DE4227293C2 - Kardangelenk - Google Patents

Kardangelenk

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei einem Kardan­ gelenk.
Aus dem allgemeinen Stand der Technik auf dem Gebiet der Kardangelenke ist es bekannt, eine Entkopplung gegen Vibrationen vorzusehen derart, dass ein durchgehender metallischer Kontakt zwischen den zu verbindenden Gelenkkörpern vermieden wird, wie dies beispielsweise aus der GB 1 111 160 A bekannt ist.
Des Weiteren ist es auf dem Gebiet der Kupplungen bekannt, für den Fall eines Unfalls, eine axiale Nachgiebigkeit vorzusehen. So ist es u. a. aus der US 3,150,506 bekannt, einen vom Umfang her radial nach innen eingearbeiteten Schlitz in dem Gelenkkörper vorzusehen, so dass dieser im Dauerbetrieb eine axiale Nachgiebigkeit aufweist.
Ein früheres, mit veränderlicher Winkelgeschwindigkeit arbeitendes Kardangelenk ist durch Informationen öffentlich bekannt geworden, die in der japanischen nicht geprüften Patentpublikation JP 3-74632 A offenbart sind. Das genannte öffentlich bekannte Kardangelenk weist ein Paar von Gelenkkörpern, die eine zylindrische Nabe zur Befestigung einer Welle und zwei Gabelköpfe besitzen, auf die an zwei radial zur Nabe gegenseitig einander gegenüberstehenden Umfangspositionen von einem Ende der Nabe aus in axialer Richtung zum anderen Gelenkkörper hin vorspringen. Die Nabe und die Gabelköpfe jedes Gelenkkörpers sind als ein einziges Bauteil ausgebildet.
Das bekannte Kardangelenk weist weiter ein kreuzförmiges Element mit vier Bolzen auf, die radial und kreuzförmig am Element so vorspringen, dass beide Gelenkkörper miteinander, unter Einhaltung eines Phasendifferenzwinkels von 90°, dadurch verbunden sind, dass jeder Bolzen durch Halterungsmittel an einem zugehörigen Gabelkopf der beiden Gelenkkörper gelagert wird. Die Halterungsmittel haben ein Lagerloch, das radial durch den stirnseitigen Endabschnitt jedes Gabelkopfes verläuft, wobei das Lagerloch eine im Loch mit Presssitz gehalterte öllose Metall­ büchse aufweist. Das kreuzförmige Element umfasst weiter ein kurzes, säulenförmiges, mittig angeordnetes Bauteil mit vier über den Umfang verteilten, radial in das Bauteil eingearbeiteten Bolzenlöchern, wobei das mittige Bauteil mit seinen Bolzen jeweils gleitend und drehbar durch die Büchsen der Gabelköpfe mit Presssitz in die Bolzenlöcher eingefügt ist, derart, dass beide Gelenkkörper durch das kreuzförmige Element unter Bildung des Kardangelenkes miteinander gekoppelt sind.
Obwohl das beschriebene, frühere, öffentlich bekannte Kardangelenk in der Lage ist, winkelmäßige Auslenkungen und Exzentrizität zwischen zwei am Gelenk befestigten Wellen aufzunehmen, weist es insofern einen Nachteil auf, als es nicht zum Ankuppeln von rotierenden Wellen geeignet ist, die durch axiale Beanspruchung in axialer Richtung verschoben werden, da das bekannte Gelenk kein Kompensationsmittel zwischen Nabe und Welle gegen eine derartige axiale Verschiebung besitzt. Die vorliegende Erfindung dient dem Zweck, dieses Problem zu lösen.
Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kardangelenk mit veränderlicher Winkelgeschwindigkeit zu schaffen, das auch auf solche Wellen anwendbar ist, die durch axiale Belastung in Achsrichtung verschoben werden.
Zur Lösung des beschriebenen Problems wird gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Kardangelenk geschaffen, das mindestens einen ersten Schlitz aufweist, der von der Peripherie der Nabe her radial in jede Nabe nach innen eingearbeitet ist, derart, dass der erste Schlitz ein sektorförmiger Schlitz in einer Ebene ist, die die Achse der Welle unter einem Winkel schneidet. Der sektorförmige, erste Schlitz kann vorteilhafterweise einen Sektorwinkel von mindestens 180° einschließen. Der in jede Nabe eingearbeitete, mindestens eine erste Schlitz kann aus einer Vielzahl von ersten Schlitzen bestehen, wobei in diesem Falle die ersten Schlitze vorteilhafterweise parallel zueinander angeordnet sind und sich abwechselnd von einer der beiden, radial zur Nabe einander gegenüberliegenden Umfangspositionen aus radial nach innen erstrecken. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist hinsichtlich der Richtungen der ersten Schlitze bei beiden Gelenkkörpern eine Anordnungsweise getroffen, bei der der mindestens eine erste Schlitz im einen Gelenkkörper so ausgerichtet ist, dass eine Phasenwinkeldifferenz von im Wesentlichen 180° zum mindestens einen ersten Schlitz im anderen Körper besteht, indem der erste Schlitz des einen Gelenkkörpers so ausgebildet ist, dass die Phase seines ersten Schlitzes um 90° gegen die Phase des ersten Schlitzes des anderen Gelenkkörpers desselben Gelenkkörperpaars verschoben ist. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Nabe und der Gabelkopf eines Gelenkkörpers als ein einziges Bauteil ausgebildet, statt dass Nabe und Gelenkkopf getrennt hergestellte Bauteile sind. Gemäß einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist außerhalb des ersten Schlitzes ein Wellenbefestigungs­ abschnitt an der Nabe angebracht, und ein zweiter Schlitz, bzw. Schaftbefestigungsschlitz, der sich radial nach innen erstreckt, ist in den Wellen­ befestigungsabschnitt so eingearbeitet, dass der durch den zweiten Schlitz eingeschnittene Wellenbefestigungsabschnitt durch Befestigungsmittel zusammengehalten wird, wodurch die Welle im Abschnitt durch Klemmwirkung befestigt wird.
Das Kardangelenk gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt daher den Vorteil, dass es wegen seiner Fähigkeit, axiale Verschiebungen der Welle wie oben beschrieben aufzunehmen, auf rotierende Wellen anwendbar ist, die unter axialer Belastung stehen, im Gegensatz zum Kardangelenk des Standes der Technik, das nicht auf Wellen anwendbar ist, die unter axialer Belastung stehen, weil sie axiale Verschiebungen nicht aufnehmen können. Darüber hinaus besitzt das Kardangelenk gemäß der vorliegenden Erfindung den Vorteil, dass die Toleranzen bei Winkelauslenkung und Exzentrizität des Kardangelenkes im Vergleich zum Kardangelenk des Standes der Technik, das keinen Schlitz besitzt, größer bemessen werden können, da eine Winkelauslenkung und Exzentrizität zwischen den Wellen auf beiden Seiten bis zu einem gewissen Grade durch elastische Verformung der Nabe aufgenommen werden können.
Die vorliegende Erfindung wird durch die nachfolgende, detaillierte Beschreibung mit den beigefügten Zeichnungen leichter verständlich, die beide nur zur Veranschaulichung der Erfindung dienen und sie daher nicht beschränken.
Fig. 1 stellt eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform des Kardangelenkes gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 2 stellt eine Querschnittsansicht durch das Gelenk der Fig. 1 entlang der Linie II-II der Fig. 1 dar;
Fig. 3 stellt eine perspektivische, zerlegte Ansicht des Gelenkes der Fig. 1 dar;
Fig. 4 stellt eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar; und
Fig. 5 stellt eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
Die vorliegende Erfindung wird nunmehr im einzelnen anhand der Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist ein Kardangelenk gemäß der vorliegenden Erfindung ein Paar von Gelenkkörpern 11 auf, von denen jeder aufweist: eine zylindrische Nabe 12, die für die Befestigung einer von zwei Wellen 10 an beiden Seiten ausgelegt ist und die ein Wellenloch 22 aufweist, in das die Welle 10 eingefügt wird; und zwei Gabelköpfe 13, die von einem Ende der Nabe 12 an zwei radial zur Nabe 12 einander gegenüberstehenden Umfangspositionen in Richtung des anderen Gelenkkörpers 1 vorspringen. Die Nabe 12 und die Gabelköpfe können als getrennte Bauteile hergestellt werden. Bei der vorliegenden ersten Ausführungsform können jedoch, als Aspekt der vorliegenden Erfindung, die Nabe 12 und der Gabelkopf 13 eines Gelenkkörpers vorteilhafterweise als ein einziger Körper durch Herstellungsverfahren ausgebildet werden, die das Sintern, den Druckguss und das Schmieden umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind, wodurch die Anzahl der Bauteile des Gelenkkörpers 11 verringert wird.
Das Kardangelenk gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt weiter ein kreuzförmiges Element 15 mit vier Bolzen 17, die radial und kreuzförmig an ihm vorspringen. Beim Zusammenbauen des Kardangelenkes werden die beiden Gelenkkörper 11 durch das kreuzförmige Element 15 miteinander dadurch verbunden, dass jeder Bolzen 17 von Halterungsmitteln am entsprechenden Gabelkopf 13 der beiden Gelenkkörper 11 gelagert wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform weisen die Halterungsmittel ein Lagerloch 19 auf, das radial zum und durch den stirnseitigen Endabschnitt jedes Gabelkopfes 13 verläuft, wobei das Lagerloch 19 eine öllose Metallbüchse 14 als Lagermetallbüchse im Presssitz aufnimmt.
Weiter umfasst das kreuzförmige Element 15 bei der vorliegenden Ausführungsform mittig ein säulenförmiges Bauteil 16, das vier von der Peripherie radial nach innen eingearbeitete und über den Umfang gleichmäßig in kreuzförmiger Anordnung verteilte Bolzenlöcher aufweist, derart, dass das mittige Bauteil 16 die Bolzen 17 jeweils durch die im Presssitz in den Bolzenlöchern 18 sitzenden Büchsen 14 steckt.
Das Kardangelenk gemäß der vorliegenden Erfindung ist so eingerichtet, dass jede Nabe 12 mindestens einen ersten Schlitz 20 aufweist, der von der Peripherie der Nabe 12 her radial nach innen, zur Aufnahme der durch eine axiale Belastung erzeugten Axialverschiebungen der Welle, eingearbeitet ist, wobei der erste Schlitz 20 Sektorform, mit einem Sektorwinkel von mindestens 180°, insbesondere 270° bei der vorliegenden Ausführungsform besitzt und dabei in einer Ebene angeordnet ist, die die Achse der Welle unter einem Winkel schneidet, insbesondere einem rechten Winkel bei der vorliegenden Ausführungsform.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Kardangelenk einen Wellenbefestigungsabschnitt 21 auf, der an der Nabe 12 neben dem mindestens einen ersten Schlitz 20 axial nach außen in Richtung auf das andere Ende der Nabe 12 angebracht ist. Der Wellenbefestigungsabschnitt 21 besitzt einen zweiten Schlitz 23 bzw. Wellenbefestigungsschlitz, der so eingearbeitet ist, dass er sich längenmäßig axial entlang des Wellenbefestigungsabschnittes 21, und tiefenmäßig von der Peripherie des Wellenbefestigungsabschnittes 21 her radial nach innen erstreckt bis auf eine Tiefe, die tiefer als das Wellenloch 22 ist, so dass der Wellen­ befestigungsabschnitt 21 bis zur Tiefe des zweiten Schlitzes axial in zwei Abschnittshälften eingeschnitten ist. Eine dieser Abschnittshälften des Wellenbefestigungsabschnittes 21 weist einen Bolzenkopfsitz 24 und ein Bolzendurchtrittsloch 25 auf, während die andere Abschnittshälfte des Wellenbefestigungsabschnittes in einer Flucht mit dem Bolzendurchtrittsloch 25 ein Bolzengewindeloch 26 aufweist, derart, dass sich das Bolzendurchtrittsloch 25 und das Bolzengewindeloch 26 eine Position einnehmen, die näher zur Öffnung des zweiten Schlitzes 23 als das Wellenloch 22 liegt. Wenn also die Welle 10 mit der Nabe 12 verbunden wird, wird das Befestigungsmittel, insbesondere ein Bolzen 27 bei der vorliegenden Ausführungsform, durch das Bolzendurchtrittsloch 25 in das Bolzengewindeloch 26 eingeschraubt, wodurch der Spalt zwischen den beiden Abschnittshälften des Wellenbefestigungsabschnittes 21 an der Nabe 12 und somit der Spalt zwischen Wellenloch 22 und Welle 10 gegeneinandergespannt werden, so dass die Welle 10 am Wellenbefestigungsabschnitt 21 und somit in der Nabe 12 durch Klemmwirkung befestigt wird.
Die erfindungsgemäße Wellenbefestigung durch Klemmen besitzt den Vorteil, dass sie zur Befestigung der Welle 10 den Zwang vermeidet, entweder eine Keilnut in der Welle 10 anzubringen, was Kosten und Zeit erfordert, oder eine Klemmschraube in die Peripherie der Welle 10 einzudrehen, was leicht zur Beschädigung der Welle führt. Es sei jedoch bemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Art der Wellenbefestigung durch Klemmwirkung beschränkt ist, sondern im Falle anderer Ausführungsformen der Wellenbefestigung anwendbar ist, wie beispielsweise bei Keil-Keilnutsystemen oder bei Setzschraubensystemen, ohne dass von Lehre und Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
Wie oben beschrieben, ist das Kardangelenk gemäß der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, dass jede der beiden Naben 12 mindestens einen in sie eingearbeiteten, sektorförmigen ersten Schlitz 20, aufweist, derart, dass der erste Schlitz axiale Federwirkungen hervorbringt und somit die Fähigkeit zur Aufnahme axialer Verschiebungen der Welle 10 besitzt.
Die Phasenbeziehungen bzw. Phasenunterschiede zwischen den Mittellinien der jeweiligen ersten Schlitze 20 im einen und im anderen Gelenkkörper 11 kann im zusammengebauten Zustand jeden beliebigen Winkel umfassen.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, beträgt beim Kardangelenk gemäß der ersten Ausführungsform der Phasendifferenzwinkel zwischen den ersten Schlitzen des selben Gelenkkörperpaares vorteilhafterweise 180°, derart, dass bei einer axialen Verschiebung der Welle 10 eine maximale axiale Federwirkung bzw. ein maximales Absorptionsvermögen erzielt wird, obwohl dabei die Phasendifferenz von 180°, wenn wie oben beschrieben zusammengebaut, dazu führt, dass die beiden Gelenkkörper 11 untereinander keine völlig identische Teile bilden, während ihre jeweiligen ersten Schlitze 20 im auseinandergenommenen Zustand der beiden Gelenkkörper 11 untereinander eine Phasendifferenz von 90° aufweisen.
Wie Fig. 4 zeigt, kann das Kardangelenk gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit zwei untereinander völlig identischen Gelenkkörpern 11 aufgebaut werden, wodurch der Vorteil der Reduzierung der Anzahl der Bauteilarten erzielt wird, obwohl diese Anordnung eine Phasendifferenz von 90° zwischen den jeweiligen Schlitzen 20 und den beiden Gelenkkörpern 11 bewirkt, wenn sie zusammengebaut sind, wodurch eine Verringerung der axialen Federwirkung der Schlitze 20 im Vergleich zum zusammengebauten Kardangelenk mit Phasen­ differenz von 180° gemäß der ersten, oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung, verursacht wird.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann gemäß Fig. 6 bei einer dritten Ausführungsform in jedes Paar von Gelenkkörpern 11 eine Vielzahl von ersten Schlitzen 20 anstelle eines einzelnen Schlitzes eingearbeitet sein, derart, dass die ersten Schlitze parallel zueinander verlaufen und sich abwechselnd radial, von einer der beiden einander radial zur Nabe gegenüberliegenden Umfangspositionen her, nach innen erstrecken. Ein Kardangelenk gemäß der vorliegenden Erfindung, das eine größere Anzahl von Schlitzen 20 in jedem Gelenkkörper 11 aufweist, besitzt den Vorteil, dass bei der axialen Verschiebung der Welle 10 eine größere axiale Federwirkung der Schlitze 20 erzielt wird als bei einem Gelenk mit einer kleineren Anzahl von Schlitzen 20.
Nunmehr soll unter Bezugnahme auf das Kardangelenk der Prozess der Aufnahme axialer Verschiebungen gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Der Gelenkkörper 11 kann sich in axialer Richtung elastisch verformen, da die Nabe 12 des Gelenkkörpers 11 mindestens einen ersten Schlitz 20 aufweist, wie oben beschrieben. Selbst wenn eine mit dem Gelenkkörper 11 verbundene Welle 10 durch eine axiale Last beansprucht und sich dadurch in axialer Richtung verschiebt, wird die Axialverschiebung der Welle 10 durch die axiale elastische Verformung des Gelenkkörpers 11 absorbiert, so dass es nicht wahrscheinlich ist, dass durch die axiale Verschiebung der Welle 10 eine ungleichmäßige Übertragung der Drehbewegung oder eine Beschädigung des Kardangelenkes selber verursacht wird.
Bei den Fig. 1 und 3 wurde aus Diskussionsgründen angenommen, dass die Welle 10 auf der linken Seite eine treibende Welle ist, die mit dem Gelenkkörper 11 einschließlich der Nabe 12 und den Gabelköpfen 13 verbunden ist, und dass sie ihrerseits ein treibender Gelenkkörper 11 ist. Umgekehrt wurde angenommen, dass der Gelenkkörper 11 auf der rechten Seite einen angetriebenen Gelenkkörper 11 mit den Gabelköpfen 13 und der Nabe 12 ist, der mit der Welle 10 auf der rechten Seite verbunden ist, die ihrerseits eine getriebene Welle bildet. Der treibende Gelenkkörper 11 and der getriebene Gelenkkörper 11 sind miteinander durch das kreuzförmige Element 15 verbunden.
Im Betrieb wird die Drehbewegung von der treibenden Welle 10 über die Nabe 12, den Gabelkopf 13, die Büchsen 14 und die Bolzen 17 der treibenden Seite auf das kreuzförmige Element 16 übertragen. Dann wird die Drehbewegung über die Bolzen 17, die Büchsen 14, den Gabelkopf 13 und die Nabe 12 auf der angetriebenen Seite auf die angetriebene Welle 10 übertragen. Eine exzentrische Bewegung der einen Welle 10 relativ zur anderen Welle 10 wird, wenn sie auftritt, durch eine Gleitbewegung zwischen den Bolzen 17 und den Büchsen 14 aufgenommen. Eine winklige Auslenkung der Welle 10 gegen die andere Welle 10, wird, falls sie auftritt, ebenfalls durch eine Hin- und Herbewegung zwischen den Bolzen 17 und den Büchsen 14 absorbiert. Eine axiale Verschiebung jeder Welle 10 durch axiale Belastung wird durch die Federwirkung des ersten Schlitzes oder der ersten Schlitze 20 in der Nabe bzw. in den Naben 12 aufgenommen, wie oben beschrieben. Darüber hinaus wird eine Exzentrizität zusammen mit einer Winkelauslenkung zwischen den Wellen 10 ebenfalls durch die Federwirkungen des ersten Schlitzes oder der ersten Schlitze 20 in der Nabe bzw. in den Naben 12 aufgenommen, wie oben beschrieben.
Das Kardangelenk gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt also den Vorteil, dass es auf drehbewegliche Wellen anwendbar ist, die unter axialer Belastung arbeiten, weil das Gelenk die Fähigkeit zur Aufnahme axialer Verschiebungen der Welle besitzt, wie oben beschrieben, was im Gegensatz zu Kardangelenken des Standes der Technik steht, die nicht auf Wellen zur Verwendung im Falle axialer Belastung anwendbar sind, weil sie keine axialen Verschiebungen absorbieren können. Darüber hinaus besitzt das Kardangelenk der vorliegenden Erfindung den Vorteil, dass die Toleranzen der Winkelauslenkungen und der Exzentrizität des Kardangelenkes, verglichen mit Kardangelenken des Standes der Technik, die keine Schlitze 20 aufweisen, größer bemessen werden können, weil beim Kardangelenk gemäß der Erfindung Winkelauslenkungen und Exzentrizitäten zwischen den Wellen auf beiden Seiten durch elastische Verformung der Nabe bis zu einem gewissen Grade absorbiert werden.

Claims (6)

1. Kardangelenk mit einem Paar von Gelenkkörpern (11), die jeweils eine zylindrische Nabe (12) aufweisen, wobei die Nabe (12) zur Befestigung einer zu verbindenden Welle (10) ausgebildet ist und ein in die Nabe eingearbeitetes Wellenloch (22) zum Einführen der Welle (10) besitzt;
mit zwei Gabelköpfen (13), die von einem Ende der Nabe (12) her an zwei in radialer Richtung zur Nabe (12) einander gegenüberstehenden Umfangspositionen in axialer Richtung gegen den anderen Gelenkkörper (11) vorspringen; und mit einem kreuzförmigen Glied (15) mit vier Bolzen (17), die radial und kreuzförmig derart vorspringen, dass die beiden Gelenkkörper (11) miteinander durch das kreuzförmige Glied (15) verbunden sind, so dass jeder Bolzen (17) durch Halterungsmittel an einem entsprechend Gabelkopf (13) des Paares der Gelenkkörper (11) gelagert wird, wobei das Kardangelenk derart eingerichtet ist, dass
jede Nabe (12) mindestens einen vom Umfang her radial nach innen eingearbeiteten ersten Schlitz (20) aufweist, welcher eine Sektorform mit einem Sektorwinkel von mindestens 180° besitzt und in einer Ebene angeordnet ist, die die Achse der Welle (10) unter einem Winkel schneidet.
2. Kardangelenk nach Anspruch 1, bei dem der Schnittwinkel des ersten Schlitzes (20) im Wesentlichen ein rechter Winkel ist.
3. Kardangelenk nach Anspruch 2, bei dem mindestens ein erster, in jeder der Naben eingearbeiteter Schlitz aus einer Mehrzahl von untereinander parallelen ersten Schlitzen (20) besteht, und sich diese ersten Schlitze (20) jeder Nabe (12) abwechselnd von jeweils einer von zwei einander radial zur Nabe (12) gegenüberstehenden Umfangspositionen aus radial nach innen erstrecken.
4. Kardangelenk nach Anspruch 2, bei dem mindestens ein erster Schlitz (20) in einem der beiden Gelenkkörper (11) so angeordnet ist, dass ein Phasendifferenzwinkel von im Wesentlichen 180° zum mindestens einen ersten Schlitz (20) im anderen der beiden Gelenkkörper (11) besteht.
5. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, bei dem:
ein Wellenbefestigungsabschnitt (21) neben dem mindestens einen ersten Schlitz (20) an der Nabe (12) axial nach außen in Richtung auf das andere Ende der Nabe (12) angebracht ist;
wobei der Wellenbefestigungsabschnitt (21) einen derart in ihn eingearbeiteten zweiten Schlitz (23) aufweist, dass sich dieser zweite Schlitz (23) längenmäßig axial entlang des Wellenbefestigungsabschnittes (21) und tiefenmäßig radial von der Peripherie des Wellenbefestigungsabschnittes (21) bis in eine Tiefe erstreckt, die tiefer als das Wellenloch (22) ist, so dass der Wellen­ befestigungsabschnitt (21) axial bis zur genannten Tiefe aufgeschnitten ist und
wobei der Wellenbefestigungsabschnitt (21) Befestigungsmittel (27) aufweist, die quer durch den zweiten Schlitz (23) verlaufen, derart, dass die Befestigungsmittel (27) den aufgeschnittenen Wellenbefestigungsabschnitt (21) quer durch den zweiten Schlitz (23) hindurch in einer Position miteinander verbinden, die näher an der Öffnung des zweiten Schlitzes (23) liegt als das Wellenloch zur Befestigung der Welle (10), die in das Wellenloch (22) eingefügt ist.
6. Kardangelenk nach einem der Ansprüche 2, 3, 4 oder 5, bei dem
die Nabe (12) und die Gabelgelenke (13) jedes Gelenkkörpers (11) als ein einziges Element ausgebildet sind;
die Halterungsmittel ein Lagerloch (19) mit einer durch Presssitz darin angebrachten Lagermetallbüchse (14) aufweisen; und
das kreuzförmige Glied (15) ein mittiges Bauteil (16) mit vier über den Umfang gleichmäßig verteilten und radial darin eingearbeiteten Bolzenlöchern (18) aufweist, und das mittige Bauteil (16) die Bolzen (17) jeweils durch die im Presssitz in den Bolzenlöchern (18) sitzenden Büchsen (14) setzt.
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