DE3021245A1 - Display - Google Patents
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- DE3021245A1 DE3021245A1 DE19803021245 DE3021245A DE3021245A1 DE 3021245 A1 DE3021245 A1 DE 3021245A1 DE 19803021245 DE19803021245 DE 19803021245 DE 3021245 A DE3021245 A DE 3021245A DE 3021245 A1 DE3021245 A1 DE 3021245A1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/12—Clamps or other devices for supporting, fastening, or connecting glass plates, panels or the like
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/10—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
- F16B12/12—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
- F16B12/14—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B2200/00—Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
- F16B2200/40—Clamping arrangements where clamping parts are received in recesses of elements to be connected
- F16B2200/403—Threaded clamping parts
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/34—Combined diverse multipart fasteners
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- Y10T24/3439—Plural clasps
- Y10T24/344—Resilient type clasp
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- Y10T403/34—Branched
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
- Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Anmelder: Manhattan Store Interiors, Inc., New Tork
Display
Die Erfindung betrifft ein Display aus Glas oder dergleichen durchsichtigem Material mit einem vorzugsweise
frei stehenden Gehäuse und mit wenigstens einer 'Vertikalteilerplatte
und wenigstens einer Horizontalteiler-5 platte·
Displays aus Glas, Plastik, Holz oder Metall sind in verschiedenen Ausführungen wohl "bekannt und erfreuen
sich einer breiten Benutzung zum Ausstellen einer weiten Palette von Gütern und Waren. Glas-displays sind
10 jedoch vielfach bevorzugt, und zwar sowohl hinsichtlich ihrer funktionellen als auch hinsichtlich ihrer ästhetischen
Vorteile. Hinzu kommt, daß Glas-displays im Ver-
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gleich zu beispielsweise Metall- oder Holz-displays
eine gute Steifigkeit und Standsicherheit ergeben. Ein weiterer Vorteil von Gläs-displays besteht darin, daß
die Horizontalteilerplatten in ihrem mittleren Bereich weit weniger durchhängen als beispielsweise Holz- oder
Metallplatten.
Im Hinblick auf die bekannten Glas-displays wird es jedoch
als nachteilig empfunden, daß diese nicht ohne· weiteres den speziellen Bedürfnissen des Einzelfalls angepaßt
werden können und keine leichte und einfache Montage bzw. Demontage erlauben. Gerade dies ist jedoch
eine an ein modernes Display gestellte Forderung,' da heutzutage Displays häufig umgebaut werden müssen. Bei
derartigen Umbauten ist es oft erforderlich die Horizontaiteilerplatten
zu verlängern oder zu verkürzen und dementsprechend die Vertikalteilerplatten seitlich zu verschieben.
Vielfach kommt es auch vor, daß die Anzahl und der Abstand der Horizontalteilerplatten verändert werden
muß, um die maximal mögliche Ausnutzung an Ausstellungsfläche herzustellen. Die bekannten Anordnungen erfüllen
die genannten Forderungen nach höchster Anpassungsfähigkeit und schneller und einfacher Montierbarkeit nicht,
was den Nutzeffekt nicht unbeträchtlich schmälern kann.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten
Anordnungen ein Eisplay eingangs erwähnter Art zu schaffen, das nicht nur eine bisher nicht erreichte
Anpassungsfähigkeit an die speziellen Bedürfnisse des Einzelfalls aufweist und damit .-eine universelle Verwendbarkeit
ermöglicht, sondern das gleichzeitig auch leicht und einfach und daher in kürzester Zeit montierbar und
demontierbar bzw. umbaubar ist".
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Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst. Diese Maßnahmen gewährleisten
ersichtlich nicht nur eine einfache Herstellung, sondern ermöglichen auch eine übersichtliche und sinnfällige
Handhabung. Die mit der vorliegenden Erfindung erzielbaren Vorteile sind somit sowohl auf der Herstellerseite
als auch auf der Benutzerseite zu finden. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleisten daher eine
ausgezeichnete Gesamtwirtschaftlichkeit.
In vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen
können die den Bahmenplatten zugeordneten Verbindungsteile als Klammern mit mindestens zwei den einander
jeweils benachbarten Platten zugeordneten, im Querschnitt etwa U-förmigen, mit reibschlüssigem Sitz
auf den Rand der jeweils zugeordneten Platte aufsteckbaren
Armen aus elastisch nachgiebigem Material ausgebildet sein. Diese Maßnahmen ermöglichen eine einfache
Verbindung von zwei'oder mehr jeweils mit benachbarten Längs- oder Stirnkanten zusammenstoßenden Platten. Jenachdem
wieviele Platten in einem Knotenpunkt zusammenstoßen
können die erfindungsgemäßen Klammern L-förmig, T-förmig, kreuz- bzw. Σ-förmig oder laschenförmig ausgebildet
sein.
•Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen,,daß die Haltemittel
zum Festlegen einer Platte an einer anderen, mit einer Lochreihe versehenen Platte, insbesondere die den beiden
Stirnseiten der Vertikalteilerplatte und der seitenplattenseitigen Stirnseite der Horizontalteilerplatte zugeordneten
Haltemittel,als im Bereich einander gegenüberliegender Stirnseiten der zu haltenden Platte anbringbare
Klammern ausgebildet sind, die jeweils etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen und aus einem eine mit einer
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Λ,
dutch eine Bohrung der benachbarten, mit einer Lochröihe
versehenen Platte hindurchsteckbaren Kopfschraube
Eiutcrif f
in υ brxngbare Gewindebohrung aufweisenden Steg und zwei hieran mit gegenseitigem Abstand angesetzten, vom Steg wegstehenden Schenkeln bestehen, zwischen welche dife Stirnseiten der jeweils zu haltenden Platte mit reiböchlüssigem- Sitz einsteckbar sind. Diese Kombination von Schraubverbindung und Klemmhalterung ermöglibht ersichtlich ein einfaches und schnelles Ein- bzw. UtüBetzen bzw. Abnehmen von Horizontalteilerplatten bzw. Verijikalt eil erplatt en.
in υ brxngbare Gewindebohrung aufweisenden Steg und zwei hieran mit gegenseitigem Abstand angesetzten, vom Steg wegstehenden Schenkeln bestehen, zwischen welche dife Stirnseiten der jeweils zu haltenden Platte mit reiböchlüssigem- Sitz einsteckbar sind. Diese Kombination von Schraubverbindung und Klemmhalterung ermöglibht ersichtlich ein einfaches und schnelles Ein- bzw. UtüBetzen bzw. Abnehmen von Horizontalteilerplatten bzw. Verijikalt eil erplatt en.
Iri weiterer Vervollkommnung der vorstehend genannten
MäJätiähmen können die Haltemittel zum Festlegen von zwei
flüchtend nebeneinander liegenden Platten an einer dritted,
mit einer Lochreihe versehenen Platte, insbesondere die den vertikalteilerplattenseitigen Stirnseiten von
zitfei fluchtend nebeneinander liegenden Horizontalteilerpliätteü
zugeordneten Haltemittel, als im Bereich der einander gegenüberliegenden Stirnseiten derselben anbringbares
Klammern ausgebildet aein, die jeweils etwa U-formigen
Querschnitt aufweisen und aus einem Steg und zwei mit gegenseitigem
Abstand hieran angesetzten, vom Steg wegstehend1 en Schenkeln bestehen, zwischen die die Stirnseiten
dei* jeweils zu haltenden Platten mit reibschlüssigem Sitz
25. 'eiriä-beckbar sind, wobei der Steg der einen Klammer eine
Gewindebohrung aufweist und der Steg der anderen Klammer mit eiflem Gewindezapfen versehen ist, der durch eine Bohrüiig
der mit einer Lochreihe versehenen Platte hindurchgreift und mit der Gewindebohrung der einen Klammer in Ge-
JO wiüdeeingriff bringbar ist. Diese Maßnahmen ermöglichen
auf einfache Weise die vorteilhafte Kombination von Schraubverbindung und Klemmhalterung auch bei fluchtend
nebeneinander anzuordnenden Platten, beispielsweise bei
beiderseits eines Vertikalteilers auf gleicher Höhe ne-
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beneinander anzuordnenden Horizontalteilerplatten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Portbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeich nung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
Portbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeich nung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungs gemäßen Displays,
Figuren 2 perspektivische Ansichten der erfindungsge- und 3 mäßen Haltemittel in gegenüber Figur 1 vergrößerter
Darstellung,
Figuren 4- Montagebeispiele für die Haltemittel gemäß
und 5 pigpen 2 und 3 im Schnitt und
und 5 pigpen 2 und 3 im Schnitt und
,15 Figuren 6 perspektivische Ansichten von verschiedenen
1S 7 Verbindungsteilen in gegenüber Figur 1 vergrößerter
Darstellung.
Das in Figur 1 dargestellte, frei stehende Glas-Display •besteht aus zwei hintereinander angeordneten Rahmeneinheiten
10 bzw. 10', die auf einen gemeinsamen Sockel aufgebaut sind und eine gemeinsame rechteckige, starre
Glas-Rückwand 14 aufweisen. Jede der Rahmeneinheiten
bzw. 10' bildet einen quadratischen oder rechteckigen
Rahmen mit einer gläsernen Deckplatte 16 bzw. 16', einer gläsernen Grundplatte 18 bzw. 18' und zwei stehenden,
Rahmen mit einer gläsernen Deckplatte 16 bzw. 16', einer gläsernen Grundplatte 18 bzw. 18' und zwei stehenden,
gläsernen Seitenplatten 20 bzw. 20'. Jede der Platten 16, 16* bzw. 18, 18' bzw. 20, 20' ist mit zwei parallel zu
den Längskanten sich erstreckenden, gegenseitigen Abstand
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aufweisenden Lochreihen mit Löchern 22 versehen, deren Zweck weiter unten noch näher "beschrieben wird.
Die Platten 16 bzw. 16', 18 bzw. 18' und 20 bzw. 20'
einer Rahmeneinheit 10 bzw. 10' sind jeweils durch Verbindungsteile
aneinander festgelegt, die als vorzugsweise durchsichtige, L-förmige Plastik-Klammern 24
(Figur 6) ausgebildet sind. Jede Klammer 24 hat zwei
im wesentlichen U-förmige Arme .25 » die unter einem
rechten Winkel zueinander angeordnet sind und von deneu jeder so ausgebildet und dimensioniert ist, daß
er in kraftschlüssigen Klemmkontakt mit einer zugeordneten Kante der Platten 16 bzw. 16', 18 bzw. 18', 20
bzw. 20' bringbar ist. Wie Figur 1 erkennen läßt, finden
jeweils zwei dieser Klammern 24 zur Verbindung der oberen Stirnkanten der seitlichen Platten 20, 20' mit
der Deckplatte 16, 16' und zwei weitere dieser Klammern zur Verbindung der unteren Stirnkanten der Seitenplatten
20, 20' mit der Grundplatte 18 , 18' Verwendung. Selbstverständlich
kann die Anzahl der Klammern 24 pro Kante variieren, entsprechend der Displaygröße und hier insbesondere
der Tiefe. In Fällen, in denen lediglich eine Rahmeneinheit 10 aufgestellt wird, können die L-förmigen
Klammern 24 auch dazu benutzt werden, die hinteren Seitenkanten der Platten 16, 18 und 20 mit der eine rück-'wärtige
Verschlußplatte bildenden Rückwand 14 zu verbinden. Sofern auch eine vordere Verschlußppatte vorgesehen
ist, kann diese auf dieselbe Art an den Platten 16, 18, 20 bzw. 16', 18', 201 befestigt werden.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei hintereinander angeordneten Rahmeneinheiten
10, 10' kommen eine Anzahl von weiteren, vorzugsweise durchsichtigen, T-förmigen Plastikklammern 26 (Figur 8)
zur Verwendung, um die Rahmenplatten jeder Einheit 10,
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-Jf -
10' mit der gemeinsamen Rückwand 14- zu verbinden. Jede
der Klammern 26 hat drei U-förmige Pratzen bzw. Arme 27,
die rechtwinklig zueinander stehen. Die beiden, den Querbalken des T-bildenden Arme 27 sind dabei mit kraftschlüssigem
Klemmsitz an den einander gegenüberliegenden seitlichen Längskanten der einander jeweils benachbarten
Platten 16 und 161, 18 und 18' sowie 20 und 20'
der beiden Rahmeneinheiten 20, 10' festgelegt. Der dritte Arm 27 der T-förmigen Klammern 26 befindet sich in
breitschlüssigem Eingriff mit der.jeweils benachbarten Kante der gemeinsamen Rückwand 14.
Bei der Nebeneinanderanordnung von zwei einzelnen Rahmeneinheiten der bei 10 angedeuteten Art können vorzugsweise
durchsichtige, etwa laschenförmige Plastikklammern 28
(Figur 7) Verwendung finden, die zwei einander gegenüberliegende Arme 29 aufweisen, mit denen die nebeneinander
liegenden hinteren, und sofem solche vorgesehen sind,
vorderen Verschlußplatten, wie die nebeneinander liegenden Rückwände 14 miteinander verbindbar sind. Andererseits
können in Fällen, in denen mehrere Anordnungen der in Figur 1 dargestellten Art in Reihe nebeneinander angeordnet
werden, X- bzw. kreuzförmige, durchsichtige Plastikklammern 30 (Figur 9) Verwendung finden, die mit vier
.U-förmigen Armen 31 versehen sind, um sowohl die nebeneinander
liegenden Rückwände 14· als auch die hintereinander liegenden Seitenplatten 20 bzw. 20' miteinander zu
verbinden. Der reibschlüssige Eingriff und damit der formschlüssige Klemmsitz der Arme 25 bzw. 27 bzw. 29
bzw. 31 mit der jeweils zugeordneten Plattenkante kommt dadurch zustande, daß die beiden Schenkel dieser Arme
jeweils die zugeordnete Plattenkante mit leichter Vorspannung umfassen. Dies ermöglicht eine leichte Anbringung
und Demontage.
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ORIGINAL INSPECTED
Jede Rahmeneinheit 10" bzw. 10' ist, wie die Figuren 1
und 4- erkennen lassen, durch eine gläserne Vertikalteilerplatte 32 bzw. 32', die ebenfalls mit zwei Lochreihen,
deren Löcher 22 mit den aeitenplattenseitigen Lochern 22 fluchten, versehen ist, in zwei nebeneinander
liegende Abteile unterteilt. Die obere und die untere Stirnseite der Vertikalteilerplatte 32 bzw. 32'
sind an der Deckplatte 16 bzw. 16' und an der Grundplatte
18 bzw. 18' mit Klemmsitz sicher gehalten, wozu spezielle, zweckmäßig ebenfalls aus durchsichtigem
Plastik bestehende Klammern JA- Verwendung finden, die ifl Figuren 3 bis 5 im einzelnen dargestellt sind. Die
Klammern 34-» von denen im dargestellten Ausführungsbeispiel pro Plattenstirnseite ebenfalls zwei Stück
Verwendung finden sollen, weisen etwa U-förmigen Querschnitt
auf und bestehen aus einem Steg 35 mit zwei hiervon wegstehenden Schenkeln 36, welche den jeweils
zugeordneten Plattenrand 'zwischen sich aufnehmen. Der , Steg 35 ist mit einer durchgehenden, Gewindebohrung 37
versehen,· die mit einer Kopf schraube 38 in Gewindeein
griff bringbar ist./in der Montagestellung sind die
Klammern 34·» wie am besten aus Figur A- erkennbar ist,
mit kraftschlüssigem Klemmsitz an den oberen und unteren Stirnseiten der Vertikalteilerplatte 32 festgelegt
und zwar so, daß die Gewindebohrungen 37 dieser "Klammern mit jeweils einer zugeordneten Bohrung 22
der Lochreihen von Deckplatte 16, 16' bzw. der Grundplatte 18, 18' fluchten. Die Sicherung der Vertikalteilerplatte 32, 32' erfolgt durch die den Gewinde-
bohrungen 37 der vorhandenen Klammern 34- zugeordneten
Schrauben 38, die von außen, d. h. mit außen liegendem Kopf, durch jeweils eine Bohrung 22 von Deckbzw.
Grundplatte hindurch gesteckt und in die hiermit jeWeils fluchtende, klammerseitige Gewindebohrung 37
eingeschraubt werden. Die Schaftlänge der Schrauben ist zweckmäßig so bemessen, daß die jeweils zu halten-
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ORIGINAL INSPECTED
de Platte nicht unzulässig auf Knickung beansprucht
wird. Andererseits kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn die-Schrauben 38.mit ihrer vorderen Stirnseite
an der jeweils zugeordneten Plattenstirnseite zur Anlage kommen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel findet
pro Rahmeneinheit jeweils lediglich eine Vertikalteilerplatte 32'bzw. 32' Verwendung. Wie jedoch aus
den Zeichnungen leicht erkennbar ist, kann infolge der plattenseitxgen Lochreihen praktisch jede gewünschte
Anzahl von Vertikalteilerplatten eingesetzt und damit jede Anzahl von Abteilungen hergestellt werden.
Wie Figuren 1 und 5 weiter erkennen lassen, kann jede
durch Vertikalteilerplatten gebildete Display-Abteilung eine oder mehrere Horizontalteilerplatten 40 bzw. 40'
aufweisen. Diese Horizontalteilerplatten sind, wie im. einzelnen in Figuren 2 und 5 dargestellt ist, durch,
jeweils einen zugeordneten Haltemittelsatz aufgenommen, der einerseits U-förmige Klammern 3^ der in Figur 3
dargestellten und weiter oben bereits näher erläuter-■20 ten Art und andererseits weitere, U-förmige Klammern
42', die ebenfalls aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt sein können, enthält, die praktisch dieselbe
Konfiguration wie Klammern 34 aufweisen, mit der einen
Ausnahme, daß anstelle der dort vorgesehenen Gewinde-'bohrung hier ein mit einem Außengewinde versehener Gewindezapfen
43 vorgesehen ist, der so bemessen ist, daß er mit einer Gewindebohrung 37 einer Klammer 34
in Gewindeeingriff bringbar ist. Wie Figur 5 links zeigt, werden die Gewindezapfen 43 der Klammern 42 jeweils
einfach in eine zugeordnete Bohrung 22 der Vertikalteilerplatte 32 eingesteckt. Auf das die Vertikalteilerplatte 32 durchsetzende freie Ende wird einfach
eine Klammer 34 aufgeschraubt, wobei solcher Anzug erfolgt,
daß beide Klammern 42 und 34 stramm sitzen und ihre Arme 34 und 36 die gewünschte Ausrichtung, im dar-
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ORIGINAL
- «Zugestellten Ausführungsbeispiel eine horizontale Ausrichtung
haben. Die vorstehend geschilderte Klammernanordming
dient ersichtlich zur Befestigung von zwei miteinander fluchtenden Platten, hier von zwei Horizontalteilerplatten
40 bzw. 4-0', an einer dritten,
lotrecht hierzu angeordneten Platte, hier der Horizontalteilerplatte 32. Im Bereich der der Horizontalteilerplatte 32 bzw. 32' gegenüberliegenden Seitenplatten
20 bzw. 20' werden durch Kopfschrauben 38 gehaltene
Klammern 34-» die ganz allgemein zur Festlegung
einer ersten Platte, hier der Horizontalteilerplatte 40 bzw. 40' an einer lotrecht hierzu angeordneten
zweiten Platte, hier der jeweils benachbarten Seitenplatte 20 bzw. 20', Verwendung finden können,
fluchtend in Stellung gebracht. Die Horizontalteilerplatten 40 bzw. 40' können dann mit leichtem Druck in
die von den Schenkeln 36 bzw. 44 gebildeten Aufnahmekanäle
eingeschoben werden. Die Vorspannung der Schenkel 36 bzw. 44 gewährleistet in vorteilhafter Weise
einen verschiebesicheren Plattensitz. Normalerweise genügen zwei Klammern pro Plattenkante. Der Gewindebolzen
43 kann zweckmäßig an die jeweils zugeordnete Klammer 42 angeformt sein, bzw. jedenfalls ebenfalls
aus durchsichtigem Material bestehen. Dasselbe gilt auch für die Schrauben 38· Die durchsichtige Ausbil-'dung
der gesamten Haltemittel und Verbindungsteile gewährleistet, daß diese praktisch nicht auffallen und
den ästhetischen Eindruck nicht stören.
1300U/0949
eerse
it
Claims (13)
- Ansprüche<0 Display aus Glas oder dergleichen durchsichtigem Material mit einem vorzugsweise frei stehenden Gehäuse und mit wenigstens einer Vertikalteilerplatte und wenigstens einer Horizontalteilerplatte, gekennzeichnet durch mindestens einen aus vier jeweils vorzugsweise zwei mit gegenseitigem Abstand nebeneinander angeordnete Lochreihen aufweisenden Platten, von denen eine im wesentlichen horizontal angeordnet und als Deckplatte (16, 16') und eine weitere ebenfalls im wesentlichen horizontal angeordnet und als Grundplatte (18, 18') ausgebildet ist und von denen zwei weitere stehend mit gegenseitigem Abstand zwischen der Deckplatte und der Grundplatte angeordnet und als Seitenplatten (20, 20*) ausgebildet sind und die durch reibschlüssig hieran festlegbare Verbindungsteile (?*,, 26, 28, 30) lösbar aneinander festlegbar sind, bestehenden Rahmen (10, 10'), der zumindest rückwärtig durch eine mit Hilfe von reib-1300U/09A9ORIGINAL INSPECTEDschlüssig festlegbaren Verbindungsteilen (24·, 26, 28, 30) lösbar an den benachbarten Platten des Rahmens (10 , 10f) festlegbare Verschlußplatte (14-) verschließbar ist, und in welchem zumindest eine zwischen den Seitenplatten (20, 20') angeordnete, im wesentlichen parallel hierzu ausgerichtete, mit vorzugsweise zwei in Längsrichtung sich erstreckenden, mit gegenseitigem Abstand voneinander angeordneten Lochreihen versehene Vertikalteilerplatte (32, 32') und zumindest eine zwisehen der Deckplatte und der Grundplatte angeordnete Horizontalteilerplatte (4-0, 4-O1) festlegbar sind, wobei zur lösbaren Festlegung der unteren und der oberen Stirnseiten der Vertikalteilerplatte (32, 32') wenigstens teilweise in wenigstens eine Bohrung (22) der Lochreihen von Deck- bzw. Grundplatte eingreifende und zur lösbaren Festlegung der einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Horizontalteilerplatte (4-0, 4-0') wenigstens teilweise in mindestens eine Bohrung (22) der Lochreijhen der Seitenplatten bzw. der Vertikalteilerplatte eingreifende Haltemittelsätze (34- bis 38, 4-2 bis 4-4·) vorgesehen sind.
- 2) Display nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rahmenplatten zugeordneten Verbindungsteile als Klammern (24-, 26, 28, 30) mit mindestens zwei " den einander jeweils benachbarten Platten zugeordneten, im Querschnitt etwa U-förmigen, elastisch nachgiebigen, mit reibschlüssigem Sitz auf den Rand der jeweils zugeordneten Platte aufsteckbaren Armen (25, 27, 29, 31) ausgebildet sind.
- 3) Display nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (24-, 26, 28, 30) aus elastisch nachgiebigem, vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff bestehen.130014/0949
- 4) Display nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (24) zur Verbindung von zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Platten im Querschnitt etwa L-förmig ausgebildet sind.
- 5) Display nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet , daß die* Klammern (26) zur Verbindung von drei rechtwinklig zueinander angeordneten Platten im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet sind.
- 6) Display nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (28) zur Verbindung von zwei fluchtend nebeneinander angeordneten Platten zwei um etwa 180° gegeneinander versetzte Arme (29) aufweisen.
- 7) Display nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern -(30) zur Verbindung von vier rechtwinklig zueinander angeordneten Platten im Querschnitt kreuz- bzw. X-förmig ausgebildet sind.
- 8)' Display nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel zum Festlegen einer Platte an einer zweiten mit einer Lochreihe versehenen Platte, insbesondere die den beiden Stirnseiten der Vertikalteilerplatte (32, 32') +und der seitenplattensextigen Stirnseite der Horizontalteilerplatte (40, 40') zugeordneten Haltemittel, als im Bereich einander gegenüberliegender Stirnseiten der zu haltenden Platte anbringbare Klammern (34) ausgebildet sind, die jeweils etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen und aus einem eine mit einer durch eine Bohrung (22) der jeweils benachbarten, mit einer Lochreihe versehenen Platte hindurchsteckbaren Kopfschraube (38) in Eingriff bringbare Gewindebohrung1300U/09A9(37) aufweisenden -Steg (35) und zwei mit gegenseitigem Abstand hieran angesetzten, vom Steg (35) wegstehenden Schenkeln (36) bestehen, zwischen welche die Stirnseiten der jeweils zu haltenden Platte mit reibschlüssigem Klemmsitz einsteckbar sind.
- 9) Display nach* wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel zum Festlegen von zwei fluchtend nebeneinander liegenden Platten an einer dritten, mit einer Lochreihe versehenen Platte, insbesondere die den vertikalteilerseitigen Stirnseiten von zwei fluchtend nebeneinander liegenden Horizontalteilerplatten (40) zugeordneten Haltemittel, als im Bereich der einander gegenüberliegenden Stirnseiten der jeweils zu haltenden Platte anbringbare Klammern (34 bzw. 42) ausgebildet sind, die jeweils U-förmigen Querschnitt aufweisen und aus einem Steg (35) und zwei mit gegenseitigem Abstand hieran angesetzten, vom Steg wegstehenden Schenkeln (36 bzw. 44) bestehen, zwischen welche die" Stirnseiten der jeweils zu ' haltenden Platte mit reibschlüssigem Klemmsitz einsteckbar sind, wobei der Steg (35) der einen Klammer(34) eine Gewindebohrung (37) aufweist und der Steg(35) der anderen Klammer (42) mit einem Gewindezap-' fen (43) versehen ist, der durch eine Bohrung (22) der mit einer Lochreihe versehenen Platte hindurchgreift und mit der Gewindebohrung (37) der einen Klammer (34) in Gewindeeingriff bringbar ist.
- 10) Display nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (34, 42) und vorzugsweise auch die zugehörigen Schrauben (38 bzw. 43) aus durchsichtigem Kunststoff bestehen.1300U/09A9ORIGINAL INSPECTED
- 11) Display nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (4-3) an den Steg der Klammer (4-2) angeformt ist.
- 12) Display nach wenigstens einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits einer gemeinsamen Eückwand (14·) ein Rahmen (10 bzw. 10') angeordnet ist.
- 13) Display nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits einer gemeinsamen Seitenplatte (20 bzw. 20') ,ein Rahmen (10 bzw. 10'). angeordnet ist.14·) Display nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits einer gemeinsamen Deckplatte (16 bzw. 16') ein ge-15-meinsamer Rahmen (1O bzw. 10') angeordnet ist.Display nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen die Grundplatte bzw. Grundplatten (18, 18') aufnehmenden Sockel '(12). .1300U/0949
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