DE3021156C2 - Flexible Kupplung - Google Patents
Flexible KupplungInfo
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- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/60—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
- F16D3/62—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts the links or their attachments being elastic
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- F16D3/79—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic disc or flat ring, arranged perpendicular to the axis of the coupling parts, different sets of spots of the disc or ring being attached to each coupling part, e.g. Hardy couplings the disc or ring being metallic
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine flexible Kupplung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Flexible Kupplungen werden gewöhnlich in Drehkraftübertragungssystcmen
zum antreibenden Verbinden von zwei drehbaren Teilen in Fällen verwendet, in denen es schwierig ist, die Achsen solcher Teile dort
genau auszurichten, wo die Achsen solcher Teile dazu neigen, sich während des Betriebs des Systems relativ
zueinander zu bewegen oder zu verschieben, oder wo eine Fehlausrichumg der Achsen absichtlich in den Aufbau
des Systems eingeschlossen ist. Eine Form der Fehlausrichtung
ist die parallele Fchlausrichiiing, bei der die
Achsen des antreibenden und des angetriebenen Elements in wenigstens einer Ebene /war parallel zueinander
liegen, sieh jedoch nicht überschneiden. Eine weitere
lOrni der Fehlausriehning ist die WiiikellehUiusneh-ΐιιημ.
hei der die beiden Achsen sieli /wiir iibersd neiden
können, aber m einer f bene in einem Wmkrl zueinander
liegen, der nicht 180° beträgt. Noch eine weitere Form der Fehlausrichtung ist die End-zu-End-Fehlausrichtung,
die dann auftritt, wenn sich das eine oder das andere des antreibenden und des angetriebenen EIemems
entlang seiner Achse bewegt, um die beiden Elemente zu veranlassen, sich aufeinander zu oder voneinander
weg zu bewegen.
Kupplungsbauformen der eingangs erwähnten Art sind beispielsweise im Prinzip bereits bekanntgeworden
tu aus der DE-OS 18 00 613. Diese bekannten Ausführungen dienen jedoch dazu, großen radialen Achsversatz
auszugleichen. Es können zwar zusätzlich winklige und axiale Ausrichtfehler ausgeglichen werden; jedoch ist
auch hierbei eine größere Beweglichkeit der Arme in Radialrichtung als in Axialrichtung gegeben.
Ähnliches gilt für die US-PS 36 25 024. Die hier gezeigte Kupplung soll jedoch ebenfalls in erster Linie
eine parallele Fehlausrichtung aufnehmen. Deshalb sind die Arme des Mittelstücks so beschaffen, daß sie in der
Ebene dieses Mittelstücks biegsam sind, während sie in bezug auf eine Bewegung außerhalb dieser Ebene steif
bleiben sollen. Deshalb können sich die Arme nicht aus der Ebene des Vcrbindungselements herausbiegen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine flexible Kupplung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die verhältnismäßig große Winkelfehlausrichtungsbeträge
handhaben kann, wobei im Gegensatz zu den bekannten Kupplungen, die zum Ausgleich
paralleler Fchlausrichtung dienen, die Kupplung derart arbeiiet. daß auch End-zu-End-Fehlausrichtungen ausgeglichen
werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen
Mittel.
Durch die spezielle Gestaltung der Arme wird dabei die für die gattungsgemäße Bauform beim Stand der
Technik typische große radiale Beweglichkeit vermieden, während eine große axiale und winklige Beweglichkeit
ermöglicht wird, um eine radial steife, aber axial und winklig leicht bewegliche Kupplung zu erhalten.
Im einzigen Unteranspruch ist eine vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer die Erfindung
verkörpernden flexiblen Kupplung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Kupplung in F i g. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das bei der Kupplung in
Fig. 1 verwendete Bicgeelement;
F i g. 4 einen Querschnitt auf der Linie 4-4 in F i g. 3;
F i g. 5 einen Querschnitt auf der Linie 5-5 in F i g. 3;
Fig. b eine Teildraufsicht auf eine Abwandlung des bei der Kupplung in F i g. I verwendbaren Biegeelenietits;
F i g. 5 einen Querschnitt auf der Linie 5-5 in F i g. 3;
Fig. b eine Teildraufsicht auf eine Abwandlung des bei der Kupplung in F i g. I verwendbaren Biegeelenietits;
F i g. 7 einen Querschnitt auf der Linie 7-7 in F i g. b;
Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer flexiblen Kupplung gemäß einem /weiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 9 eine auseinandcrgezogcne perspektivische
Ansicht einer flexiblen Kupplung gemäß einem dritten Atisfühningsbeispiel der Erfindung:
F ι ii. Kleine Seitenansicht der Kupplung in IΊ μ. ^.
I-ig. Il einen Querschnitt aiii der Linie 11-11 m . 10;
I-ig. Il einen Querschnitt aiii der Linie 11-11 m . 10;
ip 12 eine Seitenansicht der Kupplung in I ι
1I).'. I 5 eine der Γ i μ. 11 iihnliche Ansicht, die
1I).'. I 5 eine der Γ i μ. 11 iihnliche Ansicht, die
eine Kupplung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
F i g. 14 eine der F i g. 12 ähnliche Ansicht, die jedoch die Kupplung in F i g. 13 zeigt;
Fig. 15 eine der Fig. 11 ähnliche Ansicht, die jedoch
eine Kupplung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
F i g. 16 eine der F i g. 12 ähnliche Ansicht, die jedoch die Kupplung in F i g. 15 zeigt; und
Fig. 17 eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht eic er Kupplung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
F i g. 1 bis 5 zeigen eine allgemein mit. 20 bezeichnete, die vorliegende Erfindung verkörpernde flexible Kupplung.
Wie aus diesen Figuren ersichtlich, enthält die Kupplung 20 eine an einer Antriebswelle 24 drehbar
befestigte antreibende Kupplungshälfte 22, im Folgenden als antreibendes Element 22 bezeichnet, und eine an
einer angetriebenen Welle 28 drehbar befestigte angetriebene Kupplungshälfte 26, im Folgendem als angetriebenes
Element 26 bezeichnet Die beiden Elemente 22 und 26 sind mittels eines Biegeelements 30 wechselseitig
miteinander verbunden. In Fig. 1 ist die Kupplung in einem neutralen Zustand dargestellt, in dem die Drehachse
32 der antreibenden Welle 24 und die Drehachse 34 der angetriebenen Welle 28 im wesentlichen in der
gleichen Geraden liegen und in dem die Teile des Biegeelements 30 sich sämtlich im wesentlichen in einer Ebene
befinden, die rechtwinklig zu den Achsen 32 und 34 verläuft Die Achsen 32 und 34 können jedoch aus dem
neutralen Zustand in F i g. 1 in einen wesentlichen Grad an Winkelfehlausrichtung verschoben werden, und das
antreibende und das angetriebene Element können endweise aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden,
wobei solche Veränderungen durch das Biegen von verschiedenen Abschnitten des Biegeelements aufgenommen
werden, wie dies nachstehend beschrieben wird.
Das Biegeelement 30 besteht aus vier Armen 36, 36 und einem Verbindungsstück 38, die sämtlich aus einem
elastisch biegsamen Material wie Metall oder Kunststoff hergestellt sind. Die vier Arme sind derart angeordnet,
daß sie zwei Vs bilden, deren Innenwinkel einander zugewandt sind, wobei sich das Verbindungsstück
38 zwischen ihren beiden Scheitelpunkten 40, 40 erstreckt. Die beiden Arme 36,36 jedes V und das benachbarte
Ende des Verbindungsstücks 38 sind an dem zugeordneten Scheitelpunkt 40 ortsfest miteinander verbunden.
Vorzugsweise sind die vier Arme 36,36 gleich lang, und die beiden Arme jedes V sind im rechten Winkel
zueinander angeordnet, um dem Biegeelement 30, wie aus Fig.3 hervorgeht, eine im allgemeinen quadratische
Form zu verleihen. Die Arme 36, 36 sind flach, wobei ihre Hauptflächen im allgemeinen dtr Achsrichtung
der Kupplung zugewandt sind, und weisen, wie in F i g. 4 zu sehen ist, verhältnismäßig dünne, rechteckige
Querschnitte auf. Deshalb ist jeder Arm 36 im Hinblick auf das Herausbiegen seines freien Endabschnitts 42 aus
der Ebene des Biegeelements verhältnismäßig flexibel und im Hinblick auf das Biegen des freien Endabschnitls
in der Ebene des Biegeelements verhältnismäßig starr. Das Verbindungsstück 38 des Elements 30 weist, wie in
F i g. 5 zu sehen ist, ebenfalls einen dünnen, rechteckigen Querschnitt auf und ist somit in der Lage, sich unter dem
Einfluß eines an seine gegenüberliegenden Knden angelegten Drehmoments zu verdrehen.
Die vier Arme 36, 36 und das Verbindungsstück 38 des Biegeelements 30 können zu Anfang getrennte Teile
sein, die durch Schweißen, Verniefen oder anderweitig aneinander befestigt werden; vorzugsweise ist das Biegeelement
jedoch einstückig ausgebildet, was durch Ausstanzen des Elements aus einem flachen Stück Blech
5 oder Kunststoff erreicht werden kann, aber solch eine einsiückige Ausbildung kann auch durch Formen des
Elements aus Metall oder Kunststoff mittels eines Form- oder Gießverfahrens erhalten werden.
Das antreibende Element 22 und das angetriebene
Element 26 können unterschiedliche Formen annehmen, aber wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, sind sie insofern
einander ähnlich, als jedes einen Körperabschnitt 44 und zwei Vorsprünge 46,46 aufweist. Die beiden Vorsprünge
46,46 jedes Elements befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der zugeordneten Achse 32 oder 34 und
in gleichen Abständen von dieser Achse und erstrecken sich in axialer Richtung auf das Biegeelement 30 zu. Am
Ende jedes Vorsprungs befindet sich eine der Achsrichtung zugewandte Lagerfläche 48.
Zwei der Arme des Biegeelements 30 sind jeweils über ihren freien Endabschnitt mit dem antreibenden
Element 22 und die anderen beiden Arme desselben über ihre freien Endabschnitte mit dem angetriebenen
Element 26 verbunden. Die beiden mit dem antreibenden Element verbundenen Arme sind von verschiedenen
der beiden Vs und befinden sich, wie aus Fi g. 1 und 2 hervorgeht, auf den gegenüberliegenden Seiten des
Verbindungsstücks 38. Auf gleiche Weise sind die beiden mit dem angetriebenen Element verbundenen Arme
von verschiedenen der beiden Vs und befinden sich auf den gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsstücks
38. Der freie Endabschnitt ist mit einer öffnung zum Aufnehmen des Schaftes eines einen Kopf und ein
Gewinde aufweisenden Befestigungsmittels 50 versehen. Bei der in Fi g. 1 dargestellten zusammengesetzten
Kupplung geht jedes Befestigungsmittel 50 durch die zugeordnete öffnung des Biegeelements und steht mit
dem zugeordneten Vorsprung 46 in Gewindeeingriff, wodurch der zugeordnete freie Arm-Endabschnitt des
Biegcelements in fester und ortsfester Verbindung mit der Lagerfläche 48 des Vorsprungs gehalten wird, weil
er zwischen dieser Lagerfläche und dem Kopf des Befestigungsmittels festgeklemmt ist.
Falls erwünscht, kann wie dargestellt zusätzlich ein Abstandshalter 49 zwischen jedem Arm-Endabschnitt
und seiner zugeordneten Widerlagerfläche 48 eingefügt werden.
In F i g. 1 deutet der Pfeil eine mögliche Drehrichtung
für die antreibende Welle 24 an. Bei dieser Drehrichtung
to sind die Arme 36,36 des Biegeelements einer Spannung
und das Verbindungsstück 38 einem Druck unterworfen. Die antreibende Welle 24 kann jedoch auch in die
umgekehrte Richtung gedreht werden; in diesem Fall sind die Arme des Biegeelements einem Druck und das
Verbindungsstück 38 einer Spannung unterworfen. Die Rollen des antreibenden und des angetriebenen Elements
können auch ohne irgendeine Änderung der Konstruktion der Kupplung ins Gegenieil verkehrt
oder getauscht werden.
bo In manchen Fällen kann es erwünscht sein, das Verbindungsstück
38 mit einer anderen Querschnittsform als der in F i g. 5 gezeigten rechteckigen zu versehen, um
seinen Widerstand gegenüber einer Druck- oder Knickbelastung zu erhöhen. Eine solche abgewandelte Quer-
b5 schnittsform für das Verbindungsstück ist in F i g. 6 und
7 gezeigt, in denen ein Biegeelement 30a mit einem Verbindungsstück 38a dargestellt ist, das eine Anzahl
von sich entlang der Länge des Stücks erstreckenden
Rippen 52,52 aufweist. Wenn das Biegeelcment 30a als
Rohling aus einem Stück Blech ausgestanzt wird, können diese Rippen 52,52 in das Verbindungsstück eingepreßt
werden, nachdem der Rohling aus dem Flachmaterial ausgestanzt ist. Mit Ausnahme der Rippen 52, 52
ist das Biegeelement 30a mit dem Biegeelcmcnt 30 der F i g. 1 bis 5 identisch und kann gegen dieses Biegcelement
bei jeder der vorliegend beschriebenen Kupplungen ausgetauscht werden.
Ein Merkmal der Kupplung 20 besteht darin, daß die Linie, die die beiden Punkte verbindet, an denen das
Biegeelement 30 mit dem antreibenden Element 22 verbunden ist, und die Linie, die die beiden Punkte verbindet,
an denen das Biegeelement mit dem angetriebenen Element 26 verbunden ist, in einem sehr kleinen Winkel
zueinander liegen und fast parallel verlaufen. Da dies so
ist, wird, während die antreibende Welle 24 gedreht wird, das angetriebene Element 26 in sämtlichen Drehwinkeln
dazu gezwungen, sich im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit wie das antreibende Element
22 zu bewegen, und daher besitzt die Kupplung die Eigenschaft einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit,
wodurch bei sich in Betrieb befindlicher Kupplung wenige oder gar keine Vibrationskräfte erzeugt
werden.
Die erfindungsgemäße Kupplung 20 kann aber nicht nur ein einziges Biegeelement, wie dies in Verbindung
mit F i g. 1 bis 5 dargelegt wurde, sondern auch zwei oder mehr Biegeelemente enthalten die in Reihe miteinander
verbunden sind, um ihre Fähigkeit zur Fehlausrichtung zu erhöhen. Eine derartige Kupplung ist in
Fig.8 dargestellt und enthält zwei Biegeelemente 56 und 58, welche jeweils dem Biegeelement 30 der Kupplung
20 ähnlich sind. Andere Teiie der Kupplung, die denen der Kupplung 20 ähnlich sind, sind mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet worden und brauchen nicht weiter beschrieben zu werden. Abgesehen von
dem zusätzlichen Biegeelement, weist die Kupplung 54 des weiteren zwischen den beiden Biegeelementen eine
Verbindungseinrichtung in Form eines starren Verbindungselements 60 auf. Die beiden freien Arm-Endabschnitte
des Biegeelements 56. die nicht mit dem antreibenden Element 22 verbunden sind, sind durch mit einem
Gewinde versehene Befestigungsmittel 62, 62 an dem Verbindungselement 60 befestigt. Auf gleiche Weise
sind die beiden freien Arm-Endabschnitte des Biegeelements 58, die nicht mit dem angetriebenen Element
26 verbunden sind, durch zwei mit einem Gewinde versehene Befestigungsmittel 64, 64 an dem Verbindungselement
60 befestigt. Das Verbindungselement 60 ist I-förmig ausgebildet, so daß die Punkte, an denen das
Biegeelement 56 mit ihm verbunden ist, mit den Punkten fluchten, an denen das Biegeelement 58 mit ihm verbunden
ist. Darüber hinaus sind die Biegeelemente derart angeordnet, daß, wenn das antreibende Element in die
durch den Pfeil angedeutete Richtung gedreht wird, die Arme des Biegeelements 56 einer Zugspannung und
auch die Arme des Biegeelements 58 einer Zugspannung unterworfen sind. Dies ist für die weitergehenden
Aspekte der Erfindung jedoch nicht wesentlich, und die Biegeelemente können, falls erwünscht, derart angeordnet
werden, daß für jede Drehrichtung die Arme des einen Biegeelemenis einer Zugspannung und die Arme
des anderen Biegeelements einem Druck unterworfen sind. In F i g. 8 könnte dies z. B. dadurch erreicht werden,
daß man diejenigen Arme des Biegeelements 58 nimmt, die an dem angetriebenen Element 26 befestigt dargestellt
sind, und sie statt an diesem an dem Verbindungselement 60 befestigt, und daß man diejenigen Arme des
Biegcelements 58 nimmt, die an dem Verbindungselement 60 befestigt dargestellt sind, und sie statt an diesem
an dem angetriebenen Element 26 befestigt, und daß man sonst keine weiteren Veränderungen vornimmt.
Bei der Kupplung 54 in F i g. 8 ist das angetriebene Element 26 gegenüber dem antreibenden Element 22
um einen Winkel versetzt, der gleich der zweifachen Winkclverschiebung ist, welche von der Kupplung 20
bewirkt wird, die nur von einem einzigen Biegeelement Gebrauch macht. Falls erwünscht, lassen sich unterschiedliche
Winkelverschiebungen des angetriebenen Elements 26 relativ zum antreibenden Element 22 bei
einer Kupplung mit zwei Biegeelementen dadurch erreichen, daß zwischen die beiden Biegeelennente eine
andere Verbindungseinrichtung eingefügt wird. Fig.9 bis 12 zeigen beispielsweise eine Kupplung 66, die der
Kupplung 54 in Fig. 8 ähnlich ist mit der Ausnahme, daß das Verbindungselement 60 in Fig.8 durch ein
rechteckiges, starres Verbindungselement 68 ersetzt ist. Durch Einfügung eines rechteckigen Verbindungselements
wie des Elements 68 fluchten die beiden Punkte, an denen das Biegeelement 56 mit ihm verbunden ist,
nicht mit den beiden Punkten, an denen das Biegeelement 58 mit ihm verbunden ist. Deshalb kann das Biegeelement
58 durch ordnungsgemäße Ausbildung des Verbindungselements und Festlegung der Punkte für die
Befestigung des Biegeelements auf jeden gewünschten Winkel mit Bezug auf das Biegeelement 56 eingestellt
werden, um eine gewünschte Winkelbeziehung zwischen den Biegeelementen oder zwischen dem antreibenden
Element 22 und dem angetriebenen Element 26 zu erhallen. Bei der Kupplung 66 ist das Vcrbindungselement
68, wie am besten in F i g. 11 und 12 zu sehen ist,
derart ausgebildet und aufgebaut, daß die beiden Biegeelemente 56 und 58 in der Kupplung derart angeordnet
sind, daß ihre Verbindungsstücke 38, 38 dabei im rechten Winkel zueinander liegen. Dadurch wird auch ein
Festlegen der Linie 70, die die beiden Punkte enthält, an denen das Biegeelement 58 mit dem angetriebenen Element
26 verbunden ist, und der Linie 72, die die beiden Punkte enthält, an denen das Biegeelement 56 mit dem
antreibenden Element 22 verbunden ist, ungefähr im rechten Winkel zueinander bewirkt. Diese Konstruktion
weist den Vorteil auf, daß die Biegesteifigkeit der Kupplung im Hinblick auf eine Winkelfehlausrichtung in allen
Winkelrichtungen ungefähr konstant ist.
Fig. 13 und 14 zeigen eine Kupplung 74, die der Kupplung 66 in F i g. 9 bis 11 ähnlich ist mit der Ausnahme,
daß sie statt des Elements 68 ein starres Verbindungselement 76 enthält. Das Verbindungselement 76
ist derart ausgebildet, daß eine genaue rechtwinklige Ausrichtung der Linien 70 und 72 zueinander bewirkt
wird. Diese Konstruktion weist weiterhin den Vorteil auf, daß der Kupplung in sämtlichen Winkeln eine im
wesentlichen konstante Biegesteifigkeit verliehen wird.
Fig. 15 und 16 zeigen eine Kupplung 79, die der
Kupplung 66 in F i g. 9 bis 12 ähnlich ist mit der Ausnahme,
daß anstelle des Verbindungselements 68 ein starres rechteckiges Verbindungselement 78 verwendet wird.
Das Verbindungselement 78 ist derart ausgebildet, daß die Linie 70 parallel zur Linie 72 verläuft, d. h. das antreibende
Element 22 ist mit dem angetriebenen Element 26
b5 winkelmäßig ausgerichtet und verleiht dadurch der
Kupplung die Eigenschaft einer konstanten Geschwindigkeit.
Wie vorstehend erwähnt, kann die erfindungsgemäße
Kupplung von beliebig vielen in Reihe miteinander verbundenen Biegeelementen Gebrauch machen, und
Fig. 17 zeigt beispielsweise eine Kupplung 80 mit drei
Biegeelementen 82,84 und 86. die jeweils dem Bicgeelcment
30 der Kupplung 20 ähnlich sind, und zwei Verbindungselementen 88 und 90, die jeweils dein Verbindungselement
60 der Kupplung 54 ähnlich sind. Mit einem Gewinde versehene Befestigungsmittel, die den
vorstehend beschriebenen ähnlich und in Fig. 17 des besseren Verständnisses halber weggelassen sind, werden
zum Verbinden der freien Endabschnitte der Biegeelemente mit dem antreibenden Element, dem angetriebenen
Element und den Verbindungselementen 88 und 90 auf die gleiche Weise verwendet, wie vorstehend
beschrieben worden ist. Die Verbindungselemente 88 und 90 in F i g. 17 sollen lediglich als Beispiel dienen, und
es können, falls erwünscht, auch andere Verbindungselemente unterschiedlicher Ausbildung benutzt werden.
Das Verbindungselement oder die Verbindungselemente kann bzw. können so ausgebildet sein, daß jede beliebige
Winkelbeziehung zwischen dem antreibenden Element 22 und dem angetriebenen Element 26 vorgesehen
wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
35
55
65
Claims (2)
1. Flexible Kupplung mit einer treibenden Kupplungshälfte
und einer getriebenen Kupplungshälfte und einem Biegeelement, das im wesentlichen in einer
Radialebene liegt, die nahezu rechtwinklig zur Kupplungsachse verläuft, wobei das Bicgeelement
aus vier Armen und einem Verbindungsstück besteht und zwei dieser Arme derart angeordnet sind,
daß sie ein erstes V bilden und ihre benachbarten Enden am Scheitelpunkt des ersten V aneinander
befestigt sind, während die anderen beiden Arme derart angeordnet sind, daß sie ein zweites V bilden
und ihre benachbarten Enden am Scheitelpunkt des zweiten V aneinander befestigt sind, wobei die beiden
Vs derart angeordnet sind, daß ihre Innenwinkel im allgemeinen einander zugewandt sind, und wobei
das Verbindungsstück sich zwischen den Scheitelpunkten der beiden Vs erstreckt und an jedem seiner
Enden an dem angrenzenden der beiden Scheitelpunkte befestigt ist, wodurch die freien Endabschnitte
dieser Arme nur durch Verbiegen des Bicgcelements relativ zueinander bewegbar sind, wobei die
treibende Kupplungshälfte an dem freien Endabschnitt eines der Arme des ersten V und an dem
freien Endabschnitt eines der Arme des zweiten V befestigt ist, wobei die beiden freien Arm-Endabschnitte,
an denen die treibende Kupplungshälfte befestigt ist, sich auf den gegenüberliegenden Seiten
des Verbindungsstücks befinden, und die getriebene Kupplungshälfte an dem freien Endabschnitt der
übrigen beiden Arme befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die vier Arme (36) des Bicgeelements (30) aus einem solchen Material hergestellt
sind und eine derartige Qucrschniitsform besitzen, daß sie mit bezug auf die axiale Bewegung ihrer
freien Endabschnitte aus der Radialebenc heraus
biegeweich und mit bezug auf die Bewegung ihrer freien Endabschnitte innerhalb der Radialebenc biegesteif
sind.
2. Flexible Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ßiegcelemcnt (30) einstükkig
ausgebildet und aus ebenem Flachmaterial hergestellt ist.
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