DE2923678C2 - Farbkasten mit einzelnen, jeweils über die gesamte Zonenbreite reichenden Farbdosiereinrichtungen - Google Patents

Farbkasten mit einzelnen, jeweils über die gesamte Zonenbreite reichenden Farbdosiereinrichtungen

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DE2923678C2
DE2923678C2 DE2923678A DE2923678A DE2923678C2 DE 2923678 C2 DE2923678 C2 DE 2923678C2 DE 2923678 A DE2923678 A DE 2923678A DE 2923678 A DE2923678 A DE 2923678A DE 2923678 C2 DE2923678 C2 DE 2923678C2
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zone
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fountain roller
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Günther 6909 Walldorf Hofmann
Willi 6900 Heidelberg Jeschke
Rudi 6901 Wilhelmsfeld Junghans
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

1.1 daß den Durchflußöffnungen (16, 44) in Drehrichtung der Farbkastenwalze (4) gesehen mit Abstreifkanten (20) vtxsehene und den Dosierbereich herstellende Dosiermittel (19,30, 45) nachgeordnet sind,
1.2 daß die Dosiermittel (19, 30, 45) sich über die volle Zonenbreite erstrecken und
daß die Dosiermittel (19, 30, 45) hinter den Stützbereichen (17) in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß sich die Farbe zwischen den Stütz- und Dosierbereichen axial ausbreiten und über die gesamte Zonenbreite gleichmäßig verteilen kann.
2. Farbkastenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
2.1 daß an zylindrischen Dosiermittelträgern (7) in Umfangsrichtung versetzt zu den Stützbereichen (17), Dosiermesser (19) angeordnet sind,
2.2 die mindestens bis zur Ebene der Stützflächen (17) vorstehen und
2.3 die sich jeweils über die ganze Länge der zugeordneten Dosiermittelträger (7) erstrekken.
3. Farbkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
3.1 daß die Dosierelemente (19,29) im wesentlichen als Flachstück ausgebildet und tangential zur Farbkastenwalze (4) verschiebbar angeordnet sind,
3.2 daß die Flachstücke (29) in Verschieberichtung verlaufende rippenförmige Stützbereiche (17) aufweisen,
3.3 zwischen denen Durchflußöffnungen (16) vorgesehen sind und
3.4 daß am Vorderende jedes Flachstückes (29) je ein zonenbreites Dosiermesser (19) befestigt ist,
3.5 dessen Abstreifkante (20) die Stützbereiche (17) geringfügig überragt.
4. Farbkasen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
4.1 daß jedes Dosierelement (5, 30) mehrteilig ausgeführt ist,
4.2 daß ein Teil des Dosierelements (5, 30) mit Stützbereichen (17) versehen ist,
4.3 die unter Federdruck an der Farbkastenwalze (4) ständig anliegen, und
4.4 daß das andere Teil des Dosierelements (5, 30) eine sich über die ganze Zonenbreite erstrek-
kende Dosierfläche aufweist und
im erstgenannten, mit den Stützbereichen (17) versehenen Teil des Dosierelements (5, 30) verstellbar gelagert ist
5. Farbkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
5.1 daß im Farbkasten (1) über die gesamte Länge der Farbkastenwalze (4) zonenbreite Druckleisten (5) dicht bei dicht angeordnet snd,
5.2 daß in den Druckleisten (5) zwischen den Stützbereichen (17) in Drehrichtung der Farbkastenwalze (4) verlaufende Durchflußöffnungen (16) vorgesehen sind und
daß, in Drehrichtung der Farbkastenwalze (4) gesehen hinter den Stützbereichen (17) in jeder Druckleiste (5) je ein zonenbreites Drehventil (30) koaxial zur Farbkastenwalze (4) und um seine Längsachse drehbar gelagert ist.
6. Farbkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichne·,
6.1 daß das Drehventil (30) über einen Teil seines Umfangs exzentrisch abgedreht ist
7. Farbkasten nach Anspruch 1, bei dem die Dosicrmittel als verschiebbare, zonenbreite Rakel (45) ausgebildet sind, die tangential zur Farbkastenwalze (4) verschiebbar sind und in ihrem vorderen Bereich eine Abstreifkante (20) aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
7.1 daß an jedem zonenbreiten Rakel (45) ein oder mehrere Stützarme (41) vorgesehen sind, an denen Stützrollen (42) drehbar gelagert sind,
7.2 die der Abstreifkante (20) vorgelagert sind und über die sich die zonenbreiten Rakel (45) an der Farbkastenwalze (4) abstützen.
8. Farbkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
8.1
daß sich die zonenbreiten Rakel (45) unmittelbar über die Stützarme (41) unter Zwischenschaltung einer Folie (8) an der Farbkastenwalze (4) abstützen.
Die Erfindung betrifft einen Farbkasten für Offset- oder Hochdruckmaschinen mit einer Farbdosiereinrichtung, die aus einer Vielzahl von dicht nebeneinander angeordneten, zonenbreiten und auf zonal unterschiedliche Farbspaltdicken einstellbaren Dosierelementen besteht, die Stütz- und Dosierbereiche aufweisen und deren Stützbereiche unter Federdruck an der Farbkastenwalze ständig direkt oder indirekt anliegen.
Aus der DE-AS 26 48 098 ist ein Farbkasten der eingangs genannten Art bekannt, bei dem jedes zonenbreite Dosierelement in Achsrichtung der Farbkastenwalze nebeneinander Stütz- und Dosierbereiche aufweist. Die Dosierelemente sind dabei von einer am Farbkasten befestigten elastischen Folie überdeckt, über die die Stützbereiche an der Farbkastenwalze
ständig anliegen. Die Dosierbereiche sind als, an den Dosierelementen angebrachte, keilförmige Durchflußöffnungen ausgebildet und dienen der Dosierung der auf die Farbkastenwalze übertragenen Farbfilrr.dicke. Diese bekannte Vorrichtung hat eine Reihe von Vorteilen, beispielsweise ermöglicht die unabhängige, federnde Abstützung jedes einzelnen Dosiereiements an der Farbkastenwalze eine sich gegenseitig nicht beeinflussende Steuerung der Farbfilmdicke nebeneinanderliegender Zonen. Auch werden Schwankungen eier Farbfilmdicke aufgrund Unrundlaufens der Farbkastenwalze absolut ausgeschaltet Die bekannte Vorrichtung bietet somit die Grundlage tür eine jederzeit reproduzierbare, feinfühlige, zonenweise Bestimmung des Farbspalts. Da indessen die Stütz- und Dosierbereiche nebeneinander angeordnet sind, lassen sich farbfreie Streifen auf der Farbkastenwalze nicht vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung aller Vorteile einer Vorrichtung gemäß der DE-AS 26 48 098 die Entstehung von farbfreien Streifen auf der Farbkastenwalze aufgrund der ständigen Anlage der Stützbereiche zu verhindern.
Die Erfindung besteht darin, daß den Durchflußöffnungen in Drehrichtung der Farbkastenwalze gesehen mit Abstreifkanten versehene und den Dosierbereich herstellende Dosiermittel nachgeordnet sind, daß die Dosiermittel sich über die volle Zonenbreite erstrecken, und daß die Dosiermittel hinter den Stützbereichen in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß sich die Farbe zwischen den Stütz- und Dosierbereichen axial ausbreiten und über die gesamte Zonenbreite gleichmäßig verteilen kann.
In dem Raum zwischen den Stützbereichen und den nachgeordneten zonenbreiten Dosierbereichen kann sich die unter Staudruck stehende Farbe in axialer Richtung der Farbkastenwalze ausdehnen, wodurch die von den Stützbereichen erzeugten farbfreien Streifen wieder mit Farbe aufgefüllt werden. Es bedarf somit keiner zusätzlichen Verreibung, um einen von den farbfreien Streifen eventuell auf die Einfärbung der Druckplatte ausgeübten schädlichen Einfluß auszuschalten.
Einige Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben: Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Farbkasten mit Dosierelementen nach der Erfindung,
Fig.2 eine Seitenansicht eines Dosierelements mit Dosiermesser,
F i g. 3 dasselbe Dosierelement in der Seitenansicht,
Fig.4 einen Querschnitt durch einen Farbkasten mit als Flachstück ausgebildeten Dosierelementen,
Fig.5 einen Querschnitt durch ein solches Flachstück,
F i g. 6 einen Querschnitt durch einen Farbkasten mit zweiteiligen Dosierelementen,
F i g. 7 einen Querschnitt durch einen Farbkasten mit zonenbreiten, rakelförmigen Dosierelementen,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein rakelförmiges Dosierelement mit zwei Stützrollen sowie
F i g. 9 die schematische Darstellung eines zonenbreiten, rakelförmigen Dosierelements mit Stützarmen unter Zwischenschaltung einer Folie.
Der Farbkasten 1 nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einer Bodenplatte 2 und den Seitenwänden 3, in denen eine Farbkastenwalze 4 gelagert ist. Oberhalb der Bodenplatte 2 sind nebeneinander Druckleisten 5 vorgesehen, die über nicht näher dargestellte Schrauben mit dem Farbkasten 1 lose verbunden sind. Am unteren Ende der Druckleisten 5 befindet sich die F.nrbdosiereinrichtung 6. Sie besteht im wesentlichen aus den Dosiermittelträgern 7, die achsparallel zur Farbkastenwalze 4 dicht nebeneinander angeordnet sind. Die Druckleisten 5 und die Dosiermitteiträger 7 werden von einer elastischen Folie 8 überdeckt, die im oberen Bereich des Farbkastens 1 an den Druckleisten 5 befestigt ist. In dem keilförmigen Raum zwischen der elastischen Folie 8, den Seitenwänden 3 des Farbkastens 1 und der Farbkastenwalze 4 befindet sich die Druckfarbe 9. Jede zonenbreite Druckleiste 5 stützt sich auf einer in der Bodenplatte 2 des Farbkastens 1 vorgesehenen Druckfeder 10 ab. Die zuvor erwähnten Schrauben geben jeder Druckleiste 5 soviel Freiheit in vertikaler Richtung, daß die Dosierelemente 7 unter Zwischenschaltung der elastischen Folie 8 ständig gegen die Mantelfläche 11 der Farbkastenwalze 4 angedrückt sind.
Jeder Dosiermittelträger 7 ist über einen Stellarm 12, einen Lenker 13, eine Stellmutter 14 und eine Zonenstellschraube 15, die drehbar in dem Farbkasten 1 angeordnet ist. um seine Längsachse verstellbar. Der Verstellbereich umfaßt die O-Stellung, in der keine Farbe in der jeweiligen Zone durchgelassen wird — diese Stellung zeigt F i g. 1 — und alle übrigen Einstellungen bis zur maximalen Farbschichtdicke. Der Dosiermittelträger 7 ist, wie die F i g. 2 und 3 insbesondere zeiger., zylindrisch ausgebildet, besitzt jedoch an einem Teil seines Umfangs eine Abflachung oder exzentrische Abdrehung, die sogenannte Durchflußöffnung 16. Diese erstreckt sich allerdings nicht über die gesamte Länge des Dosiermittelträgers 7, sondern läßt an beiden Enden zwei Ringschultern stehen, die sogenannten Stützbereiche 17. Versetzt zur Durchflußöffnung 16 und somit auch zu den Stützbereichen 17 ist im zylindrischen Dosiermittelträger 7 eine sekantale Ausnehmung 18 vorgesehen, in der ein sich über die gesamte Länge des Dosiermittelträgers 7 erstreckendes Dosiermesse!· 19 vorgesehen ist. Die Abstreifkante 20 dieses Dosiermessers 19 stellt den Dosierbereich dar und erhebt sich zumindest bis in eine Ebene mit dem Teil der Stützbereiche 17, der sich am höchsten über die Durchflußöffnung 16 erhebt. Der Dosiermittelträger 7 weist ferner noch eine Bohrung 21 auf, in die der Stellarm 12 hineinragt.
Wie aus der Fig. 1 entnommen werden kann, überdeckt die elastische Folie 8 nicht nur alle Druckleisten 5, sondern, wie erwähnt, auch die Dosiermittelträger 7 bis über die Abstreifkante 20 der Dosiermesser 19 hinweg. Zum Schutz der gesamten Farbdosiereinrichtung 6 ist am Farbkasten 1 ein Abdeckblech 22 vorgesehen. Sein oberes, freies, zu den Dosierelementen 7, 19 hin abgewinkeltes Ende 23 wird noch von der elastischen Folie 8 abgedeckt.
Durch Betätigen der Zonenstellschraube 15 wird der zugeordnete Dosiermittelträger 7 um seine Längsachse derart verstellt, daß der Spalt zwischen der Abstreifkante 20 des zonenbreiten Dosiermesser 19 und der Mantelfläche 11 der Farbkastenwalze 4 verändert wird. Die elastische Folie paßt sich der Einstellung des Dosiermessers 19 an, d. h. sie liegt zufolge des hydrodynamischen Druckes der Farbe 9 ständig auf der Abstreifkante 20 des Dosiermessers 19 auf. Damit bestimmt die Stellung des Dosiermessers 19 die Farbstreifendicke dieser Zone.
Das Dosiermesser 19 ist derart weit vom Anlagepunkt 24 der Stützbereiche 17 entfernt vorgesehen, daß der Zwischenraum groß genug ist. um aufgrund des
Staudrucks die elastische Folie durchzubiegen, so daß die Farbe 9 in axialer Richtung in den Bereich fließt, in dem die Stützbereiche 17 durch ihre ständige Anlage einen farbfreien Streifen auf dem Mantel 11 der Farbkastenwalze 4 erzeugen. Trotz der ständigen indirekten Anlage der Stützbereiche 17 an der Farbkastenwalze 4 wird somit aufgrund der versetzten Anordnung der zonenbreiten Dosiermesser 19 eine zonenbreite, kontinuierliche Farbschichtdicke erzeugt.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 4 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen vornehmlich nur dadurch, daß den Trägern der Dosiermittel der Farbdosiereinrichtung 6 eine flachstückförmige Ausbildung verliehen worden ist. Fig.5 zeigt einen Querschnitt durch ein solches Flachstück 29. Die Dosierelemente 19,29 werden hier also als Schieber eingesetzt.
Die Zonenstellschraube 15 ragt in eine Gewindebohrung 25 des Flachstückes 29 hinein und bewirkt, wenn sie gedreht wird, eine tangentiale Verstellung des Flachstückes 29 relativ zur Farbkastenwalze 4. Eine im Farbkasten 1 befestigte Blattfeder 26 drückt das zugeordnete Flachstück 29 ständig in Richtung auf die Farbkastenwalze 4. Dabei stützt es sich über rippenförmige Stützbereiche 17 unter Zwischenschaltung der elastischen Folie 8 an der Mantelfläche 11 der Farbkastenwalze 4 ab. Zwischen den an den Längsseiten 28 des Flachstückes 29 vorgesehenen Stützbereichen 17 befindet sich eine Durchflußöffnung 16. Sie ist in Fi g. 5 übertrieben groß gezeichnet. Sie braucht nur eine solche Tiefe aufzuweisen, daß für die maximale, zonale Farbfilmdicke genügend Farbe hindurchfließen kann.
An der vorderen Stirnwand 27 jedes Flachstückes 29 ist ein zonenbreites Dosiermesser 19 befestigt. Seine Abstreifkante 20 überragt die Stützbereiche 17. Die Höhe der Abstreifkante 20 muß derart sein, daß in der O-Stellung des Dosierelements 7 die Abstreifkante 20 und die Stützbereiche 17 gleichzeitig an der Mantelfläche 11 der Farbkastenwalze 4 anliegen. Auch bei dieser Ausführungsform sind alle Dosierelemente 19, 29 bis über die Dosiermesser 19 hinweg von der elastischen Folie 8 gedeckt. Abstreifkante 20 und Stützbereiche 17 liegen also niemals unmittelbar an der Mantelfläche 11 an.
Durch Verschieben der Dosierelemente 19, 29 tangential zur Farbkastenwalze 4 wird der Spalt zwischen der Abstreifkante 20 einschließlich der darüberliegenden Folie 8 und der Mantelfläche 11 der Farbkastenwalze 4 in der jeweiligen Zone verändert. Dadurch ändert sich entsprechend die zonale Farbfilmdicke. Obgleich die Stützbereiche ständig indirekt an der Mantelfläche 11 der Farbkastenwalze 4 anliegen, können sich die dadurch erzeugten farbfreien Streifen nicht nachteilig auswirken, weil im Zwischenraum zwischen den Stützbereichen 17 und der Abstreifkante 20 die unter Staudruck stehende Farbe 9 den von den Stützbereichen 17 erzeugten farbfreien Bereich auffüllt
Die in Fig.6 dargestellte Ausführungsform eines Farbkastens 1 mit einer Farbdosiereinrichtung 6 nach der Erfindung zeigt aus zwei Teilen bestehende Dosierelemente 5, 30 und zwar sind hier auf der Bodenplane 2 des Farbkastens 1, genau wie in der Ausführungsform nach Fig.1, zonenbreite und unter Druck einer Feder 10 stehende Druckleisten 5 vorgesehen. An ihrem vorderen Ende weisen die Druckleisten 5 jedoch Stützbereiche 17 auf, über die sie sich unter Zwischenschaltung der Folie 8 an der Mantelfläche 11 der Farbkastenwalze 4 abstützen.
Im vorfersten Bereich dieser verfederten Druckleiste
5 ist ein zylindrisches Drehventil 30 um seine Längsachse drehbar gelagert. Es verläuft außerdem koaxial zur Farbkastenwalze 4. Das Drehventil 30 besteht aus einem Zylinder, der genau die Länge der Zonenbreite aufweist und über einen gewissen Umfangsbereich exzentrisch abgedreht ist. In seinem konzentrischen Bereich ist er in einem Gleitlager 31 der Druckleiste 5 gelagert. Der exzentrisch abgedrehte Teilbereich 32 kann durch Stellmittel der Farbkastenwalze 4 gegenübergestellt werden. Die Exzentrizität dieser abgedrehten Fläche bewirkt, daß über die gesamte Zonenbreite je nach Einstellung zwischen der die Druckleiste 5 und das Drehventil 30 überdeckenden elastischen Folie 8 und der Mantelfläche 11 der Farbkastenwalze 4 ein verschieden großer Spalt entsteht. Statt der exzentrischen Abdrehung könnte auch eine Abflachung als Dosierfläche Verwendung finden. Die Stützbereiche 17, die, wie erwähnt, an den Druckleisten 5 unmittelbar angeordnet sind, haben eine rippenförmige Ausbildung, ähnlich den in der Ausführung nach Fig. 5 verwendeten Flachstücken 29. Zwischen den Stützbereichen 17 befindet sich eine in Drehrichtung der Farbkastenwalze 4 verlaufende Durchflußöffnung 16 von solchen Ausmaßen, daß selbst für die maximale Farbspalteinstellung genügend Farbe 9 hindurchfließen kann.
Jedes zonenbreite Drehventil 30 ist über einen Stellarm 12, einen Lenker 13, eine Stellmutter 14 und eine Zonenstellschraube 15 um seine Längsachse drehbar.
Die Zonenstellschraube 15 ist nicht nur über das Handrad 33, sondern zwecks Fernverstellung auch über den Stellmotor 34 betätigbar. Die jeweilige Stellung der Zonenschraube 15 und damit die Winkellage des Drehventils 30 meldet das von der Zonenstellschraube 15 betätigte Potentiometer 35 einer nicht dargestellten Anzeige-, Steuer- oder Regelvorrichtung.
F i g. 7 zeigt einen Farbkasten 1 mit einer in die Farbe 9 eintauchenden Farbkastenwalze 4 und einer oberhalb des Farbkastens 1 vorgesehenen Farbdosiereinrichtung 6. Letztere besteht aus einer Reihe von über die Länge des Farbkastens 1 angeordneten Dosierelementen, die als zonenbreite Rakel 45 ausgeführt sind. In einer parallel zur Farbkastenwalze 4 verlaufenden Traverse 36 sind für jede Zone Stellmutern 37 drehbar gelagert, in die je ein Gewindebolzen 38 hineinragt, dessen freies Ende mit einer Gleitklaue 39 verbunden ist, in der das rakelförmige Dosierelement 45 befestigt ist. Eine in der Traverse 36 vorgesehene Blattfeder 40 liegt an der Unterseite des zonenbreiten Rakels 45 an und drückt dieses in Richtung auf die Mantelfläche 11 der Farbkastenwalze 4. Das vordere Ende des zonenbrcitcn Rakels 45 ist mit einer Abstreifkante 20 versehen und besitzt außerdem stirnseitig, wie insbesondere aus Fig.8 hervorgeht zwei Stützarme 41, an denen
drehbare Stützrollen 42 gelagert sind. Diese Stützrollen
42 laufen auf der Mantelfläche 11 der Farbkastenwalze
Die jeweilige Lage des zonenbreiten Rakels 45 in
vertikaler Richtung bestimmt den Abstand der Abstreifkante 20 von der Mantelfläche 11 der Farbkastenwalze 4. In der unteren, ausgezogen dargestellten Position liegt die Abstreifkante 20 an der Mantelfläche 11 an und läßt somit keine Farbe passieren.
Wird jedoch mittels der Stellmutter 37 das zonenbreite Rakel 45 vertikal aufwärts bewegt beispielsweise in die strichpunktierte Lage 43, so haben die Stützrollen 41 gleichwohl noch mit der Mantelfläche 11 der Farbka-
stenwalze 4 Kontakt, da die Blattfeder 40 das zonenbreite Rakel 45 in Richtung auf die Farbkastenwalze 4 drückt. Jedoch zwischen der Abstreifkante 20 und der Mantelfläche 11 befindet sich ein beträchtlicher Spalt, so daß ein entsprechender zonaler Farbfilm entsteht. Da in Drehrichtung der Farbkastenwalze 4 gesehen, die Stützrollen 42 der Abstreifkante 20 vorgelagert sind, können die durch sie erzeugten farbfreien Streifen vor der Abstreifkante 20 wieder mit Farbe aufgefüllt werden.
Da die zonenbreiten Rakel 45 außerhalb des Farbkastens 1 und oberhalb des Spiegels der Farbe 9 vorgesehen sind, brauchen sie nicht von einer Folie 8 abgedeckt zu sein. Alle zonenbreilen Rakel 45 sind, unmittelbar aneinanderliegend, nebeneinander angeordndet. Eine völlig unabhängige, streifenfreie Einstellung des Farbfilms jeder Zone ist dadurch gewährleistet.
Um die Lebensdauer der zonenbreiten Rakel 45 zu erhöhen, können, wie in Fig. 9 angedeutet, diese auch bei der Ausführungsform nach Fig. 7 durch eine elastische Folie 8 abgedeckt sein. In einem solchen Falle kann sich jedes zonenbreite Rakel 45 unmittelbar über Stützarme 41 an der Mantelfläche 11 der Farbkastenwalze 4 abstützen. Die Stützrollen 42 sind dann entbehrlich.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausfühmngsformen beschränkt. In der Regel ist jedes Dosierelement für sich allein, d. h. unabhängig von den anderen federnd an die Farbkastenwalze 4 angelegt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, mehrere Druckleisten 5 miteinander zu verbinden und gemeinsam durch ein Federorgan gc-gen die Farbkastenwalze 4 anzulegen. Außerdem hat sich gezeigt, daß zwischen dem Abstützpunkt 24 und der Abstreifkante 20 eine Entfernung von etwa 4 mm vorzusehen ist, um ein hinreichendes Ausfüllen der farbfreien Streifen zu gewährleisten. Es ist aber durchaus denkbar, daß sich durch besondere Ausbildung der Stützbereiche 17 dieser Abstand verringern läßt. Eine weitere Abwandlungsmöglichkeit der Erfindung besteht noch darin, daß das Drehventil 30 in der Ausführungsform nach der F i g. 6 durch andere Ventilgestaltungen ersetzt wird.
Teileliste
Farbkastenwalze
Bodenplatte
Seitenwände
Farbkastenwalze
Druckleisten
6 Farbdosiereinrichtung
7 Dosiermittelträger
8 Folie
9 Druckfarbe
10 Druckfeder
11 Mantelfläche
12 Stellarm
13 Lenker
14 Stellmutter
15 Zonenstellschraube
16 Durchflußöffnung
17 Stützbereiche
18 Ausnehmung
19 Dosiermesser
20 Abstreifkante
21 Bohrung
22 Abdeckblech
2.3 abgewinkekes Ende
24 Anlagepunkt
ίο 25 Gewindebohrung
26 Blattfeder
27 Stirnwand
28 Längsseite
29 Flachstück
30 Drehventil
31 Gleitlager
32 exentrisch abgedrehter Teilbereich
33 Handrad
34 Stellmotor
35 Potentiometer
36 Traverse
37 Stellmuttcr
38 Gewindestift
39 Gleitklaue
40 Blattfeder
41 Stüizarm
42 Stützrolle
43 strichpunktierte Lage
44 Durchflußöffnung
45 zonenbreites Rakel
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft einen Farbkasten für Offset- oder Hochdruckmaschinen mit einer Farbdosiereinrichtung (6), die aus einer Vielzahl von dicht nebeneinander angeordneten, zonenbreiten und auf zonal unterschiedliche Farbspaltdicken einstellbaren Dosierelementen (19, 29) besteht, die Stützbereiche (17) und Dosiermittel
(19) aufweisen. Jedes Dosiermittel (19) ist dabei, in Drehrichtung der Farbkastenwalze (4) gesehen, dem Stützbereich (17), der sich unter Zwischenschaltung einer Folie (8) federnd an der Farbkastenwalze (4) abstützt, nachgeordnet bzw. hinter diesem angeordnet und erstreckt sich über die volle Zonenbreite.
Dadurch kann sich die Farbe (9) zwischen Stützbereich (17) und Dosiermittel (19) axial ausbreiten und über die gesamte Zonenbreite gleichmäßig verteilen, so daß die Entstehung von farbfreien Streifen auf der Farbkastenwalze (4) aufgrund der ständigen Anlage der Stützbereiche (17) verhindert wird.
Die Abstützung erfolgt dabei beispielsweise (Fig.4) durch ein tangential zur Farbkastenwalze (4) verschiebbares Flachstück (29), wo zwischen rippenförmigen Stützbereichen (17) Durchflußöffnungen (16) vorgesehen sind Durch das Verschieben des Flachstückes (29) wird über ein an dessen vorderen Ende befestigtes zonenbreites Dosiennesser (19) die Dosierung der auf die Farbkastenwalze (4) zu übertragenden Farbschichtdicke erreicht
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Farbkasten für Offset- oder Hochdruckmaschinen mit einer Farbdosiereinrichtung, die aus einer Vielzahl von dicht nebeneinander angeordneten, zonenbreiten und auf zona! unterschiedliche Farbspaltdicken einstellbaren Dosierelementen besteht, die Stütz- und Dosierbereiche aufweisen und deren Stützbereiche unter Federdruck an der Farbkastenwalze ständig direkt oder indirekt anliegen, wobei zwischen den Stützbereichen Durchflußöffnungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
DE2923678A 1979-06-12 1979-06-12 Farbkasten mit einzelnen, jeweils über die gesamte Zonenbreite reichenden Farbdosiereinrichtungen Expired DE2923678C2 (de)

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