DE3240291C2 - Heckbereich einer Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Heckbereich einer Kraftfahrzeugkarosserie

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DE3240291C2
DE3240291C2 DE19823240291 DE3240291A DE3240291C2 DE 3240291 C2 DE3240291 C2 DE 3240291C2 DE 19823240291 DE19823240291 DE 19823240291 DE 3240291 A DE3240291 A DE 3240291A DE 3240291 C2 DE3240291 C2 DE 3240291C2
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Audi Ag 8070 Ingolstadt
Audi AG
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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Abstract

Eine Fahrzeug-Karosserie weist eine Heckklappe auf, die sich über die gesamte Breite der Karosserie und bis in die Ebene des Daches erstreckt und mit ihrem oberen Rand und ihren seitlichen Rändern nach vorn gezogen einen Abschnitt der Karosserie abdeckt, der stufenförmig nach innen auf den Innenraum der Karosserie zu und etwa parallel zu den Außenflächen der Seitenwände und des Daches verlaufend abgesetzt ist und sich von der Kante der von der Heckklappe verschlossenen Öffnung nach vorn erstreckt. Durch diese Ausbildung wird nicht nur ein besonders steifer und verwindungsfreier einschaliger Aufbau der Heckklappe erreicht, sondern es ist auch möglich, der Karosserie im Heckbereich eine aerodynamisch günstige Form mit verminderten Windgeräuschen und Luftwiderstandsbeiwerten zu geben. In dem von der Heckklappe abgedeckten Abschnitt sind Entlüftungsschlitze angeordnet, über die der Innenraum der Karosserie durchlüftet wird, wobei die Luft über den Spalt zwischen der Heckklappe und der Karosserie nach außen treten kann. Durch die abgedeckten Entlüftungsschlitze kann die glattflächige Gestaltung der Karosserie unverändert beibehalten werden.

Description

b)
c)
die Seitenwände (t) weisen jeweils einen sich von der Kante (5) der öffnung (4) aus nach vorn erstreckenden Abschnitt (7) auf, der nach innen auf den Innenraum (3) zu abgesetzt und von den seitlichen Rändern (6b) der Heckklappe (6) abgedeckt ist, und in dem die Entlüftungsschlitze (8) angeordnet sind,
die abgesetzten Abschnitte (7) der Seitenwände (1) und des Daches (2) verlaufen jeweils parallel zu deren Außenflächen, und
der obere Rand (6a) und die seitlichen Ränder (6b) der Heckklappe (6) sind um etwa 90° nach vorn umgebogen und fluchten mit den Außenflächen der Seitenwände (1) und des Daches (2).
2. Heckbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Außenflächen der Seitenwände (1) sowie des Daches (2) und den Rändern (6a, 6b) der Heckklappe (6) gebildete Spalt (9) zumindest im Bereich des Daches (2) von einer elastischen Dichtung (14) abgedeckt ist, die mit der Außenfläche des Daches (2) im wesentlichen bündig ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heckbereich einer Kraftfahrzeugkarosserie entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Kraftfahrzeugkarosserien (s. DE-AS 58 322) ist die Heckklappe im allgemeinen flach oder leicht gewölbt ausgebildet und sie muß daher, um die nötige Steifigkeit zu erreichen, zweischalig ausgeführt werden, wodurch die Kosten und das Gewicht der Heckklappe erhöht werden. Da bei einer derartigen flachen Ausbildung der Heckklappe die Ränder der Karosserie, welche die Öffnung des Innenraumes umgeben, nach innen zu umgebogen sein müssen, um eine Auflagefläche für die seitlichen Ränder der Heckklappe zu bilden, müssen diese Ränder umgebördelt oder auf andere Weise verstärkt werden, um die erforderliche Steifigkeit zu erzielen. Diese umgebogenen Karosserieränder verringern überdies die lichte Breite der öffnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Heckbereich einer Kraftfahrzeugkarosserie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß eine Heckklappe verwendet werden kann, die eine große Steifigkeit besitzt und dadurch einschalig aufgebaut werden kann, und die an sich bekannte seitliche Entlüftungs
schlitze abdeckt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Heckbereich können der obere Rand und die seitlichen Ränder der Heckklappe verhältnismäßig weit nach vorn umgebogen werden, was zur Folge hat daß die Heckklappe sehr verwindungssteif ist Durch den einschaligen Aufbau sind Kosten- und Gewichtsvorteile gegeben. Da die Heckklappe nicht wie bei den bekannten Konstruktionen an einem nach innen auf den Innenraum zu umgebogenen Rand der Karosserieseitenwände anzuliegen braucht sondern direkt an der Kante der öffnung anliegen kann, erübrigt sich eine Verstärkung, wie dies bei den die Öffnung umgebenden Rändern der bekannten Ausführungen erforderlich ist. Dadurch, daß der obere Rand und die seitlichen Ränder der Heckkfappe mit den Außenflächen der Seitenwände und des Daches fluchten, ist eine glattflächige Gestaltung der Außenhaut im Heckbereich der Karosserie ermöglicht, durch die eine Verringerung des Luftwiderstandsbeiwerts erzielt werden kann. Aufgrund der möglichen breiten Ausführung der seitlichen Ränder der Heckklappe können in den von diesen Rändern abgedeckten Abschnitten der Karosserieseitenwände Entlüftungsschlitze mit verhältnismäßig großem Querschnitt untergebracht werden.
Die DE-OS 30 17 527 zeigt den Heckbereich einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Heckklappe, die vollständig aus Glas besteht und deren seitliche Ränder um etwa 45° nach vorn umgebogen sind, während der obere Rand nicht umgebogen ist. Das Umbiegen der seitlichen Ränder erfolgt hierbei aus ästhetischen Gründen und zur Erhöhung der Steifigkeit der Heckklappe, die allerdings aufgrund des Materials, aus dem sie besteht, von vornherein eine wesentlich höhere Steifigkeit hat, als eine Heckklappe aus Blech oder Kunststoff. Somit würde das Umbiegen der seitlichen Ränder um etwa 45° nicht zu einer ausreichenden Steifigkeit bei aus Blech oder Kunststoff bestehenden Heckklappen führen.
Um das Eindringen von Wasser oder Schmutz in den von der Heckklappe abgedeckten Bereich zu vermeiden, kann der zwischen den Außenflächen der Seitenwände sowie des Daches und den Rändern der Heckklappe gebildete Spalt zumindest im Bereich des Daches von einer elastischen Dichtung abgedeckt werden, die mit der Außenfläche des Daches im wesentlichen bündig ist. Diese Dichtung trägt außerdem dazu bei, die Windgeräusche und den Luftwiderstandsbeiwert zu verringern. Die Dichtung kann je nach Ausbildung des Scharniers für die Heckklappe und der sich daraus ergebenden Bewegung der Heckklappe gegenüber dem benachbarten Rand der Karosserie entweder an der Heckklappe selbst oder an der Karosserie befestigt sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Heckbereichs an einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einer teilweise aufgeschnittenen Heckklappe,
F i g. 2 eine Teilansicht des Hecks in Richtung des Pfeils^ in Fig. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt entlang Linie III-III in Fig. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 4 einen Schnitt entlang Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 einen Teilschnitt ähnlich F i g. 3 mit einer abgewandelten Ausführungsform, und
Fig.6 einen Schnitt entlang Linie VI-Vl in Fig.2 in
größerem Maßstab.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht des Heckbereichs einer strömungsgünstig geformten Kraftfahrzeug-Karosserie mit Seitenwänden 1 und einem Dach Z Der beispielsweise als Laderaum ausgebildete, nach hinten verlängerte Innenraum 3 der Karosserie weist eine von der Heckseite her zugängliche Öffnung 4 auf, die von einer an deren umlaufenden Kante 5 anliegenden Heckklappe 6 verschließoar ist. Die Heckklappe 6 ist mittels eines nicht dargestellten Scharniers nach oben schwenkbar mit der Karosserie verbunden.
Wie auch aus der in F i g. 2 nur teilweise dargestellten Heckansicht ersichtlich, erstreckt sich die Heckklappe 6 über die gesamte Breite der Karosserie bis an die Seitenwand 1 und bis in die Ebene des Daches 2, wobei der obere Rand 6a und die seitlichen Ränder 6b der Heckklappe 6 nach vorn umgebogen sind, so daß sowohl die Ränder 6a als auch %b mit den Außenflächen der Seitenwände 1 und des Daches 2 fluchten und somit einen aerodynamisch günstigen Übergang und eine glattflächige Außenhaut mit der Karosserie bilden. Die Heckklappe 6 ist mit ihren Rändern 6a und 6b außerdem so weit nach vorn gezogen, daß sie einen Abschnitt 7 der Karosserie abdeckt, der sich von der Kante 5 der öffnung 4 aus nach vorn erstreckt und stufenförmig nach innen auf den Innenraum 3 zu und etwa parallel zu den Außenflächen der Seitenwände 1 und des Daches 2 verlaufend abgesetzt ist — wie dies in F i g. 1 und in F i g. 2 gestrichelt angedeutet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Ränder wird nicht nur ein besonders steifer und verwindungsfreier, kostengünstig herstellbarer einschaliger Aufbau der Heckklappe 6 erreicht, sondern in diesem, von den seitlichen Rändern 6b der Heckklappe 6 abgedeckten Abschnitt 7 sind Entlüftungsschlitze 8 angeordnet, über die der Innenraum 3 zum Zwecke einer guten Durchlüftung mit der Atmosphäre in Verbindung s'.eht. Zur Verdeutlichung der Anordnung der Entlüftungsschlitze 8 ist die Heckklappe 6 in F i g. 1 mit einem seitlichen Ausschnitt dargestellt.
In dem in F i g. 3 im vergrößerten Maßstab dargestellten Längsschnitt ist die Anordnung der Entlüftungsschlitze 8 in dem abgestuften Abschnitt 7 ersichtlich. Es ist erkennbar, daß die aus den von der Heckklappe 6 abgedeckten Entlüftungsschlitzen 8 ausströmende Luft durch den zwischen der Seitenwand 1 der Karosserie und dem Rand 6k der Heckklappe 6 verbleibenden und für diesen Zweck einen ausreichenden Durchströmquerschnitt aufweisenden Spalt 9 ins Freie austreten kann, wie dies durch den gestrichelten Pfeil angedeutet ist. Durch diese Ausführung wird die glattflächige Gestaltung der Außenhaut beibehalten und durch Entlüftungsöffnungen in keiner Weise beeinträchtigt, aber die einwandfreie Wirksamkeit der Entlüftung sichergestellt. Zur Abdichtung des Innenraumes 3 ist an der Kante 5 der öffnung 4 ein Dichtprofil 10 befestigt, an dem die Heckklappe 6 mit einer umlaufenden, eine stirnseitige Dichtfläche tragenden Rippe anliegt, welcne sich von der Heckklappe 6 auf das Dichtprofil erstreckt. Die Rippe 11 trägt außer der Zusammenwirkung mit dem Dichtprofil 10 zur Erhöhung der Eigensteifigkeit der Heckklappe bei.
Der Querschnitt in F i g. 4 zeigt, daß die in dem Abschnitt 7 angeordneten Entlüftungsschlitze 8 von nach außen herausgebogenen und nach unten abgekröpften Lappen 8a mit nach unten gerichteten waagerecht verlaufenden Öffnungen Sb gebildet sind. Die Abluft aus dem Innenraum gelangt in der gestrichelt angegebenen Pfeilrichtung durch die Entlüftungsschlitze 8 in den Raum zwischen der Heckklappe 6 bzw. dem seitlichen Rand Sb der Heckklappe einerseits und dem Abschnitt 7 andererseits und von dort über den in dieser Darstellung nicht sichtbaren Spalt 9 — wie in Fig.3 bereits angedeutet — ins Freie. Durch diese Ausbildung kann eventuell über den Spalt 9 eingetretenes Wasser von den Lappen 8a abtropfen und weitgehend vermieden werden, daß es in den Innenrcum 3 eindringt. Um einerseits jedoch das Eindringen von Wasser, Schmutz oder Abgas in den Innenraum 3 bei unterschiedlichen Druckverhältnissen zwischen dem Innenraum und der Atmosphäre zuverlässig zu verhindern, andererseits aber das Austreten von Abluft aus dem Innenraum 3 jederzeit zu ermöglichen, können die Entlüftungsschlitze 8 auf bekannte Weise mit elastischen, strichpunktiert angedeuteten Rückschlagklappen 8cversehen sein.
Das in Fig.5 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß F i g. 3 im wesentlichen nur dadurch, daß das Dichtprofil 10' an der Heckklappe 6 in einer entsprechenden umlaufenden Aufnahmenut 12 befestigt ist und an einer an der Öffnung 4 durch Umbiegen der Kante 5 gebildeten Dichtfläche 13 anliegt.
Auch aus dem in F i g. 6 gezeigten Längsschnitt durch ein Teilstück des Daches 2 und den oberen Rand 6a der Heckklappe 6 geht der zwischen dem Rand der Heckklappe 6 und den Außenflächen der Seitenwände 1 und des Daches 2 der Karosserie gebildete Spalt 9 hervor. Der Spalt 9 ist lediglich im Bereich des Daches 2 und des oberen Randes 6a von einer elastischen, mit Lippen auf dem Dach und der Heckklappe 6 anliegenden Dichtung 14 abgedeckt. Diese Dichtung 14 erstreckt sich nur deshalb ausschließlich über den Bereich des Daches 2, weil über den Spalt 9 zwischen den seitlichen Rändern 6b der Heckklappe und den Seitenwänden 1 eine Verbindung zwischen dem Innenraum 3 der Karosserie und der Atmosphäre bestehen muß. Durch diese Dichtung 14, die mit der Außenfläche der Karosserie im wesentlichen bündig ist, werden sowohl die Windgeräusche und der Luftwiderstandsbeiwert herabgesetzt als auch vermieden, daß Wasser oder Schmutz von oben in den Raum zwischen dem Abschnitt 7 und den seitlichen Rändern 6b der Heckklappe 6, in dem sich die Entlüftungsschlitze 8 befinden, eindringen kann. Wenn die Heckklappe 6 über ein nicht näher dargestelltes Scharnier derart mit der Karosserie verbunden ist, daß sich der obere Rand 6a der Heckklappe beim öffnen nach unten bewegt und sich von der Dichtlippe entfernt, ist die Dichtung 14 wie dargestellt an der Karosserie befestigt Die Dichtung 14 ist dagegen an der Heckklappe 6 angeordnet, wenn die Ausbildung des Scharniers beim Öffnen der Heckklappe eine Bewegung des oberen Randes 6a nach oben bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Heckbereich einer Kraftfahrzeugkarosserie mit Seitenwänden und einem Dach sowie mit einer schwenkbaren Heckklappe, die im geschlossenen Zustand an der Kante einer öffnung des Innenraumes der Kraftfahrzeugkarosserie anliegt, wobei durch die Hecklappe die öffnung und den Innenraum mit der Atmosphäre in Verbindung bringende, im Bereich der Kante liegende Entlüftungsschlitze abgedeckt sind, und wobei ein sich von der Kante der öffnung aus nach vorn erstreckender Abschnitt des Daches nach innen auf den Innenraum zu abgesetzt und vom oberen Rand der Heckklappe abgedeckt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender zum Teil für sich bekannter Merkmale:
DE19823240291 1982-10-30 1982-10-30 Heckbereich einer Kraftfahrzeugkarosserie Expired DE3240291C2 (de)

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