DE3903652A1 - Reibeinrichtung fuer kupplungsscheiben - Google Patents
Reibeinrichtung fuer kupplungsscheibenInfo
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- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe, insbesondere
für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen mit Torsionsschwin
gungsdämpfer, mit einer Nabe zur drehfesten Aufnahme einer
Getriebewelle und einer drehfest mit der Nabe verbundenen
Nabenscheibe, mit Fenstern in der Nabenscheibe zur Aufnahme
von Torsionsfedern, mit auf beiden Seiten der Nabenscheibe
angeordneten Deckblechen mit Fenstern zum Ansteuern der in
den Fenstern der Nabenscheibe angeordneten Torsionsfedern,
wobei die Deckbleche drehfest miteinander verbunden und auf
einem vorbestimmten Abstand gehalten sind und ein erstes
der Deckbleche mit Reibbelagträgern zur Aufnahme von Reib
belägen versehen ist, dieses Deckblech in seinem radial in
neren Durchmesser größer als der radial äußere Durchmesser
der Nabe ist, in diesem radial innen liegenden Bereich des
Deckbleches eine federbelastete Reibeinrichtung vorgesehen
ist und das andere Deckblech gegenüber dem Außendurchmesser
der Nabe frei liegt.
Bei einer derartigen Kupplungsscheibe, wie sie beispiels
weise aus der DE-A1-35 44 500 bekannt ist, ist das mit den
Reibbelägen verbundene Deckblech über ein im wesentlichen
L-förmiges Kunststoffelement in radialer Richtung gegenüber
der Außenseite der Nabe gelagert. Mit diesem L-förmigen
Kunststoffelement sollen bei der Produktion nicht zu umge
hende Toleranzen, die zu stark variierenden Unwuchten der
gesamten Kupplungsscheibe und zu Streuungen der Reibwerte
zwischen Nabe und Deckblechen führen, vermieden werden. Die
Vielfalt der derzeit existierenden Reibeinrichtungen erfor
dert jedoch eine ebensolche Vielfalt an unterschiedlichen
Teilen und einen damit verbundenen erhöhten Montageaufwand,
denn durch die vielfachen Maßabweichungen ist eine ständige
Unterbrechung der automatischen Montage unumgänglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine bei unter
schiedlich bemessenen Deckblechen einsetzbare standardi
sierte Reibeinrichtung zu schaffen, die bei geringer Reib
momentstreuung eine automatische Montage erleichtert.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der radial innere
Bereich des ersten Deckbleches mit einem Kunststoffelement
umgeben und formschlüssig auf dem radial äußeren, zylindri
schen Bereich der Nabe angeordnet ist und die das Kunst
stoffelement beaufschlagende Reibfeder integrierte Reibflä
chen aufweist. Durch diese Maßnahmen wird eine radial in
nenliegende Reibeinrichtung für den Torsionsschwingungs
dämpfer einer Kupplungsscheibe geschaffen, die in ihren
äußeren Abmessungen unverändert bleiben kann, während die
Abmessungen des eingegossenen radial inneren Bereiches
eines Deckbleches in weiten Grenzen variieren kann. Dadurch
ist eine deutliche Kostenreduzierung möglich, da erheblich
weniger Montageteile erforderlich sind, die Montage verein
facht und von Automaten durchführbar ist. Solche Standardi
sierung erlaubt ein baukastenfähiges Gesamtkonzept unter
schiedlicher Kupplungsscheiben. Der erforderliche Bauraum
wird verkleinert und die Reibeinrichtung ist mit einfachen
Mitteln voll austauschbar. Die drehende Masse wird verrin
gert und damit auch das Massenträgheitsmoment.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeich
nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es
zeigt:
Fig. 1 den Schnitt durch eine herkömmliche Kupplungs
scheibe mit einem einseitig geführten, von einer
Reibeinrichtung beaufschlagten Deckblech, mit ei
ner, von einem Sicherungsring gehaltenen Reibfeder;
Fig. 2 den Schnitt durch eine Kupplungsscheibe mit im ra
dial inneren Bereich mit einem Kunststoffelement
umgossenen Deckblech und mit verstemmter, mit Reib
flächen versehener Wellfeder;
Fig. 3 die Detaildarstellung einer mit integrierten Reib
flächen und axialen Abstützungen versehenen Well
feder;
Fig. 4 eine Kupplungsscheibe nach der Fig. 2, jedoch mit
radial innen liegender, gegen die Nabenscheibe
wirkender Wellfeder, mit verstemmtem Druckring;
Fig. 5 eine Kupplungsscheibe nach der Fig. 2, jedoch mit
einer mit Haltelappen an der Nabenscheibe gehalte
nen Wellfeder;
Fig. 6 die Detaildarstellung einer mit Haltelappen ver
sehenen Wellfeder zum Einbau in eine Kupplungs
scheibe nach der Fig. 5;
Fig. 7 die Detaildarstellung der Verbindung zwischen den
Haken der Haltelappen und der Nabenscheibe nach der
Fig. 5;
Fig. 8 eine Kupplungsscheibe nach Fig. 5, jedoch mit axial
innen liegender Wellfeder.
Die in der Fig. 1 dargestellte Kupplungsscheibe 10 besteht
im wesentlichen aus einer Nabe 11, die auf einer nicht dar
gestellten Getriebewelle drehfest angeordnet werden kann.
Die Nabe 11 ist mit einer radial nach außen weisenden Na
benscheibe 12 verbunden. Beiderseits der Nabenscheibe 12
ist ein Deckblech 13 bzw. 14 angeordnet. In der Nabenscheibe
12 sind mehrere Nabenscheibenfenster 16 vorgesehen, in die
Torsionsfedern 15 eingelegt sind. In den Deckblechen 13 und
14 sind Deckblechfenster 17 bzw. 17 a vorgesehen, die mit den
Nabenscheibenfenstern 16 der Nabenscheibe 12 korrespondie
ren. Radial außen werden die Deckbleche 13 und 14 durch
Abstandsniete 18 drehfest miteinander verbunden.
Das erste Deckblech 13 ist mit radial über die Nabenscheibe
12 hinaus reichenden Reibbelagträgern 19 versehen. Radial
außen sind an diesen Reibbelagträgern 19 Reibbeläge 20
befestigt.
Radial innen weist das erste Deckblech 13 einen Innendurch
messer auf, der größer ist als der Außendurchmesser der
Nabe 11 im Bereich des radial außen liegenden, zylindri
schen Nabenbereiches 21. Dem diesen zylindrischen Naben
bereich 21 zugeordneten radial inneren Bereich 38 des er
sten Deckbleches 13 ist eine Reibeinrichtung 22 zugeordnet,
die auf einer Seite an der Nabenscheibe 12 und auf der an
deren Seite an einer Reibfeder 23 abgestützt ist. Die Reib
feder 23 ist dabei axial außen mit einem Sicherungsring 24
in ihrer Lage gehalten.
Ausgehend von dieser in der Fig. 1 dargestellten bekannten
Kupplungsscheibe ist in der Fig. 2 eine Kupplungsscheibe 10
dargestellt, bei der das erste Deckblech 13 und das zweite
Deckblech 14 über eine integrierte Deckblechverbindung 25
einstückig miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausfüh
rung ist der radial innere Bereich 38 des ersten Deckble
ches 13 mit einem Kunststoffelement 26 als Reibeinrichtung
umgeben, vorzugsweise umspritzt oder umgossen. Die Toleranz
zwischen dem Innendurchmesser des ersten Deckbleches 13 und
dem Außendurchmesser des zylindrischen Nabenbereiches 21
der Nabe 11 kann dadurch in relativ breitem Spektrum vari
ieren. Das Kunststoffelement 26 wird axial außen von einem
Federelement gegen die Nabenscheibe 12 gehalten. Das Fede
relement ist als eine Wellfeder 27 ausgebildet, die - wie
die Fig. 3 im Detail zeigt - mit integrierten Reibflächen
28 versehen ist. Die Wellfeder 27 ist mit radial nach innen
weisenden Laschen 29 zur axialen Abstützung an der Nabe 11
versehen. Diese Laschen 29 sind mit reibmomentanhängigen
Verstemmungen 30 im zylindrischen Nabenbereich 21 mit der
Nabe 11 verbunden.
Bei der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform, die im
wesentlichen der Ausführungsform nach der Fig. 2 ent
spricht, ist das als Wellfeder 27 ausgebildete Federelement
zwischen der Nabenscheibe 12 und dem Kunststoffelement 26
angeordnet. Das Kunststoffelement 26 ist axial außen von
einem Druckring 31 gehalten, der mit reibmomentabhängigen
Verstemmungen 30 mit der Nabe 11 in deren zylindrischem
Bereich 21 verbunden ist.
Bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausführung ist die
axial außen liegende Wellfeder 27 mit axial nach innen auf
die Nabenscheibe 12 zu verlaufenden Haltelappen 32, wie sie
in der Fig. 6 im Detail dargestellt sind, einstückig ver
bunden. Die Haltelappen 32 sind dabei durch Deckblechöff
nungen 34 durch das erste Deckblech 13 und durch Naben
scheibenöffnungen 35 durch die Nabenscheibe 12 geführt. An
ihrem der Wellfeder 27 abgewandten freien Ende sind die
Haltelappen 32 mit Haken 33 versehen, die auf der dem
Kunststoffelement 26 gegenüber liegenden Seite der Naben
scheibe 12 diese hintergreifen. Wie die Fig. 7 zeigt,
können die Haken 33 der Haltelappen 32 mit örtlichen Ver
stemmungen 36 in den Nabenscheibenöffnungen 35 gesichert
werden.
Bei der in der Fig. 8 dargestellten Ausführung, die im we
sentlichen der Ausführung nach der Fig. 5 entspricht, ist
die Wellfeder 27 zwischen dem Kunststoffelement 26 und der
Nabenscheibe 12 angeordnet. Die integrierten Reibflächen 28
der Wellfeder 27 stehen dabei mit der Nabenscheibe 12 in
Wirkverbindung. Auf der der Wellfeder 27 entgegengesetzten
axialen Außenseite ist ein vorzugsweise rundum laufendes
Halteblech 37 vorgesehen, das mit Spiel gegenüber dem zy
lindrischen Nabenbereich 21 der Nabe 11 frei liegt und mit
Haltelappen 32 und Haken 33, wie oben in der Fig. 5 be
schrieben, an der Nabenscheibe 12 gehalten ist.
Bezugszeichenliste
10 Kupplungsscheibe
11 Nabe
12 Nabenscheibe
13 1. Deckblech
14 2. Deckblech
15 Torsionsfeder
16 Nabenscheibenfenster
17 Deckblechfenster
17 a Deckblechfenster
18 Abstandsniete
19 Reibbelagträger
20 Reibbeläge
21 zyl. Nabenbereich
22 Reibeinrichtung
23 Reibfeder
24 Sicherungsring
25 Deckblechverbindung
26 Kunststoffelement
27 Wellfeder
28 integrierte Reibfläche
29 Lasche
30 Verstemmung
31 Druckring
32 Haltelappen
33 Haken
34 Deckblechöffnung
35 Nabenscheibenöffnung
36 Verstemmung
37 Halteblech
38 radial innerer Bereich
11 Nabe
12 Nabenscheibe
13 1. Deckblech
14 2. Deckblech
15 Torsionsfeder
16 Nabenscheibenfenster
17 Deckblechfenster
17 a Deckblechfenster
18 Abstandsniete
19 Reibbelagträger
20 Reibbeläge
21 zyl. Nabenbereich
22 Reibeinrichtung
23 Reibfeder
24 Sicherungsring
25 Deckblechverbindung
26 Kunststoffelement
27 Wellfeder
28 integrierte Reibfläche
29 Lasche
30 Verstemmung
31 Druckring
32 Haltelappen
33 Haken
34 Deckblechöffnung
35 Nabenscheibenöffnung
36 Verstemmung
37 Halteblech
38 radial innerer Bereich
Claims (10)
1. Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeug-Rei
bungskupplungen mit Torsionsschwingungsdämpfer, mit einer
Nabe zur drehfesten Aufnahme einer Getriebewelle und einer
drehfest mit der Nabe verbundenen Nabenscheibe, mit Fen
stern in der Nabenscheibe zur Aufnahme von Torsionsfedern,
mit auf beiden Seiten der Nabenscheibe angeordneten Deck
blechen mit Fenstern zum Ansteuern der in den Fenstern der
Nabenscheibe angeordneten Torsionsfedern, wobei die Deck
bleche drehfest miteinander verbunden und auf einem vorbe
stimmten Abstand gehalten sind und ein erstes der Deckble
che mit Reibbelagträgern zur Aufnahme von Reibbelägen ver
sehen ist, dieses Deckblech in seinem radial inneren Durch
messer größer als der radial äußere Durchmesser der Nabe
ist, in diesem radial innen liegenden Bereich des Deckble
ches eine federbelastete Reibeinrichtung vorgesehen ist und
das andere Deckblech gegenüber dem Außendurchmesser der
Nabe frei liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der radial in
nere Bereich (38) des ersten Deckbleches (13) mit einem
Kunststoffelement (26) umgeben und formschlüssig auf dem
radial äußeren, zylindrischen Bereich (21) der Nabe (11)
angeordnet ist und die das Kunststoffelement (26) beauf
schlagende Reibfeder (27) integrierte Reibflächen (28) auf
weist.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Reibfeder als einteilige Wellfeder (27) ausge
bildet ist.
3. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellfeder (27) radial gerichtete
Laschen (29) aufweist und die Laschen (29) mit reibmoment
abhängigen Verstemmungen (30) mit dem radial außen liegen
den, zylindrischen Nabenbereich (21) der Nabe (11) drehfest
verbindbar sind.
4. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laschen (29) außerhalb der inte
grierten Reibflächen (28) auf dem Umfang der Wellfeder (27)
verteilt angeordnet sind.
5. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellfeder (27) axial innen zwischen
der Nabenscheibe (12) und dem Kunststoffelement (26) ange
ordnet ist und das Kunststoffelement (26) auf der der Well
feder (27) abgewandten axialen Außenseite mit einem Druck
ring (31) in seiner Lage gehalten ist.
6. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckring (31) mit reibmomentabhän
gigen Verstemmungen (30) mit dem radial äußeren zylindri
schen Nabenbereich (21) der Nabe (11) verbunden ist.
7. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellfeder (27) mit axial verlaufen
den Haltelappen (32) versehen ist, die Haltelappen (32) an
ihren, der Wellfeder (27) abgewandten freien Enden mit Haken
(33) versehen sind, mit denen sie mit der Nabenscheibe (12)
in Wirkverbindung bringbar sind.
8. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Deckblech (13) radial außer
halb des Kunststoffelements (26) Deckblechöffnungen (34)
und die Nabenscheibe (12) mit diesen Deckblechöffnungen (34)
fluchtende Nabenscheibenöffnungen (35) aufweist und die
Haltelappen (32) der Wellfeder (27) durch die Deckblech
öffnungen (34) und die Nabenscheibenöffnungen (35) steckbar
und im Bereich des zweiten Deckbleches (14) mit den Haken
(33) an der Nabenscheibe (12) festgelegt sind.
9. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haken (33) der Haltelappen (32) mit
Verstemmungen (36) auf der dem Kunststoffelement (26) abge
wandten Seite der Nabenscheibe (12) festgelegt sind.
10. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wellfeder (27) axial innen
zwischen der Nabenscheibe (12) und dem Kunststoffelement
(26) angeordnet ist und das Kunststoffelement (26) von ei
nem Halteblech (37) gehalten ist, welches mit Haltelappen
(32) versehen und durch Deckblechöffnungen (34) und Naben
scheibenöffnungen (35) gesteckt und mit Haken (33) auf der
dem Kunststoffelement (26) abgewandten Seite der Naben
scheibe (12) mit Verstemmungen (36) festgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903652 DE3903652C2 (de) | 1989-02-08 | 1989-02-08 | Reibeinrichtung für Kupplungsscheiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903652 DE3903652C2 (de) | 1989-02-08 | 1989-02-08 | Reibeinrichtung für Kupplungsscheiben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903652A1 true DE3903652A1 (de) | 1990-08-09 |
DE3903652C2 DE3903652C2 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=6373607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893903652 Expired - Fee Related DE3903652C2 (de) | 1989-02-08 | 1989-02-08 | Reibeinrichtung für Kupplungsscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3903652C2 (de) |
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Also Published As
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |