DE3018784C2 - Farbdosiereinrichtung in einem Farbkasten für Offset- oder Hochdruckmaschinen - Google Patents

Farbdosiereinrichtung in einem Farbkasten für Offset- oder Hochdruckmaschinen

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2231/00Inking devices; Recovering printing ink
    • B41P2231/12Axially segmented ink blades

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Description

1.1. daß eine über die ganze Länge der Farbkastenwalze (4) sich erstreckende und
1.2. biegcelastisch ausgebildete Stützleiste (5; 27) i'· vorgesehen ist.
1.3. die mit Stiit/bereichen in Form von starren Stützsiegen (11) versehen ist,
1.4. zwischen denen die Dosierelemente (6; 30) und die Stellmittel (7; 28,29) angeordnet und mit der -'<» elastischen Stützleiste(5;27) verbunden sind,
13. wobei die elastische Slützleistc (5; 27) sich über eine Vielzahl von in ihrer Längsrichtung angeordneten Stützstegen (11) an der Farbkastenwalze (4) abstützt. -'
2. Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
2.1. daß die zwischen den Stützstegen (11) der >" elastischen Stützleiste (5) angeordneten Dosierclementc (6) tangential zur Farbkastenwalze (4) verschiebbar sind,
2.2. wobei die Verbindung zwischen den Dosierelementen (6) und der Stützleiste (5) über !> Maltcschrauben (19) erfolgt, die lediglich eine Relativbewegung der Dosierelemente (6) in Längsrichtung zulassen und
2.3. daü die Stellschrauben (7) jeweils in Gewinde (22) eingreifen, welche im oberen Bereich der ·"' elastischen Stützleiste (5) angebracht sind.
3. Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
3.1. daß die zwischen den Stützstegen (11) der elastischen Stützleisie (27) angeordneten Dositrclcniente (30) radial zur Farbkastenwalze (4) verstellbar sind.
32. wobei die Verbindung zwischen Dosierelemen- '" ten (W) und Stützleisie (27) unter Zwischenschaltung von Distanzbüchsen (32) derart erfolgt, daß lediglich eine Relativbewegung der Oosicrelcmenie (30) in vertikaler Richtung möglich ist
3.J. und die Stellmittel (28, 39) im vorderen Bereich der elastischen Stützleiste (27) angeordnet und an dieser befestigt sind.
Die· ürfindung betrifft eine Farbdosiereinrichtung in or:cm I arbkiisicn für Offset- oder Hochdruckmaschir.cn r-r,'. in Achsrichtung der Farbkastenwalze nebeneinar.-icr jn/corilneten Dosier- und Stützbereichen, wobei ii ν DoMcrbcrciche von auf zonal unterschiedliche f ji-fnpjitdickcn einstellbaren Dosierelementen gebildet werden und die Stützbereiche unter Federdruck ständig direkt an der Farbkastenwalze anliegen.
Ein Farbkasten der eingangs genannten Art ist aus der DAS 26 48 098 bekannt, bei dem an den einzelnen zonenbreiten Stcllelemcnten in Achsrichtung der Farbkastenwalze nebeneinander Stütz- und Dosierbereiche angeordnet sind. Durch die federnde Abstützung jedes einzelnen Stellelementes an der Farbkastenwalze wird über die Dosierbereiche eine jederzeit reproduzierbare Einstellung der Farbfilmdicke verwirklicht. Weiterhin werden Schwankungen der Farbfilmdicke, z. B. durch unrunden Lauf der Farbkastenwalze, verhindert. Eine gegenseitige Beeinflussung nebeneinander liegender Zonen findet nicht statt. Besonders für die in modernen Maschinenkonstrukiionen verwendete Fernsteuerung der Farbzonen ist die genannte Reproduzierbarkeit des Farbfilms unabdingbar.
Da indessen die Stellelemente mit Stütz- und Dosierflächen versehen werden müssen, wodurch eine sehr sorgfältige Bearbeitung derselben erforderlich wird und auch in Anbetracht der Verwendung sehr vieler Einzelleile, ist ein relativ hoher fertigungstechnischer Aufwand in Kauf zu nehmen. Da außerdem alle Teile der Farbdosiereinrichtung einzeln an den Farbkasten montiert werden müssen, ergibt sich weiterhin ein beträchtlicher Montageaufwand der Farbdoriereinrichtung.
Dies gilt auch für die weiterhin zu nennende DE-OS 27 11 553. Zwar ist dort durch eine entsprechende federnde Abstützung der Stellelcmente an der Farbkastenwalze der Farbspalt reproduzierbar, nachteilig ist aber, daß jedem Stellclemcnt darüber hinaus einzelne federbelastete Leisten zuzuordnen sind, die bezüglich der Farbdosierung selbst aber keine unmittelbare Aufgabe zu erfüllen haben.
Letztlich sei noch die DE-OS 26 45 604 genannt. Bei der dort beschriebenen Vorrichtung ist je eine obere und untere rechtwinklige starre Platte als Begrenzungsfläche bzw. Auflage für eine Vielzahl von Schiebern vorgesehen. Abgesehen davon, daß diesen Platten hinsichtlich der Farbdosierung keine unmittelbare Funktion zukommt, ist mit einer solchen Vorrichtung auch kein reproduzierbarer Farbspalt zu erreichen, da die als Dosiermittel dienenden Schieber nicht der Form der Farbkastenwalze zu folgen vermögen.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Farbdosicreinrichtung in einem Farbkasten für Offset- oder Hochdruckmaschinen zu schaffen, die, neben einer zonenweisen Regulierung der Farbzufuhr, eine absolute Reproduzierbarkeit der Farbfilmdicke gewährleistet und darüber hinaus aufgrund ihrer konstruktiven Gestaltung eine kompakte Baueinheit bildet, wodurch der fertigungstechnische Aufwand gemindert und die Montage der Farbdosiereinrichtung erleichtert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine über die ganze Länge der Farbkastenwalze sich erstreckende und biegeelastisch ausgebildete Stützleiste vorgesehen ist. die mit Stützbereichen in Form von starren Stützstegen versehen ist, zwischen denen die Dosierelemente und die Stellmittel angeordnet und mit der elastischen Stützleiste verbunden sind, wobei die elastische Stützleiste sich über eine Vielzahl von in ihrer Längsrichtung angeordneten Stützstegen an der Farbkastenwalze abstützt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die Farbdosiereinrichtung mit den Dosierelementen in der durchgehenden
Stüizleiste zusammen mil den Stellmitteln als fertig montierte Baueinheit auf den Farbkasten aufgesetzt werden kann. Außerdem ist nun, falls dies für sinnvoll erachtet werden sollte, die Möglichkeit gegeben, eine Justierung bzw. Nullpunkleinstellung aller Dosierele- = mcnie. z. B. auf einem entsprechenden Prüfstand oder einer ähnlichen Vorrichtung, bereits vor dem Einbau in den Farbkasten vorzunehmen. Weiterhin wird der auf der Farbkastenwalze entstandene farbfreie Bereich sehr eingeschränkt, da im Mittel für jedes Dosierelement m lediglich ein einziger schmaler Stützsteg erforderlich ist, wodurch die Verreibung der farbfreien Streifen erleichtert wird.
Durch entsprechende Wahl bzw. Kombination der Steifigkeit des elastischen Bereiches der Leiste und der r, Härte der Federn, die für das ständige Anliegen der Stützleiste über die Stützstege an der Farbkastenwalze sorgen, wird die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestimmt.
Um eine Verschmutzung der Farboosiereinrichtung :u zu verhindern, ist diese von einer elastischen Folie überdeckt, über die die Stützbereiche ständig an der Farbkastenwalze anliegen. In den Dosierbereichen kann sich die Folie deformieren, um hier den gewünschten Farbdurchtritt zu ermöglichen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Dosierelemente als Flachstücke ausgebildet und tangential zur Farbkastenwalze verschiebbar.
Die genannten Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden anhand von Zeichnungen näher beschrie- m ben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Farbkasten mit als Flachstücke ausgebildeten Dosierelementen.
Fig. 2 einen Teilquerschnitt der Farbdosiereinrichtung in Fig. I, r>
F i g. 3 eine Draufsicht, die die Anordnung der Stellglieder zeigt.
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Farbkasten mit magnetisch betätigten Dosierelementen,
Fig. 5 einen Teilquerschniit der Farbdosiereinrichtung in Fi g. 4.
Der in Fig. 1 dargestellte Farbkasten 1 mit der daran befestigten Farbdosiereinrichtung 2 ist drehbar an einem Gelenk 3 gelagert und von der Farbkastenwalze 4 abschwenkbar. Die Farbdosiereinrichtung 2, die im -r, wesentlichen aus der elastischen Stützleiste 5, den als Flachstücken ausgebildeten Dosierelementen 6 und den Stellschrauben 7 besteht, ist im oberen Bereich des Farbkastens ί an diesem mittels Schraubverbindungen 8 befestigt und liegt auf der Bodenplatte 9 des vi Farbkastens 1 auf. Im Bereich einer Dosierkante 10 wird die elastische Stützleiste 5 über Slützstege II an die Farbkastenwalze 4 durch Federn 12 angedrückt. Zwischen den Stützstegen 11 sind die als Flachstücke ausgebildeten Dosierelemente 6 eingepaßt. Sie liegen dabei auf sich zwischen den Stützstegen 11 befindenden elastischen Bereichen 13 der Stützleiste 5 auf, die so elastisch ausgebildet sind, daß eine gegenseitige Beeinflussung benachbarter Stützstege 11 nahezu ausgeschlossen wird. Die gesamte Farbdosiereinrich- t>o tung 2 ist von einer elastischen Folie 14 überdeckt. An einer Seite dieser Folie 14 sind über die gesamte Länge in gewissen Abständen Löcher 15 eingestanzt. Weiterhin sind au entsprechender Stelle im oberen Bereich der Stützstege 11 kleine Stifte 16 vorgesehen, in welche bj dann die elastische Folie 14 eingehängt wird.
In dem keilförmigen Raum zwischen der Folie 14, der Farbkastenwalze 4 und Seitenwänden 17 des Farbkastens 1 befindet sich Farbe 18. Durch jeweils zwei an der Unterseite jedes Dosierelementes 6 vorgesehene Halteschrauben 19. die mit ihrem unterhalb des Schraubenkopfes erweiterten und entsprechend dimensionierten Schaft 20 in Läng>nuten 21 der elastiscnen Stützleiste 5 eingreifen, wird erreicht, daß die Dosierelemente 6 mit der elastischen Stützleiste 5 zwar verbunden sind, aber eine begrenzte Verschiebung der Dosierelemente 6 in Längsrichtung möglich ist. Für diese Verschiebung der Dosierelemente sind gemäß F i g. 1 und 3 die Stellschrauben 7 vorgesehen. Im oberen Bereich der elastischen Stützleiste 5 in regelmäßigen Abständen angebrachte Gewinde 22 dienen der Aufnahme besagter Stellschrauben 7. Am Schaft jeder Stellschraube 7 ist ein Ring 23 angebracht, der in eine Ausnehmung 24 an der Unterseite jedes Dosierelementes 6 eingreift und beim Betätigen der Stellschraube 7 die Längsverschiebung des Dosierelementes 6 bewirkt. Durch diese Längsverschiebung wird der Spalt zwisehen Farbkastenwalze 4 und Dosierkantc IO verändert, wodurch sich eine zonenbrerte Änderung der Farbschichtdicke ergibt. Durch eine Ausnehmung 25 auf der Obersuiic jedes Dosicreicmenics 6 kann die Dosierkante 10 so gestaltet werden, daß sich an dieser Stelle kein Staudruck aufbauen kann.
Als Modifikation dieser Ausführungsform wäre es auch durchaus denkbar, die Gewinde 22 zur Aufnahme der Stellschrauben 7 nicht in der elastischen Stützleiste 5, sondern im oberen Bereich des Farbkastens I anzubringen. Dies ginge zwar auf Kosten der Kompaktheit der Farbdosiereinrichtung 2, würde aber gleichzeitig eine elastischere Ausbildung der elastischen Stützleiste 5 ermöglichen.
Auch in der Ausführungsform gemäß F i g. 4 und 5 ist die Farbdosiereinrichiung 26 als kompakte Baueinheit auf den Farbkasten 1 aufsetzbar und wie bei der Ausführung nach den F i g. 1 bis 3. an diesem zu befestigen. Dies geschieht auch hier wieder im oberen Bereich des Farbkastens 1, während im unteren Bereich durch die Federn 12 eine Anlage an der Farbkastenwalze 4 erfolgt. Im Bereich dieser federnden Anlage, wo die Dosierung der von der Farbkastenwalze 4 zu transportierenden Farbe 18 vorgenommen wird, sind im elastischen Bereich 13 der Stützleiste 27 Elektromagnete 28 an dieser befestigt. Die Elektromagncte 28. deren Anschlüsse nicht dargestellt sind, sind zusammen mit Federn 29 den Dosierelementen 30 als Stellmittel zugeordnet, um die Dosierelemente 30 fortdauernd inipulsförmig an die Farbkastenwalze 4 anzustellen und einen bestimmten Spalt abzuheben, wobei Impulsfrequenz und Hubzeit einstellbar sind. Dieser Spalt entspricht dabei einem Abstand 31 zwischen Dosierelement 30 und Elektromagnet 28. Aufgrund der federnden Anlage der elastischen Stützleiste 27 mit den daran befestigten Elektromagneten 28 an der Farbkastenwalze 4 und der gleichzeitig federnden Anlage der Dosierelemente 30 ist dieser Abstand 31 auch bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen jederzeit konstant und reproduzierbar. Die Schraubverbindung zwischen Dosierelement 30 und Stützleiste 27 wird durch zwischengeschaltete Distanzbüchsen 32 so ausgeführt, daß jedem Dosierelement 30 in vertikaler Richtung die notwendige Freiheit gegeben wird, um die C'ellbewegungen ausführen zu können. Die Dosierkante 33 ist auch hier wiederum so ausgebildet, daß sich kein Staudruck aufbauen kann. Um eine Verschmutzung der Farbdosiereinrichtung 26 zu verhindern, ist diese von einer elastischen Folie 34 abgedeckt, die im oberen
Bereich an den Dosierelementen 30 befestigt ist. Teileliste
1 Farbkasten
2 Farbdosiereinrichtung
3 Gelenk
4 Farbkastenwalze
5 elastische Stützleiste
6 Dosierelement
7 Stellschraube
8 Befestigungsschraube
9 Bodenplatte
10 Dosierkante
11 Stützsteg
12 Feder
13 elastischer Bereich
14 elastische Folie
15 Loch
16 Stift
17 Seitenwand
18 Farbe
19 Halteschraube
20 Schaft
• 21 Längsniit
22 Gewinde
23 Ring
24 Ausnehmung
25 Ausnehmung
i" 26 Farbdosiereinrichtung
27 elastische Stützleiste
28 Elektromagnet
29 Feder
30 Dosiereiement !■> 31 Abstand
32 Dist2P.zbuch.se
33 Dosierkante
34 elastische Folie
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Farbdosicreinrichtung in einem Farbkasten für Offset- oder Hochdruckmaschinen mit in Achsrichtung der Farbkastenwalze nebeneinander angeord- '■ nctcn Dosier- und Stützbereichen, wobei die Dosierbereiche von auf zonal unterschiedliche Farbspaltdicken einstellbaren Dosierelementen gebildet werden, und die Stützbereiche unter Federdruck und ständig direkt an der Farbkastenwalze '«■ anliegen, dadurch gekennzeichnet,
DE3018784A 1980-05-16 1980-05-16 Farbdosiereinrichtung in einem Farbkasten für Offset- oder Hochdruckmaschinen Expired DE3018784C2 (de)

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