DE3203276A1 - Scharnieranordnung fuer eine tuer, insbesondere eine kraftfahrzeugtuer - Google Patents

Scharnieranordnung fuer eine tuer, insbesondere eine kraftfahrzeugtuer

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DE3203276A1
DE3203276A1 DE19823203276 DE3203276A DE3203276A1 DE 3203276 A1 DE3203276 A1 DE 3203276A1 DE 19823203276 DE19823203276 DE 19823203276 DE 3203276 A DE3203276 A DE 3203276A DE 3203276 A1 DE3203276 A1 DE 3203276A1
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Withdrawn
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DE19823203276
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Inventor
Klaus Ing. Meuser (grad.), 3180 Wolfsburg
Herbert 3300 Braunschweig Wildschütte
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/06Hinges or pivots of special construction to allow tilting of the members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • E05D3/022Hinges with pins with one pin allowing an additional lateral movement, e.g. for sealing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Scharnieranordnung für eine Tür,
  • insbesondere eine Kraftfahrzeugtür Die Erfindung betrifft eine Scharnieranordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Wie auch in der DE-OS 26 30 121, E05D 7/00, auseinandergesetzt, hat bei einer üblichen Scharnieranordnung mit feststehender ideeller Scharnierachse ein häufiges Öffnen der Tür einen unerwünschten Abrieb der Türdichtung insbesondere im Bereich des Dachrahmens zur Folge. Dieser Verschleiß tritt besonders stark bei Türen mit starker Fallung im Bereich der B-Säule eines Kraftfahrzeugs auf.
  • Um zwecks Vermeidung dieses Verschleißes der Türdichtung durch Schwenkbewegungen der Tür bei den Uffnungsbewegungen der Tür zunächst ein Abheben der Tür möglichst senkrecht zur Ebene des Türrahmens zu erzielen, wird in der genannten Offenlegungsschrift eine Scharnierkonstruktion für Kraftfahrzeugtüren angegeben, die mehrere Schwenkhebel enthält, deren Anlenkachsen in der Schließstellung etwa ein Trapez bilden. Die gesamte Scharnierkonstruktion befindet sich dabei außerhalb der Säule, an die das Scharnier angeschlagen ist, und baut daher relativ groß.
  • Eine andere Scharnierkonstruktion ebenfalls für Kraftfahrzeugtüren, bei der aus einem anderen Grund, nämlich zur Vergrößerung der Türöffnung beim Ein- und Aussteigen, beim Öffnen der Tür gleichzeitig eine Türbewegung nach außen und nach vorne erzielt wird, ist in der DE-OS 20 37 424, B60j 5/00, angegeben. Diese die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweisende Scharnierkonstruktion enthält in dem oberen Scharnier einen eine feste Scharnierachse definierenden Scharnierbolzen und einen die bewegliche Scharnierachse definierenden Scharnierbolzen sowie zwei kämmende horizontale Zahnsegmente, von denen jeweils eines am Türrahmen und an der Tür befestigt ist. Diese beiden Zahnsegmente bilden die Führung; sie sorgen dafür, daß bei Öffnungsbewegungen der Tür der die bewegliche Schwenkachse definierende Scharnierbolzen gleichsam an dem türrahmenfesten Zahnsegment abrollt, so daß eine Bewegung der Tür sowohl nach außen (stets bezogen auf den eigentlichen Fahrzeugaufbau) als auch nach vorn zustandekommt. Auch diese bekannte Scharnieranordnung besitzt den Nachteil, daß alle ihre Bestandteile sich außerhalb des eigentlichen Fahrzeugaufbaus befinden und die Tür so ausgebildet sein muß, daß sie zumindest in geschlossenem Zustand auch das kompliziert aufgebaute obere Scharnier abdeckt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scharnieranordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß zumindest ein wesentlicher Bestandteil des zur Erzielung von Bewegungen des Scharnierbolzens des oberen Scharniers senkrecht zum eigentlichen Fahrzeugaufbau erforderlichen Mechanismus in dem zum Anschlagen des Scharniers dienenden Teil des Türrahmens, also beispielsweise der B-Säule eines Fahrzeugaufbaus, untergebracht ist, so daß er einerseits keinen zusätzlichen Platz erfordert und andererseits eine besondere Ausgestaltung der Tür zwecks Abdeckung des gesamten Scharniermechanismus überflüssig ist. Dabei soll die Konstruktion im einzelnen so ausgeführt sein, daß die Bewegung des Scharnierbolzens des oberen Scharniers und damit die Schwenkbewegung der Scharnierachse automatisch beim Öffnen der Tür bzw. bei der erneuten Schließbewegung derselben erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Scharnieranordnung zwecks Erzielung der Schwenkbewegung der ideellen Scharnierachse im Bereich des oberen Scharniers nur dann in nennenswertem Umfang zusätzlichen Platz außerhalb des Türrahmens, also beispielsweise der B-Säule, erfordert, wenn die Tür geöffnet wird bzw. ist,-da nur dann der Lagerbolzen nennenswert über die Außenwand des Türrahmens vorsteht.
  • Während der erneuten Schließbewegung der Tür bewegt sich dagegen der Lagerbolzen unter der Wirkung der ebenfalls im Türrahmen untergebrachten Feder selbsttätig wieder praktisch vollständig in den Türrahmen hinein, so daß der Platzbedarf außerhalb des Türrahmens praktisch nur durch die Führung, also durch die Führungskante und den Führungsnocken, bestimmt ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Feder die Schließbewegung der Tür unterstützt.
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Scharniers für eine Kraftfahrzeug-Schwenktür unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht der Scharnieranordnung einschließlich der beiden Extremlagen der ideellen Scharnierachse, Fig. 2 die in Fig. 1 mit II-II bezeichnete Schnittansicht, Fig. 3 die in Fig. 2 mit III bezeichnete Ansicht, Fig. 4 die in Fig. 2 mit VI bezeichnete Ansicht, wobei das Türblech weggelassen ist, Fig. 5 die in Fig. 4 mit V-V bezeichnete Schnittansicht und Fig. 6 den Schnitt gemäß VI-VI in Fig. 4.
  • In Fig. 1 ist bei 1 die B-Säule eines Kraftfahrzeugaufbaus angedeutet, an der die aus dem unteren Scharnier 2, das als Stützscharnier beispielsweise als übliches Scharnier mit Spiel oder gemäß der Konstruktion nach der DE-OS 20 37 424 ausgebildet ist, und dem oberen Scharnier 3 bestehende Scharnieranordnung angeschlagen ist. Die Ausbildung der Scharnieranordnung ist so getroffen, daß die ideelle Scharnierachse um einen Punkt im Bereich des unteren Scharniers 2 zwischen einer Stellung 4 bei geschlossener Tür und einer Stellung 4' bei geöffneter Tür selbsttätig schwenkt, in der sie im Bereich des oberen Scharniers 3 und damit die Tür im Bereich des Dachrahmens einen größeren Abstand von der B-Säule 1 hat als im geschlossenen Zustand, in dem die Tür im Zusammenwirken mit der figürlich nicht dargestellten Türdichtung einen dichten Abschluß der Türöffnung bewirkt. Diese Schwenkbewegung der Scharnierachse 4 in ihre Stellung 4' erfolgt zu Beginn der Öffnungsbewegung der Tür, so daß ein Abrieb der Türdichtung vermieden ist.
  • Von besonderem Interesse ist der Aufbau des oberen Scharniers 3, der in den weiteren Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Betrachtet man zunächst Fig. 2, so ist die B-Säule wiederum mit 1 bezeichnet. In dieser Darstellung ist auch die Tür ausschnittsweise erkennbar und mit 5 bezeichnet. Das obere Scharnier 3 enthält den türfesten Bestandteil 6, der -vgl. insbesondere Fig. 4- in üblicher Weise mittels Augen 7 und 8 den Scharnierbolzen 9 umgreift, der eine Verbindung zu dem ebenfalls den Scharnierbolzen 9 umgreifenden Teil 10 herstellt, das einen ersten Bestandteil eines Gelenks mit im wesentlichen horizontal verlaufender Gelenkachse 11 darstellt. Türrahmenseitig enthält das obere Scharnier 3 als wesentliche Bestandteile den horizontal gegen die Wirkung der Druckfeder 12 verschiebbaren Lagerbolzen 13, der mittels der türrahmenfesten Führungshülse 14 in Richtung seiner Längsachse 15 bewegbar gelagert ist.
  • Die als Druckfeder ausgebildete Feder 12 stützt sich dabei einerseits an dem eingezogenen Flansch 16 der Führungshülse 14 und andererseits an dem Widerlager 17 am Lagerbolzen 13 ab.
  • Durch Schweißung fest verbunden mit dem außerhalb der B-Säule 1 befindlichen Ende des Lagerbolzens 13 ist das Formteil 18, das in Draufsicht (Fig. 2) einen stumpfen Winkel bildet und mit seinem in Fig. 2 linken Schenkel 19 einen weiteren Bestandteil des Schwenklagers bildet, das ferner die Schraube 20 zur Bildung der Schwenklagerachse enthält. Infolge dieser Schwenkachse werden Translationsbewegungen des Lagerbolzens 13 in Fig. 2 nach links umgesetzt in Schwenkbewegungen des Scharnierbolzens bzw. der ideellen Scharnierachse 4 zwischen ihren beiden in Fig. 1 angedeuteten Stellungen.
  • Die Führungshülse 14 besitzt-den außerhalb der B-Säule 1 liegenden Ansatz 21, mit dem sie -vgl. insbesondere die Fig. 4, 5 und 6- die als Führungsnocken dienende Rolle 22 trägt, die unter dem Einfluß der Feder 12 dauernd in festem Kontakt mit der türfesten Kontaktfläche 23 steht, die einen Bestandteil des Scharnierteils 6 bildet. Sobald also bei einer Öffnungsbewegung der Tür eine Schwenkbewegung derselben erfolgt, wird der Scharnierbolzen 9 und damit die ih benachbarte Türkante entsprechend dem Verlauf der Führungskante 23 so bewegt, daß die ideelle Scharnierachse 4 ihre in Fig. 1 mit 4' bezeichnete ÖFfnungsstellung einnimmt, so daß ein Abheben der Tür auch von der Türdichtung senkrecht zur Ebene der Türöffnung erfolgt. Beim erneuten Schließen der Tür , das durch die Druckfeder 12 unterstützt wird, sorgt diese für die Rückkehr des Lagerbolzens 13 in seine in den Figuren dargestellte, der Schließstellung der-Tür zugeordnete Ruhelage, so daß der Lagerbolzen 13 außerhalb der B-Säule praktisch keinen Platz erfordert.
  • Das die Teile 10, 11, 19 und 20 enthaltende Gelenk kann bei kleinen Winkeln zwischen den beiden Stellungen der Scharnier achse 4 durch eine feste Verbindung ersetzt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE > 1. 1. Scharnieranordnung für eine Tür, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür, der der eine Dichtung zwischen Tür und Türrahmen zugeordnet ist, enthaltend ein oberes und ein unteres Scharnier, die eine Scharnierachse definieren und von denen das untere Scharnier als Schwenkbewegungen der Scharnierachse um einen im unteren Scharnier liegenden Festpunkt zulassendes Stützscharnier ausgebildet-ist, während das obere Scharnier einen Scharnierbolzen enthält, der bei Uffnungsbewegungen der Tür unter dem Einfluß einer Führung die Schwenkbewegungen der Scharnierachse hervorrufende, seinen Abstand vom Türrahmen vergrößernde Bewegungen vollführt, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Scharnier (3) mittels eines in den Türrahmen (B-Säule 1) hineinragenden, gegen die Kraft einer Feder (12) teilweise aus diesem herausziehbaren Lagerbolzen (13) gehalten und die Führung durch eine tür- oder türrahmenfeste Führungskante (23) gebildet ist, auf der sich unter der Wirkung der Feder (12) ein türrahmen- bzw. türfester Führungsnocken (Rolle 22) abstützt.
  2. 2. Scharnieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsnocken durch eine Rolle (22) gebildet ist.
  3. 3. Scharnieranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumischen Scharnierbolzen (9) und Lagerbolzen (13) ein Celenk (10,11,19,20) zur Umsetzung der Bewegungen des Lagerbolzens (13) in Schwenkbewegungen des Scharnierbolzens (9) angeordnet ist.
  4. 4. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (13) in einer türrahmenfesten Führung hülse (14) läuft, die mit einem außerhalb des Türrahmens (B-Säule 1) befindlichen Ansatz (21) den Führungsnocken (Rolle 22) trägt und innerhalb des Türrahmens (B-Säule 1) ein Widerlager (16) für die als Druckfeder ausgebildete Feder (12) bildet, die sich ferner an einem lagerbolzenfesten weiteren Widerlager (17) abstützt.
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

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