DE2433282A1 - Flexibles kupplungsglied - Google Patents

Flexibles kupplungsglied

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DE2433282A1
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    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/72Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
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  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

G 49 5ol -su
Firma Cyclo Index Corporation,
Cleveland, Ohio 44119 (USA)
Flexibles Kupplungsglied
Die Erfindung betrifft allgemein das technische Gebiet der Kupplungen und bezieht sich speziell auf flexible Kupplungsglieder zum übertragen eines Drehmomentes zwischen einem Wellenpaar. Die Erfindung ist besonders für eine flexible bzw. anpassungsfähige Kupplung der Art gedacht, die eine axiale oder radiale Fehlausrichtung zwischen einem Wellenpaar ausgleicht und drehmäßig dennoch ausreichend fest ist, um ein Drehmoment zwischen den Wellen wirksam zu übertragen.
Flexible Kupplungsglieder bekannter Art enthalten einen weitgehend festen zylindrischen Körper mit einer Längsachse, gegenüberliegenden Endteilen und einer hindurchgeführten Längsbohrung. Eine Anzahl von unter Längsabstand überlappend angeordneten Nuten ist im Körper zwischen seinen gegenüberliegenden -Endteilen quer zur Längsachse ausgebildet. Zwischen den Nuten bzw. Schlitzen bleiben relativ dünne Materialabschnitte zur Bildung einer Feder-
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wirkung stehen, wodurch sich der Körper im Hinblick auf ein Ausgleichen einer axialen oder radialen Fehlausrichtung zwischen einem Paar von an gegenüberliegenden Endteilen angebrachten Wellen biegen kann. Kupplungsglieder der beschriebenen Art ergeben sich aus den US-Patenten 1 557 958, 3 o71 941 und 3 39o 546. Bei diesen Kupplungsgliedern sind die Schlitze oder Nuten nicht in einer solchen Weise eingeschnitten, daß sich eine optimale Biegsamkeit des Körpers ergibt, um einen wirksamen Ausgleich beider axialer und radialer Fehlausrichtungen zwischen den Wellen vornehmen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Schaffung einer verbesserten flexiblen Kupplung zugrunde, mittels derer axiale und radiale Fehlausrichtungen zwischen einem Wellenpaar in günstigerer Weise ausgeglichen werden können. Die Kupplung soll dabei die Fähigkeit zur Übertragung hoher Drehmomentbelastungen von einer Welle zur anderen beibehalten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein flexibles Kupplungsglied vorgeschlagen, daß sich dadurch auszeichnet, daß in einem zylindrischen Körper quer zu seiner Längsachse sowie unter Längsabstand verlaufende und sich überlappende Schlitze bzw. Nuten so angeordnet sind, daß eine Anzahl von miteinander verbundenen Blatt- bzw. Flachfedern entsteht, wobei alternierende Federn weitgehend rechtwinklig zu den übrigen Federn verlaufen.
Das erfindungsgemäße Kupplungsglied weist eine Anzahl von im Körper unter Längsabstand, quer zur Längsachse angeordneten und überlappten Nuten bzw. Schlitzen auf. Die Nuten versehen den Körper mit einer Anzahl von miteinander verbundenen Blatt- bzw. Flachfedern, wobei sich alternierende Blattfedern weitgehend rechtwinklig zu den übrigen Blattfedern erstrecken. Bei dieser Anordnung liegen die Biegeachsen alternierender Blattfedern weitgehend rechtwinklig zu den Biegeachsen der anderen Blattfedern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Nuten in einem sich nicht wiederholenden Muster für jeweils vier Blattfedern ein-
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geschnitten. Dadurch wird es möglich, ein Endteil des. Körpers mit einem Endteil einer ersten, axial ausgerichteten Blattfeder und mit einem gegenüberliegenden Endteil der nächsten, axial ausgerichteten Blattfeder wirksam zu verbinden, wodurch die Fähigkeit des Kupplungsgliedes zum Ausgleichen axialer und radialer Fehlausrichtungen verbessert wird, während die Fähigkeit zum Übertragen großer Drehmomentbelastungen von einer Welle zur anderen aufrechterhalten bleibt.
Ebenfalls nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Nuten im Körper in entgegengesetzten Paaren eingeschnitten. Die ersten und zweiten, unter Lärigsabstand und sich überlappend angeordneten Nuten eines jeden Paares sind winkelmäßig um weitgehend I8o gegeneinander versetzt. Das nächste Nutenpaar ist winkelmäßig weitgehend um 9o gegenüber dem ersten Nutenpaar und weitgehend um I8o gegenüber einem anderen verlagert. Bei dieser Anordnung bestimmt das erste Nutenpaar zwischen sich eine erste Blattfeder, während das zweite Nutenpaar eine zweite Blattfeder bildet, die sich weitgehend rechtwinklig zur ersten Blattfeder erstreckt.
In weiterer Ausgestaltung sind die Nuten und Federn in einem sich nicht wiederholenden Satz mit vier Blattfedern angeordnet. Der Körper kann mit jeder erwünschten Anzahl dieser Nuten-Feder-Sätze versehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines flexiblen bzw. anpassungsfähigen Kupplungsgliedes nach der Erfindung,
Figur 2 - eine Endansicht aus der Blickrichtung der Pfeile 2-2 aus Figur 1,
Figur 3 - eine Endansicht aus der Blickrichtung der Pfeile 3-3 aus Figur 1,
Figur 4 - eine Seitenansicht einer modifizierten Ausführungsform des flexiblen bzw. anpassungsfähigen Kupplungsgliedes nach der Erfindung, - 4 -
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Figur 5 - eine Endansicht aus der Blickrichtung der Pfeile 5-5 aus Figur 4,
Figur 6 - eine Unteransicht in Blickrichtung der Pfeile 6-6 aus Figur 5 und
Figur 7 - eine schematische perspektivische Ansicht zur Darstellung der Funktion des verbesserten flexiblen Kupplungsgliedes nach der vorliegenden Erfindung.
Von den lediglich beispielhaft dargestellten Ausführungsformen ist in Figur 1 ein verbessertes flexibles bzw. anpassungsfähiges Kupplungsglied A gezeigt, das aus einem weitgehend festen oder starren Material, wie Stahl oder Aluminium, besteht. Es kann jedoch auch aus einem weitgehend festen synthetischen Kunststoffmaterial oder aus verstärktem Kunststoffmaterial bestehen.
Das Kupplungsglied A enthält einen im wesentlichen zylindrischen mittigen Körper B mit einer zentralen Längsachse 12, einer längsgerichteten zylindrischen Bohrung 14 und entgegengesetzten Endteilen C und D. Die Bohrung 14 kann eine darin ausgebildete Keilnut 16 aufweisen, die zum Aufnehmen eines Keils auf den Endteilen von Schäften oder Wellen dient, welche mit den Endteilen C und D verbunden werden können.
Der Körper B hat eine zylindrische und zwischen ihrer äußeren Umfangsflache und der Umfangsflache der Bohrung 14 begrenzte Umfangswandung 2o, in der eine Anzahl von unter Längsabstand angeordneten und sich überlappenden Schlitzen bzw. Nuten angeordnet ist. Bei einer Anordnung wird ein erstes Paar derartiger Nuten von einer ersten Nut 22, die dem Endteil C am nächsten liegt, und einer zweiten gegenüberliegenden Nut 24 bestimmt, die weiter vom Endteil C entfernt ist. Die Nuten 22 und 24 sind relativ zueinander um einen Winkel von weitgehend I8o verlagert und erstrecken sich in die Umfangswandung 2o des Körpers B vollständig durch die Bohrung 14 und etwas in die Umfangswandung 2o an den Bodennutenenden 26 und 28. Dieses erste Nutenpaar 22 und 24 begrenzt eine dazwischenliegende Blatt- bzw. Flachfeder 32, die aus sehr dünnen Längsabschnitten der Umfangswandung an gegenüberliegenden Seiten der Bohrung 14 gebildet wird. - 5 -
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Ein zweites Paar unter Längsabstand angeordneter sowie sich überlappender Nuten 34 und 36 ist im Körper B ausgebildet, und zwar unter gegenseitigem Winkelversatz von weitgehend I8o° und unter einer weitgehenden Winkelverlagerung von 9o gegenüber den Nuten 22 und 24. Die Nuten 34 und 36 bestimmen eine dazwischenliegende Blattfeder 38, die im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Blattfeder 32 zwischen den Schlitzen 22 und 24 verläuft.
Ferner ist im Körper B ein drittes Paar von unter Längsabstand und unter gegenseitigem Winkelversatz von 18o angeordnete Nuten 42 und 44 ausgebildet, die winkelmäßig mit den Nuten 22 und 24 ausgerichtet sind. Jedoch liegt die erste Nut 42 dieses dritten Nutenpaares 42, 44 dem Endteil C am nächsten, und sie ist winkelmäßig mit der zweiten Nut 24 des ersten Nutenpaares 22, 24 ausgerichtet. Mit anderen Worten ist zwar das dritte Nutenpaar 42, 44 mit dem ersten Nutenpaar 22, 24 winkelmäßig ausgerichtet, jedoch zum ersten Nutenpaar entgegengesetzt angeordnet. Das dritte Nutenpaar bestimmt eine dazwischenliegende Blattfeder 46 in Winkelausrichtung mit der Blattfeder 32.
Und schließlich ist im Körper B ein viertes Paar von unter Längsabstand angeordneten sowie sich überlappenden Nuten 54 und 56 ausgebildet, ebenfalls mit einem gegenseitigen Winkelversatz von 18o° und mit einer Verlagerung von weitgehend 9o in bezug auf das dritte Nutenpaar 42, 44= Das vierte Nutenpaar 54, 56 ist ebenfalls mit dem zweiten Nutenpaar 34, 36 winkelmäßig ausgerichtet, doch liegt die erste Nut 54 des vierten Nutenpaares 54, 56 dem Endteil C am nächsten und ist winkelmäßig mit der zweiten Nut 36 des zweiten Nutenpaares 34, 36 ausgerichtet. Mit anderen Worten ist das vierte Nutenpaar 54, 56 gegenüber dem zweiten Nutenpaar 34, 36 einfach umgedreht. Das vierte Nutenpaar 54, 56 bestimmt ebenfalls eine dazwischenliegende Blattfeder 58, die sich weitgehend parallel zu der Blattfeder 38 und rechtwinklig zu den Blattfedern 32 und 46 erstreckt.
Figur 7 zeigt schematisch die Federfunktion, die durch die Anbringung der Nuten bzw. Schlitze in der angegebenen Weise erzielt - 6 -
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wird. Die beschriebenen Nuten bilden vier unter Längsabstand angeordnete Blatt- bzw. Flachfedern 32, 38, 46 und 58. Die Blattfedern 32 und 46 sind weitgehend miteinander ausgerichtet und um Achsen parallel zu den Linien X-X biegbar. Die Blattfedern 3 8 und 58 befinden sich ebenfalls in weitgehend gegenseitiger Ausrichtung, erstrecken sich jedoch im wesentlichen rechtwinklig zu den Blattfedern 32 und 46, so daß ein Biegen um Achsen möglich ist, die sich im wesentlichen parallel zu den Linien Y-Y erstrecken. Mit einer solchen Anordnung ist eine vergrößerte Biegsamkeit zum Anpassen an axiale und radiale Fehlausrichtungen möglich.
Die beschriebene, sich nicht wiederholende Anordnung von Nuten verh-'~^afc auch die gegenüberliegenden Endteile des Körpers B mit abwechselnd gegenüberliegenden Enden der Blattfedern. Beispielsweise hat jede beschriebene Blattfeder gegenüberliegende Endteile. In der Darstellung aus Figur 7 kann angenommen werden, daß die Federn 32 und 46 rechte und linke Endteile haben, wobei die rechten Endteile dem Endteil D am nächsten und die linken Endteile dem Endteil C am nächsten erscheinen, während die Federn 38 und 58 entsprechend Ober- und Unterteile aufweisen. Wie in Figur 7 gezeigt ist, ist das Endteil C wirksam mit einem oder einem linken Endteil der Blattfeder 32 verbunden, wobei die sich nicht wiederholende Nutenanordnung das Endteil C auch wirksam mit dem entgegengesetzten oder rechten Endteil der Blattfeder 46 verbindet. In ähnlicher Weise ist das Endteil C wirksam mit einem Endteil der Blattfeder 38 verbunden, während auch eine wirksame Verbindung mit dem entgegengesetzten Endteil der Blattfeder 58 vorliegt. Dasselbe gilt auch für das Endteil D. Entsprechend Figur 7 ist das entgegengesetzte Endteil D wirksam mit dem oberen Endteil der Blattfeder 58 und wirksam mit dem unteren oder entgegengesetzten Endteil der Blattfeder 38 verknüpft. Eine entsprechende Ver bindung besteht zwischen dem Endteil D und einem oder dem linken Endteil der Blattfeder 46 sowie dem rechten oder entgegengesetzten Endteil der Blattfeder 32. Es wurde festgestellt, daß diese Anordnung eines Verbindens der gegenüberliegenden Endteile des Körpers B mit gegenüberliegenden Endteilen entsprechender Blatt federn die Biegsamkeit für ein wirkungsvolles Anpassen bzw. Aus-
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gleichen von axialen und radialen Fehlausrichtungen vergrößert, während die Fähigkeit zum Übertragen großer Drehmomentbelastungen aufrechterhalten wird.
Entgegengesetzte Wellen oder Schäfte 7o und 72 können mit entgegengesetzten Endteilen C und D verbunden werden. Statt daß die Längsachsen der Wellen 7o und 72 in einer exakt geraden Linie liegen, können sie sich unter einem Winkel schneiden, und es kann zwischen ihnen auch eine radiale Fehlausrichtung vorliegen. Die beschriebene flexible Kupplungsanordnung ermöglicht in wirkungsvoller Weise ein Anpassen bzw. Ausgleichen solcher axialer und radialer Fehlausrichtungen, wobei die Fähigkeit zur übertragung hoher Drehmomentbelastungen aufrechterhalten bleibt und wobei hohe Belastungen von die Wellen 7o und 72 stützenden Lagern abgehalten werden.
Gemäß der in bezug auf Figur 1 beschriebenen Anordnung ergibt sich, daß die vier Federn und die diese bildenden Nuten einen sich nicht wiederholenden bzw. einmaligen Satz von Nuten und Federn bilden. Wenn es erwünscht ist, kann auch mehr als ein solcher Satz von Nuten und Federn in einem Körper eines flexiblen Kupplungsgliedes ausgebildet sein. Eine Anordnung mit zwei derartigen Sätzen ist in Figuren 4 bis 6 dargestellt.
Es können viele unterschiedliche Anordnungen zum Anbringen bzw. Festlegen entgegengesetzter Endteile der Wellen oder Schäfte 7o, 72 an den Endteilen C und D vorgesehen sein. Bei der Anordnung aus Figur 2 ist das Endteil C an gegenüberliegenden Seiten der Bohrung 14 zum Schneiden einer Nut 82 in Längsrichtung bei 8o gespalten. Hierdurch ergibt sich ein Teil 84 nach Art einer umgekehrten U-Form, das vom Körper B abnehmbar ist, wobei ein gegenüberliegendes allgemein U-förmiges Teil 86 einteilig mit dem Körper B ausgebildet ist. Das Teil 84 kann dann bei 9o angebohrt sein, während das Teil-86 eine Gewindebohrung 92 aufweist. Schrau ben 94 können sich durch die öffnungen 9o in die Gewindebohrungen 92 erstrecken, um das Teil 84 gegen das Teil 86 zu klemmen und dazwischen ein Endteil der Welle fest aufzunehmen.
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Gemäß einer anderen Anordnung kann eine Nut bzw. ein Schlitz Io2 zwischen dem Körper B und dem entgegengesetzten Endteil D angeordnet sein. Ein einziger, sich in Längsrichtung erstreckender Schlitz Io4 kann im Endteil D an einer Seite der Bohrung 14 so angebracht werden, daß er den Schlitz Io2 schneidet. Ferner kann in der Bohrung 14 gegenüber dem Längsschlitz Io4 ein Ausschnitt Io6 angebracht werden. Das Endteil D arbeitet dann nach Art eines C-Rings, der durch Öffnen oder Schließen des Längsschlitzes Io4 radial dehnbar und zusammenziehbar ist. Ein Loch 112 und eine Gewindebohrung 114, die an gegenüberliegenden Seiten des Längsschlitzes Io4 miteinander ausgerichtet sind, eignen sich zur Aufnahme einer Schraube 116, mittels derer der Längsschlitz Io4 geschlossen bzw. verjüngt und ein Endteil eines Schaftes innerhalb der Bohrung 14 des Endteils D eingeklemmt werden kann.
Bei der Anordnung aus Figur 4 kann ein weitgehend fester zylindrischer Körper E mit einer darin etwas vergrößert ausgebildeten Bohrung 124 versehen.sein, die die kleine Schaftbefestigungsbohrung 14 im Endteil D, das denselben Aufbau entsprechend der Beschreibung im Zusammenhang mit Figur 3 aufweist, schneiden bzw. auf diese Bohrung treffen. Das gegenüberliegende Endteil F des zylindrischen Körpers E kann entgegengesetzte, sich in Längsrichtung erstreckende Vorsprünge 13o tragen. Die Vorsprünge 13o sind in Längsrichtung bei 132 entsprechend einem Schnitt mit einer vergrößerten öffnung 134 geschlitzt, die es ermöglicht, daß die Vorsprünge 13o durch Schließen bzw. Verjüngen der Schlitze 132 gebogen werden können. Ein Paar gegenüberliegender bogenförmiger Glieder 138 trägt Aussparungen I4o zur Aufnahme der Vorsprünge 13o. Die Innenflächen der gewölbten Glieder 138 sind als Begrenzung der Bohrung 14 ausgebildet. Die Vorsprünge 13o sind mit diese durchsetzenden Löchern 142 aur Aufnahme von Schrauben 144 versehen, welche sich dirch die Löcher 146 in einem der gewölbten Glieder 138 in die Gewindeöffnungen 148 des anderen gewölbten Gliedes 138 erstrecken. Beim Festziehen der Schrauben 144 werden die gewölbten Glieder 138 gegeneinander bewegt und die Schlitze 132 in den Vorsprüngen 13o zum festen Einklemmen eines Endteils einer Welle bzw. eines Schafts in der Bohrung 14 geschlossen bzw. ver-
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jungt. Natürlich können viele unterschiedliche Anordnungen mit Einstellschrauben und dergleichen zum Festlegen von Wellen oder Schäften an den gegenüberliegenden Enden des flexiblen bzw. anpassungsfähigen Kupplungsgliedes vorgesehen sein.
Bei den beschriebenen Anordnungen erstrecken sich alle die Blattfedern bildenden Nuten vorzugsweise parallel zueinander und weitgehend rechtwinklig zur Längsachse 12 des flexiblen Kupplungsgliedes. Die Breite der Blattfedern parallel zur Längsachse 12 kann in Abhängigkeit von der Festigkeit des zur Herstellung des Kupplungsgliedes verwendeten Metalls und von der Größe sowie Form der Kupplung selbst variiert werden. Bei einer sehr kleinen Kupplung, die relativ dünne Wellen zum Übertragen eines geringen Drehmomentes verbindet, werden die Federn normalerweise relativ dünn ausgebildet. Demgegenüber wird bei einer extrem großen Kupplung zur Übertragung großer Drehmomente zwischen zwei relativ dicken Wellen die Breite der Federn verhältnismäßig größer ausgebildet.
Das Endteil F aus Figuren 4-6 kann an beiden Enden eines Kupplungsgliedes angeordnet sein, und es hat den Vorteil, daß es das Anbringen von Wellen unterschiedlichster Größe ermöglicht, indem lediglich gewölbte Glieder 138 mit Innenflächen vorgesehen werden, die unterschiedliche Radien zum Bestimmen won Bohrungen 14 unterschiedlicher Durchmesser haben.
In der aufgezeigten und beschriebenen Anordnung ist jede Blattfeder von einem mit einer Welle verbundenen Ende wirksam freitragend. Beispielsweise ist die Feder 32 gemäß Figur 7 von einem wirksam mit der Welle 7o verbundenen Ende freitragend, und sie ist auch vom gegenüberliegenden sowie wirkungsvoll mit der Welle 72 verbundenen Ende freitragend bzw- auskragend.
- Patentansprüche -
- Io -
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Claims (9)

- lo - 2^33282 Patentansprüche
1.!Flexibles Kupplungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zylindrischen Körper (B, E) quer zu seiner Längsachse (12) sowie unter Längsabstand verlaufende und sich überlappende Schlitze bzw. Nuten so angeordnet sind, daß eine Anzahl von miteinander verbundenen Blatt- bzw. Flachfedern (32, 38, 46, 58) entsteht, wobei alternierende Federn weitgehend rechtwinklig zu den übrigen Federn verlaufen.
2. Kupplungsglied nach Anspruch 1/ gekennzeichnet durch ein weitgehend festes zylindrisches Glied mit einer Längsachse (12), einer Bängsbohrung (14, 124) , einem Hauptkörper (B; E) , entgegengesetzten Endteilen (CD; DF) und einer Drehwellenbefestigungseinrichtung zum Festlegen von Wellenendteilen in der Bohrung an gegenüberliegenden Endteilen, durch eine Anzahl von unter Längsabstand gegenüberliegend angeordneten Paaren sich überlappender Schlitze bzw. Nuten im Hauptkörper quer zur Längsachse, wobei die Nuten .den Körper mit einer Anzahl von miteinander verbundenen Blattfedern (32, 38, 46, 58) versehen, wobei die gegenüberliegenden und unter Längsabstand angeordneten Nuten eines ersten Nutenpaares zur Bestimmung einer dazwischenliegenden Blattfeder (32) winkelmäßig um weitgehend I8o versetzt sind und eine erste Nut (22) in der Nähe eines der gegenüberliegenden Endteile (C, F) sowie eine zweite, weiter von diesem Endteil entfernte Nut (24) umfassen, während ein zweites Paar von unter Längsabstand angeordneten, gegenseitig zur Bestimmung einer zweiten Blattfeder (38) um weitgehend 18o° versetzten Nuten (34, 36) gegenüber dem ersten Nutenpaar im wesentlichen um 9o° verlagert ist, so daß sich die zweite Blattfeder (38) weitgehend rechtwinklig zur ersten Blattfeder (32} erstreckt, ferner durch ein drittes Paar von eine dritte Blattfeder (46) bestimmenden Nuten (42, 44), wobei sich die dritte Blattfeder (46) weitgehend parallel zur ersten Blattfeder (32) erstreckt und wobei sich das dritte Nutenpaar in Winkelausrichtung mit dem ersten Nutenpaar befindet, während eine erste Hut (42) des dritten Nutenpaares in der Nähe des gegen-
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überliegenden Endteils eine Winkelausrichtung mit der zweiten Nut (24) des ersten Nutenpaares (22, 24) hat und die ersten und dritten Blattfedern (32, 46) entgegengesetzte Federendteile aufweisen, die weitgehend axial mit dem Hauptkörper ausgerichtet sind, wobei das gegenüberliegende Endteil wirksam mit einem der Federendteile der ersten Blattfeder und mit einem gegenüberliegenden Federendteil der dritten Blattfeder verbunden ist.
3. Kupplungsglied nach Anspruch 2, ferner gekennzeichnet durch ein viertes Paar von Nuten (54, 56), das eine dem gegenüberliegenden Endteil am nächsten liegende und mit der zweiten Nut (36) des zweiten Nutenpaares (34, 36) winkelmäßig ausgerichtete erste Nut (54) aufweist, wobei das vierte Nutenpaar zwischen sich eine vierte und sich weitgehend parallel zur zweiten Blattfeder (38) erstreckende vierte Blattfeder (58) einschließt und wobei die zweiten und vierten Blattfedern entgegengesetzte und weitgehend mit dem Hauptkörper axial ausgerichtete Federendteile haben, während das gegenüberliegende Endteil wirksam mit einem der Federendteile der zweiten Feder und mit einem entgegengesetzten Federendteil der vierten Feder wirksam verbunden iet.
4. Kupplungsglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten und Federn einen sich nicht wiederholenden Nuten-Feder-Satz im Hauptkörper bilden und daß dieser mehr als einen derartigen Nuten-Feder-Satz enthält.
5. Kupplungsglied nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen weitgehend zylindrischen festen Körper mit einer Längsachse, einer Längsbohrung und entgegengesetzten Endteilen, durch eine Anzahl von unter Längsabstand und sich überlappend angeordneten Nutenpaaren im Körper quer zur Längsachse zur Bestimmung einer Anzahl von unter Längsabstand angeordneten und winkelmäßig ausgerichteten Blatt federn, wobei abwechselnde Paare der Nuten umgekehrt angeordnet sind, so daß die gegenüberliegenden Endteile wirksam mit
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einem Endteil einer ersten der Blattfedern und mit einem gegenüberliegenden Endteil einer nächsten der Blattfedern verbunden sind.
6. Kupplungsglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alternierende Nutenpaare winkelmäßig um weitgehend 9o° gegenüber den anderen Nutenpaaren versetzt sind, um alternierende Blattfedern zu bilden, die gegenüber den einander ausgerichteten Blattfedern um weitgehend 9o winkelmäßig verlagert sind.
7. Kupplungsglied nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zumindest zwei von alternierenden Nutenpaaren zur Bestimmung eines Paares von unter Längsabstand angeordneten alternierenden Blattfedern, wobei die gegenüberliegenden Endteile wirksam mit einem Endteil einer ersten der alternierenden Blattfedern und mit einem gegenüberliegenden Endteil einer nächsten der alternierenden Blattfedern verbunden sind.
8. Kupplungsglied nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Körper mit einer Längsachse und gegenüberliegenden Körperendteilen zum Anbringen drehbarer Wellen, durch eine Anzahl von unter Längsabstand überlappend sowie quer zur Längsachse angeordneten Nuten im Körper, mittels derer der Körper mit einer Anzahl von miteinander verbundenen, winkelmäßig ausgerichteten Blattfedern versehen wird, die in Längsrichtung ausgerichtete erste Federendteile und in Längsrichtung ausgerichtete, gegenüberliegende zweite Federendteile haben, wobei zumindest bestimmte der Federn mitteis ihrer ersten Federendteile mit einem der Körperendteile und mittels ihrer zweiten Federendteile mit dem anderen der Körperendteile verbunden sind, während zumindest bestimmte andere der Federn mittels ihrer ersten Federendteile mit dem anderen Körperendteil und mittels der zweiten Federendteile mit dem einen Körperendteil wirksam verbunden sind.
9. Kupplungsglied nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern eine erste Anzahl von Blattfedern bilden und
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daß eine zweite Anzahl von miteinander verbundenen, winkelmäßig ausgerichteten Blattfedern vorhanden ist, die sich weitgehend rechtwinklig zur ersten Anzahl von Blattfedern erstrekken, wobei die zweite Blattfederanzahl in Längsrichtung ausgerichtete erste Federendteile enthält, die gegenüber den ersten Federendteilen der ersten Blattfederanzahl um weitgehend 9o verlagert sind, während in Längsrichtung ausgerichtete, gegenüberliegende zweite Federendteile gegenüber den zweiten Federendteilen der ersten Blattfederanzahl winkelmäßig um weitgehend 9o° versetzt sind.
lo. Kupplungsglied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bestimmte der ersten Federendteile der zweiten Blattfederanzahl wirksam mit dem einen Körperendteil und die entsprechenden zweiten Federendteile wirksam mit dem anderen Körperendteil verbunden sind, während zumindest bestimmte andere der ersten Federendteile der zweiten Blattfederanzahl mit dem anderen Körperendteil und die entsprechenden zweiten Federendteile mit dem einen Körperendteil wirksam verbunden sind.
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DE2433282A 1973-07-16 1974-07-11 Flexibles kupplungsglied Pending DE2433282A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2433282A1 true DE2433282A1 (de) 1975-02-06

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DE2433282A Pending DE2433282A1 (de) 1973-07-16 1974-07-11 Flexibles kupplungsglied

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JP (1) JPS5849732B2 (de)
CA (1) CA1014762A (de)
DE (1) DE2433282A1 (de)
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