einer größeren
Anzahl von Distanzgliedern können Sägeblätter verwendet werden, die einen größeren Durchmesser haben.
Dieses Verfahren ermöglicht es, die Vorrichtung gemäß der Erfindung In Kombination mit verschiedenen
Größen von handelsüblichen tragbaren Motorkraftsägen zu benutzen.
Für gewisse Arbeiten, beispielsweise zur Erzielung von Gehrungsschnitten, ist es wünschenswert,
die Säge in sehr kurzer Zeit In Ihre hierzu erforderliche Stellung zu justieren, und die in FIg. 5 gezeigte
Ausführungsform der Erfindung ist ein Beispiel dafür, wie dies verwirklicht werden kann. Die Vorrichtung
1st zu diesem Zweck als Einheit auf einer Grundplatte 15 montiert, die mit einem Zapfen versehen Ist,
welcher sich in Richtung auf die Vorrichtung erstreckt
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und ϊα ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes
Loch e ingeführt werden kann. Die Vorrichtung kann auf
diese Weise um den Zapfen herum verschwenkt und in der
jeweils gewünschten Winkelstellung gegenüber der Unterplatte 15 mit Hilfe von Verriegelungsgliedern wie z.B.
Dübeln od.dgl. verriegelt werden. Dadurch ist es möglich,
die Vorrichtung in beliebigen, vorbestimmten Winkelstellungen in Bezug auf ein Werkstück zu justieren,
welches sich in der Längsrichtung der Unterplatte 15 erstreckt. Die Unterplatte 15 ist auch, wie Fig. 5
zeigt, mit einstellbaren Stützgliedern 16, 16* vers
eh en f. um die erforderliche Ausrichtung des Werkstückes
zu erleichtern. Die Stützglieder 16, 16' können z.B. in Quernuten verschoben und fixiert werden.
Palis es gewünscht wird, können auch Anschlagglieder
für das Werkstück auf oder an der Unterplatbe 15 angeordnet werden, um das Schneiden einer Anzahl von Werkstücken
gleicher Länge zu erleichtern. Ferner können Halteoder Riegelvorrichtungen vorgesehen werden, um die Vorrichtung
gegenüber der Unterplatte 15 in jeder gewünschten Winkelstellung festzuhalten, z.B. mit Hilfe einer
Schraube oder eines ähnlichen Organsj womit die Platten'
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- 20 aufeinander verriegelt werden können,,
Die in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung
zeigen Führungen bzw. Führungsglieder 2, 2}, welche einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben,,
der mit der Führungsplatte 11 zusammenwirkt, und wobei die Führungsplatte 11 mit Führungskörpern 17, 17!
(Fig. 2) versehen ist, welche dazu dienen, die Führungsplatte 11 und die an dieser befestigte Säge 10
längs mindestens einer Führung 2, 2! zu führen. Die Führungen 2, 2* können selbstverständlich auch irgendeinen
anderen Querschnitt haben, z.B. eine kreisförmige, halbkreisförmige, dreieckige oder sonstige Querschnittsform,
in welchem Falle die Führungsplatte 11 und die daran befestigten Führungskörper 17a 17* so
ausgebildet sind, daß sie der Form der sich längs erstreckenden Führungsglieder oder Führungen 2, 21 entsprechen.
Ferner kann die Vorrichtung mechanisch auf verschiedene Weise und durch verschiedene Elemente
aufgebaut werden, z.B. mit plattenförmigem Material oder mit entsprechenden Profilen sowie mit Kombinationen
aus Holz und Metall.
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Wesentlich und charakteristisch für die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es, daß eine Führungsplatte
11, auf bzw. an welcher eine tragbare Motorkraftsäge 10 abnehmbar befestigt ist, im Zusammenwirken
mit sich längs erstreckenden Führungen 2, 2' über ein Werkstück geführt werden kann, welches unter die Führungen
2, 21 eingeführt wird. Die Werkstücke können
alternativ auch in Bezug auf die Bewegungsrichtung der Säge 10 längs den Führungen 2, 2f mit Hilfe einer
justierbaren Stütze 4 getragen werden, welche an einer Stelle in der Nähe der Führungen 2, 2' drehbar gelagert
und in einer bestimmten Winkelstellung in Bezug auf die Längsrichtung der Führungen 2, 2f verriegelt werden kann,
oder die Führungsglieder 2, 2f können als eine Einheit
in eine bestimmte Winkelstellung in Bezug auf die Längsrichtung eines Werkstückes gedreht und in dieser Stellung
verriegelt werden.
Weitere charakteristische Merkmale der Erfindung bestehen vor allem darin, daß die Führungen 2, 2* in
Richtung vom Werkstück weg verschwenkt werden können, um die Einführung des Werkstückes zu erleichtern, und
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daß die Höhe der Führungen 2, 2' in Bezug auf das Werkstück
variiert werden kann, um die Verwendung von Sägen IO mit verschiedenen Sägeblattdurchmessern zu ermöglichen.
Die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten AusfUhrungsformen der Erfindung
bilden lediglich Beispiele für die Verwirklichung des
wesentlichen Erfindungsgedankens und der Merkmale der Ansprüche, weil zahlreiche Modifikationen und Varianten
der Vorrichtung möglich sind, welche auch die wichtigen
und wesentlichen Merkmale der Erfindung enthalten.
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Leerseite
Claims (13)
- i "5' f j:·. ( ;* ί: f·- T ,5 ·. ί. ■.... · α ι s ί r a a · 3München, den 4. September 1978Hans Olof SAHLIN,Längsjovägen 21,S - 1 3 5 00 Tyresö (Schweden)Vorrichtung -für tragbare Mot orkraftsägenPatentansprüche :IJ Vorrichtung für tragbare Motorkraftsägen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsplatte (11), an welcher die Motorkraftsäge (10) befestigt ist, mit sich längs erstreckenden Führungen (2, 2f) zusammenarbeitet, welche in einem Abstand von einer ein Werkstück tragenden Fläche (1) angeordnet ist, welches Werkstück unter die Führungen (2, 21) einführbar ist und während einer von Hand bewirkten Bewegung derFührungsplatte (11) und der daran befestigten909811/0.9 372638458Motorkraftsage (10) in Richtung nach dem Werkstück hin geschnitten wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der das Werkstück tragenden Flache (l) ein sich vorzugsweise längs erstreckendes Stützglied (4) schwenkbar, vorzugsweise in der Nähe der sich längs erstreckenden Führungen (2, 21), gelagert ist, welches in jeden gewünschten Winkel in Bezug auf die Längsrichtung der Führungen (2, 21) verdrehbar ist, und daß ein Sperr- oder Klemmglied (7) vorgesehen ist, um das Fixieren des Stützgliedes (4) in der gewünschten Stellung zu erleichtern.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (4) an seinem von den Führungen (2, 21) abgewandten Endteil mit einem sich in Längsrichtung des Stützgliedes erstreckenden Schlitz(6) versehen ist, und daß das Sperr- oder Klemmglied(7) durch den Schlitz (5) hindurchgeführt und beweglich in einer sich vorzugsweise in der bzw. parallel zu der Längsrichtung der Führungen (2, 21) erstreckenden Nut (8) gelagert ist.90981 1 /093?2838453
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 35, dadurch gekennzeichnet, daß ein vortustierbares Anschlagglied (9) vorgesehen ist, welches zum Arretieren des Stützgliedes (4) in einer bestimmten Winkelstellung in Bezug auf die Längsrichtung der Führungen (2, 2») dient.
- 5. Voirichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die sich längs erstreckenden Führungen (2, 2') mit Anschlägen (12, 12') versehen sind, welche mit der Führungsplatte(11) derart zusammenarbeiten, daß sie die Führungsplatte (11) bei deren Verschiebung auf den Führungen (2, 21) daran hindern, die freien Enden der Führungen (2, 21) zu überschreiten.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsplatte (11) eine Einrichtung zum Festhalten der Schutzvorrichtung der Säge (10) in ihrer rückgeführten Stellung angeordnet ist, welche eine Freigabe der Sägeschutzvorrichtung ermöglicht, wenn die Führungsplatte (11) und die an dieser befestigte Motorkraftsäge (lo) in Bezug auf die sich längs erstreckenden Führungen angehoben werden.fi 0 9 8 i 1 / 0 9 3 12838453
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich längs erstreckenden Führungen (2, 2*) mit der das Werkstück tragenden Fläche (1) durch Distanzglieder (3, 3f) verbunden sind, die an den Endteilen der sich längs erstreckenden Führungen (2, 21) angeordnet sind, und zwischen die (~3> 3r) das Werkstück einführbar ist.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß die sich längs erstreckenden Führungen (2, 21) an e inem Encfeil (bei Ij5) schwenkbar gelagert und am entgegengesetzten Endteil mit Führungs- und Verriegelungsmitteln (14) versehen sind, derart, daß die Führungen (2, 21) von Hand in Richtung weg von den Distanzgliedern (3, j5!) schwenkbar sind, wenn die Verriegelungsmittel (14) gelöst sind.
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet?, daß die sich längs erstreckenden Führungen (2, 21) und damit verbundene Distanzglieder (3, 31) an einem Endteil schwenkbar gelagert und am entgegengesetzten Ende mit Führungs- und Verriegelungsmitteln (14) versehen sind-, derart, daß909811/09372838458die Führungen (2, 2s) und die zugehörigen Distanzglieder (3j 31) als eine Einheit in Richtung von der das Werkstück tragenden Fläche (1) weg schwenkbar sind, wenn die Verriegelungsmittel (14) von Hand gelöst werden.
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (2, 2') an der das Werkstück tragenden Fläche (1) mit Hilfe einer Anzahl bzw. Mehrzahl von abnehmbaren Distanzgliedern (3t 31) derart befestigt sind, daß durch Vermehrung bzw. durch Verminderung der Anzahl der miteinander verbundenen Distanzglieder (3, 31) der Abstand zwischen den Führungen (2, 21) und der das Werkstück tragenden Fläche (l) vergrößerbar bzw. verkleinerbar ist.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (11) mit Führungsteilen (17* 17') versehen ist, welche mit mindestens einer der sich längs erstreckenden Führungen (2, 2X) im Sinne einer Führung der Führungsplatte (11) an dieser Führung (2) zusammenwirken.90981 1 /0937203845$-U-
- 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als eine Einheit schwenkbar an einem vorzugsweise plattenförmigen
Unterteil (15) anbringbar ist, und daß mittels einesoder mehrerer Halte- oder Verriegelungsglieder die Vorrichtung an dem Unterteil (15) derart anbringbar ist,
daß sich die Führungen (2, 2f) in einem bestimmten Winkel zu dem Unterteil (15) erstrecken, - 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (I5) mit mindestens einem Stützteil (16, Id1) versehen ist, welches sich in Längsrichtung über das Unterteil (I5) erstreckt und vorzugsweise senkrecht zu dieser Längsrichtung beweglich bzw. verschiebbar ist.14·· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und Ij5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungs- oder Verriegelungsorgan vorgesehen ist, um das Fixieren der Vorrichtung auf dem Unterteil (15) in jeder beliebigen Winkelstellung zu erleichtern.90981 1 /0937
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