DE3017527C2 - Ganzglas-Rückwandtüranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Ganzglas-Rückwandtüranordnung für ein Kraftfahrzeug

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DE3017527C2
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Hirotaka Tomioka
Shuji Yokohama Kanagawa Yamagata
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Glasrückwandtüranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer in der Karosserie vorgesehenen Hecköffnung, in der eine an der Karosserie angelenkte Glasrückwandtür mit abgebogenen Seitenabschnitten und einem dazwischenliegenden Hauptabschnitt angeordnet ist, und mit einer außen auf der Karosserie angebrachten, vm die Hecköffnung herum verlaufenden Dichtung, die bei geschlossener Glasrückwandtür mit dieser in dichtendem Eingriff steht.
In den letzten Jahren hat die Zahl der Personenwagen sehr stark zugenommen, deren Rückwandtüren ganz aus Glas bestehen. Die F i g. 1 und 2 zeigen den typischen Aufbau einer derartigen Glasrückwandtüran-Ordnung, die eine im wesentlichen ebene Glasrückwandtür 2 besitzt, die mittels eines Scharniers 3 an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist und so zum öffnen und Verschließen einer in das Fahrzeuginnere führenden Hecköffnung 4 der Karosserie geschwenkt werden kann. F i g. 2 zeigt, daß die geschlossene Glasrückwandtür 2 mit dem oberen Flächenbereich 6 eines hinteren Kotflügelblechs 5 fluchtet. Die Glasrückwandtür 2 steht in Eingriff mit einer umlaufenden Dichtung 9. Liegt die Glasrückwandtür 2 nicht richtig an der Dichtung 9 an, beeinträchtigen die hervorstehenden Seitenkanten der Glasrückwandtür 2 den optischen Gesamteindruck des Fahrzeugs.
Fi g. 2 zeigt eine typische Anordnung der Dichtung 9 und eines Flansches 8, der diese trägt und seitlich entlang der Hecköffnung 4 umläuft, um die Hecköffnung 4 bei geschlossener Glasrückwandtür 2 abzudichten.
Eine derartige bekannte Glasrückwandtür 2 besitzt den Nachteil, daß sie relativ schwer und teuer ist, da das Türglas relativ dick sein muß, um eine ausreichende Steifigkeit der Glasrückwandtür 2 zu gewährleisten. Die bekannte Glasrückwandtür 2 weist den weiteren Nachteil auf, daß die Breite L2 (vgL F i g. 2) zwischen der seitlichen Außenkante des oberen Flächenbereichs 6 des Kotflügelblechs 5 und der Dichtung 9 relativ groß ist, da der obere Flächenbereich 6 eine ausreichende Breite L aufweisen soll, um das Aussehen zu verbessern und um einen stabilen Aufbau des Kotflügelblechs 5 zu erhalten. Der Flansch 8 muß deshalb mit genügendem Abstand innen am Kotflügelblech 5 angeordnet sein, wodurch der Sichtbereich der Glasrückwandtür 2 entsprechend verkleinert wird.
Um die oben erwähnten Nachteile bei herkömmlichen Glasrückwandtüren zu beheben, wurden Rückwandtüren entworfen, wie sie in den Fig.3 und 4 gezeigt und auch Gegenstand der DE-OS 25 55 195 sind, bei der die Glasrückwandtür 2 an jeder Seite nach unten abgebogen ist, um einen fluchtenden Obergang zur Außenfläche des hinteren Kotflügelblechs 5 zu schaffen und um so den Sichtbereich der Glasrückwandtür 2 zu vergrößern.
Diese Glasrückwandtür 2 besitzt einen Rahmen 10, der an der Kante der Glasrückwandtür angebracht und so ausgebildet ist, daß er eine Dichtfläche bildet die im wesentlichen in einer Ebene angeordnet ist, die im wesentlichen senkrecht zu der Richtung liegt, in der die hintere Glasrückwandtür 2 geöffnet oder geschlossen wird. Die Dichtfläche des Rahmens 10 wird durch eine Profilleiste gebildet, was eine große Präzision bei der Herstellung der Glasrückwand 2 und der Karosserie im Randbeieich der Hecköffnung 4 erfordert und so zu erhöhten Herstellungskosten führ?.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glasrückwandtüranordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei einfachem und stabilem Aufbau und zuverlässiger Dichtung zwischen der Glasrückwandtür und der Karosserie den Sichtbereich vergrößert und die Sichtqualität entsprechend verbessert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Hauptabschnitt und die Seitenabschnitte im wesentlichen eben sind und die Dichtung am Randbereich des Hauptabschnitts innerhalb der Biegesteile zwischen Hauptabschnitt und Seitenabschnitten angreift
Die hierdurch erzielte Vergrößerung des Sichtbereiches erhöht die Verkehrssicherheit. Durch Angriff der Dichtung auf eine ebene Dichtfläche, die durch den der Biegestelle benachbarten Hauptabschnitt der Glasrückwandtür gebildet wird, werden die zulässigen Fertigungstoleranzen, bezüglich einer seitlichen Verschiebung der Dichtung vergrößert, ohne daß dadurch die Zuverlässigkeit der Abdichtung beeinträchtigt wird, so daß die Herstellungskosten gesenkt werden. Durch die abgebogenen Seitenabschnitte ist die Anordnung auch sehr stabil.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer bekannten Glasrückwandtüranordnung,
Fig.2 einen vergrößerten Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren bekannten Glasrückwandtüranordnung,
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt nach Linie IV-IV von F i g. 3,
F i g. 5 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Glasrückwandtüranordnung,
F i g. 6 einen vergrößerten Schnitt nach Linie VI-VI von Fig.5und
F i g. 7 einen vergrößerten Schnitt nach Linie VI-VI von Fig.5, der ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Nach den Fi g. 5 und 6 enthält eine Glasrückwandtüranordnung 11 eine Glasrückwandtür 12, die aus einem im wesentlichen ebenen Hauptabschnitt 12a und an jeder Seite über eine Biegestelle 12c daran anschließenden, nach unten abgebogenen, im wesentlichen ebenen Seitenafaschnitten 126 besteht, die mit der Außenfläche des hinteren Kotflügelblechs 15 fluchten. Ferner ist die Glasrückwandtüranordnung mit einer Dichtung 19 ausgestattet die durch einen tragenden Flansch 18 gehalten und so angeordnet ist, daß sk sich bei geschlossener Rückwandtür direkt dichtend innerhalb der Biegestelle 12c im Hauptabschnitt 12a der Glasscheibe 12 mit dieser in Eingriff befindet, wodurch der Sichtbereich der Glasrückwandtür 12 vergrößert und außerdem eine gute Abdichtung zwischen der Karosserie und der Glasrückwandtür 12 erreicht wird.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine undurchsichtige Platte 22 bzw. ein Hohlprofil 23' zum Abdecken der Dichtung 19, so daß diese gegen äußere Einflüsse, z. B. Sonneneinstrahlung und gegen Sicht gut geschützt ist Die undurchsichtige Platte 22 ist auf der Unterseite des Seitenabschnitts 126, der Biegestelle 12c der Glasrückwandtür und zumindest eines Bereichs des Hauptabschnitts 12a der Glasrückwandtür 12 angeordnet Die Platte 22 kann aus Keramik oder aus irgendeinem anderen geeigneten undurchsichtigen Material bestehen, das auf der Glasrückwandtür 12 aufgeklebt oder auf andere Weise direkt aufgebracht ist
Das Hohlprofil 23', das an der Innenfläche des Seitenabschnitts 126 befestigt ist, erfüllt eine doppelte Funktion. Zum einen schützt es die Dichtung 19 gegen Sonnenstrahlung, zum anderen verleiht es der Glasrückwandtür 12 zusätzliche Steifigkeit
Zusätzlich kann die Glasrückwandtür 12 mit einer Verkleidungsleiste 14 ausgestatte?, sein, die an der peripheren Kante der Glasrückwandtür 12 befestigt ist. Sie verringert die Verletzungsgefahr an der Glasrückwandtür 12 und verhindert das Absp'fttern von Glas von der Glasrückwandtür 12, wenn diese unbeabsichtigt gegen einen harten Gegenstand stößt.
Das in Fig.6 gezeigte Ausführungsbeispiel besitzt eine Betätigungsvorrichtung 26 zum Steuern des Öffnens und Schließens der Glasrückwandtür 12, die in einem Längshohlraum 25 angeordnet ist, der durch die Dichtung 19, das Kotflügelblech 15 und durch den Seitenabschnitt 126 der Giasrückwandtür festgelegt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Glasrüclcwandtüranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer in der Karosserie vorgesehenen Hecköffnung, in der eine an der Karosserie angelenkte Glasrückwandtür mit abgebogenen Seitenabschnitten und einem dazwischenliegenden Hauptabschnitt angeordnet ist, und mit einer außen auf der Karosserie angebrachten, um die Hecköffnung herum verlaufenden Dichtung, die bei geschlossener Glasrückwandtür mit dieser in dichtendem Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabschnitt {12a) und die Seitenabschnitte (t2b) im wesentlichen eben sind und die Dichtung (19) am Randbereich des ts Hauptabschnitts (12a,J innerhalb der Biegestelle (12c') zwischen Hauptabschnitt (12a) und Seitenabschnitten (126^ angreift
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Innenfläche der Seitenabschnitte (126; mit einer undurchsichtigen Platte (22, 23) belegt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (23) Bestandteil eines Hohlprofils (23') ist
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Längshohlraum (25) zwischen der Dichtung (19), dem Seitenabschnitt (126^ und der Karosserie (15) eine Betätigungsvorrichtung (26) untergebracht ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verkleidungsleiste (14) an den Seitenkanten der Seitenabschnitte {\2b)befesugt jst.
6. Anordnung nach AnspriW "1 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (22) aus keramischem Material besteht.
DE3017527A 1979-05-07 1980-05-07 Ganzglas-Rückwandtüranordnung für ein Kraftfahrzeug Expired DE3017527C2 (de)

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DE3017527A1 DE3017527A1 (de) 1980-11-13
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JP (1) JPS55160921U (de)
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GB (1) GB2050479B (de)

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