DE2555195C3 - Schwenkbare Klappe, insbesondere am Heck eines PKWs - Google Patents
Schwenkbare Klappe, insbesondere am Heck eines PKWsInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/18—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear
- B60J1/1838—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for non-convertible vehicles, including vehicles with versatile load area
- B60J1/1876—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for non-convertible vehicles, including vehicles with versatile load area where the window is pivotable relative to a stationary axis
- B60J1/1884—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for non-convertible vehicles, including vehicles with versatile load area where the window is pivotable relative to a stationary axis about a horizontal axis
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine schwenkbare Klappe, insbesondere am Heck eines PKWs, die eine
Glasscheibe und einen diese begrenzenden stufenförmigen Rahmen umfaßt.
Es ist eine Klappe der eingangs genannten Bauart bekannt (DE-OS 19 33 220), deren die Scheibe begrenzender
Rahmen aus relativ breiten Blechpreßteilen besteht. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß
nicht nur die Preßteile aufwendige Werkzeuge erfordern, sondern die breiten Preßteile erschweren auch die
Gestaltung für eine möglichst gute freie Sicht aus dem Fahrzeug.
Weiterhin ist es bekannt, eine Heckklappe ausschließlich aus einer Glasscheibe zu bilden (Zeitschrift
»Automobil Revue« Nr. 35 vom 12.8.1971, Seite 21), wobei die Beschlagteile wie Scharniere, Schloß oder
dergleichen direkt an dieser Glasscheibe befestigt sind. Hierbei ist es nachteilig, daß größere Toleranzstreuungen
an der Scheibe nur schwer vermeidbar sind, wodurch ein funktionsgerechtes Zusammenwirken
derselben mit Dichtkörpern des Aufbaues erschwert wird. Hinzu kommt, daß durch die Befestigung der
Beschlagteile direkt an der Scheibe dieselbe schon bei relativ geringer Belastung zum Brechen neigt.
Außerdem ist ein abnehmbarer Dauchaufsatz bekannt (DE-AS 15 30 536), dessen Scheibe unter Vermittlung
eines Gummikörpers in einem Rahmen aus Blechpreßteilen gehalten ist. Bedingt durch die Blechpreßteile
verursacht der Rahmen nicht nur ein hohes Gewicht, sondern auch erhebliche Werkzeugkosten.
Auch ist ein Windschutzscheibenrahmen bekannt
(DE-AS 25 20 320), an dessen Falz eine Scheibe mit
. einem Hohlkörper befestigt ist Der Klebekörper ' erstreckt sich hierbei lediglich über einen Teilbereich
des Falzes.
Schließlich ist noch ein fester Scheibenrahmen bekannt (DE-GM 69 48 836), bei dem die Halterung
einer Scheibe durch eine Klebung erfolgt Zusätzlich zu dieser Klebung sind noch Klammern vorgesehen, die
zwischen Scheibe und Rahmen eine Formschlußverbindung bewirken.
Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, eine schwenkbare Klappe in der Weise
auszubilden, daß die beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rahmen durch ein aus Aluminium bestehendes
Strangpreßprofil gebildet wird und daß der Rahmen in an sich bekannter Weise mit einem Stufenabschnitt den
Rand der Glasscheibe aufnimmt, wobei zwischen Stufenabschnitt und Glasscheibe eine sich über die
Breite des Stufenabschnittes erstreckende Flächenklebung vorgesehen ist
Hierzu ist es von Vorteil, wenn an dem Rahmen Beschlagteile wie Scharniere, Abstützteile oder dergleichen
durch Kleben befestigt sind. Der Rahmen kann umlaufend konstanten Querschnitt aufweisen. Der die
Scheibe untergreifende Stufenabschnitt des Rahmens und ein sich in Verlängerung der Scheibe erstreckender
Flansch sind vorteilhaft in etwa gleich lang ausgeführt. An den Enden des Querschnittes des Rahmens können
Erweiterungen vorgesehen sein (Fig.2). Schließlich kann eine Fuge zwischen Scheibe und Rahmen durch
eine Zierleiste überdeckt werden, wobei diese Zierleiste die Erweiterung des Flansches mittels einer Klemme
umgreift
Die mit der Erfindung insbesondere erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß der Rahmen auf einfache Weise
herstellbar ist und durch seine geringe Breite die freie Gestaltung des Heckbereiches erleichtert und gute freie
Sicht gewährleistet. Die Flächenklebung der Scheibe mit dem Rahmen und dessen Gestaltung schafft einen
steifen Verband dieser Bauteile. Auch werden ungünstige Toleranzlagen, die bei Glasscheiben stets im Bereich
des Möglichen liegen, wirkungsvoll vom Rahmen aufgenommen, so daß ein gutes Zusammenwirken des
Rahmens mit dem Dichtkörper am Aufbau sichergestellt ist. Durch die Befestigung der Beschlagteile am
Rahmen werden die beim Schließen und Abstützen der Klappe auftretenden Kräfte wirkungsvoll in den
Verband Rahmen und Scheibe eingeleitet. Überdies entfallen kostenverursachende öffnungen in der Scheibe.
Der umlaufend konstante Querschnitt des Rahmens ermöglicht die Verwendung eines Strangpreßprofils.
Die Querschnittserweiterung an den Enden wirkt sich widerstandsmomenterhöhend aus. Außerdem läßt sich
an den Querschnittserweiterungen des Flansches auf einfache Weise eine Zierleiste befestigen.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der schwenkbaren Klappe, Fig.2 einen Schnitt am unteren Rand der Klappe,
etwa in Mittellängsebene des Fahrzeuges, in größerer Darstellung,
Fig.3 einen Schnitt am oberen Rand der Klappe außerhalb der Mittellängsebene des Fahrzeuges in
größerer Darstellung,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-1V der F i g. 1, in
größerer Darstellung.
Eine schwenkbare Klappe 1 ist im Heck eines Aufbaues 2 angeordnet und mittels Scharnieren 3 an
einem Dachrahmen 4 angelenkt Sie wird gebildet durch eine Glasscheibe 5 und einen von dieser begrenzten
Rahmen 6.
Die Glasscheibe 5 erstreckt sich über einen wesentlichen Heckbereich des Aufbaues 2 und ist
sowohl in Fahrzeuglängsrichtung wie auch quer zu dieser gewölbt ausgeführt. Durch diese Verformung der
Scheibe 5, die insbesondere in Querrichtung stark ausgeführt ist, verfügt die Scheibe über eine gute
Eigensteifigkeit (Fig.4). Der Rahmen 6 ist im
Querschnitt stufenförmig ausgebildet und nimmt mit einer Stufe 7 einen Rand 8 der Scheibe 5 auf. An die
Stufe 7 sind Flansche 9 und 10 angeschlossen (F i g. 2).
Der Querschnitt des Rahmens 6 ist umlaufend konstant, so daß ein aus Aluminium bestehendes
Strangpreßprofil Verwendung finden kann. Der Rahmen 6 kann entweder aus einem Stück bestehen oder
aus mehreren Stücken zusammengesetzt sein. Besteht der Rahmen aus mehreren Stücken, so werden diese
durch Schweißen, Kleben oder andere geeignete Verfahren miteinander verbunden.
Ein die Scheibe 5 untergreifender Stufenabschnitt 11
ist etwa gleich lang ausgeführt wie der die Verlängerung der Scheibe 5 bildende Flansch 10. Der Flansch 10
verläuft etwa in der Ebene der Scheibe 5, so daß zwischen diesen kein Absatz entsteht
An den Enden des Querschnittes des Rahmens 5 sind Erweiterungen 12 und 13 vorgesehen, die dem Rahmen zusätzliche Steifigkeit verleihen.
An den Enden des Querschnittes des Rahmens 5 sind Erweiterungen 12 und 13 vorgesehen, die dem Rahmen zusätzliche Steifigkeit verleihen.
Die Scheibe 5 und der Rahmen 6 werden über eine Klebeverbindung 14 in Lage gehalten, die im Ausführungsbeispiel
durch eine Flächenklebung gebildet wird.
ίο Der Kleber der Klebeverbindung 14 hat nicht nur die
Aufgabe, diese beiden Teile in Lage zu halten, sondern auch die Toleranzen der Scheibe aufzunehmen. Der
Kleber besteht daher auf der Basis von Polyurethan und hat hochviskose Eigenschaften. Die Breite der Flächenklebung
entspricht in etwa der Breite des Stufenabschnittes 11.
Am Rahmen 6 sind Beschläge wie ein Scharnierarm 15 (Fig.3), eine Gasfederabstützung 16 und ein
Schließzapfenhalter 17 durch Kleben befestigt
Nach Fig.2 wirkt der Rahmen 6 mit einem am
Aufbau 2 angebrachten Dichtkörper 18 zusammen. Eine zwischen Scheibe 5 und Rahmen 6 entstehende Fuge 19
wird durch eine Zierleiste 20 abgedeckt, die mit einem federnd ausgebildeten Abschnitt 21 die Erweiterung 13
des Flansches nach Art einer Klemme umgreift.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schwenkbare Klappe, insbesondere am Heck eines PKWs, die eine Glasscheibe und einen diese
begrenzenden, stufenförmigen Rahmen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(6) durch ein aus Aluminium bestehendes Strangpreßprofil gebildet wird, und daß der Rahmen in an
sich bekannter Weise mit einem Stufenabschnitt (11) den Rand der Glasscheibe (5) aufnimmt, wobei
zwischen Stufenabschnitt und Glasscheibe eine sich über die Breite des Stufenabschnittes erstreckende
Flächenklebung vorgesehen ist
2. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (6) Beschlagteile wie
Scharniere (3), Abstützteile (Gasfederabstützung 16) oder dergleichen durch Kleben befestigt sind.
3. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) umlaufend konstanten
Querschnitt aufweist
4. Klappe nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der die Scheibe (5) untergreifende
Stufenabschnitt (11) des Rahmens (6) und ein sich in Verlängerung der Scheibe (5) erstreckender
Flansch in etwa gleich lang ausgeführt sind.
5. Klappen nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Querschnitts
des Rahmens (6) Erweiterungen (12 und 13) vorgesehen sind (F i g. 2).
6. Klappe nach Anspruch 5, bei der eine Fuge zwischen Scheibe und Rahmen durch eine Zierleiste
überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierleiste (20) die Erweiterung (13) des Flansches
(10) mittels einer Klemme umgreift.
Priority Applications (3)
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Publications (3)
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Family Applications (1)
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