DE3014609C2 - Schreibwalzenantrieb für einen Drucker mit einer den Druckträger fördernden Schreibwalze - Google Patents

Schreibwalzenantrieb für einen Drucker mit einer den Druckträger fördernden Schreibwalze

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DE3014609C2
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/02Platens
    • B41J11/04Roller platens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2404/10Rollers
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    • B65H2404/132Details of longitudinal profile arrangement of segments along axis
    • B65H2404/1321Segments juxtaposed along axis
    • B65H2404/13212Segments juxtaposed along axis and driven independently

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schreibwalzenantrieb gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sollen bei bekannten Vorrichtungen zwei nebeneinanderliegende Schreibwalzenteile abwechselnd betätigt werden, so ist es erforderlich, jeweils eine derselben festzuhalten und die andere an die zentrale angetriebene Welle anzukuppeln. Dieses Ankuppeln erfordert für jeden Schreibwalzenteil eine entsprechende Kupplungsvorrichtung und die entsprechenden, auch steuerungstechnisch notwendigen Einrichtungen zum Betätigen der Kupplung.
Von einer Schreibmaschine ist es bekannt (US-PS 11 58 408), die beiden Schreibwalzenteile jeweils einzeln mit der Welle zu verbinden oder auch beide Schreibwalzenteile zusammenzukuppeln. Für eine einzelne Verbindung ist eine axialverschiebliche Welle, die mittels eines Handgriffes betätigt wird, vorgesehen und
jo auf der Welle ist ein Kupplungsrad mit am Umfang angeordneten Kupplungszähnen befestigt, denen an der Innenfläche der Schreibwalzenteile befestigte Zähne gegenüberliegen. Für die Ein- und Aus-Stellungen bedarf es besonderer Fixiermittel. Davon abgesehen,
j5 daß eine solche nach Anzahl der Teile relativ aufwendige Einrichtung nachteilig ist, wäre ihre Anwendung auf Drucker wegen der hohen Umschaltgeschwindigkeiten und des damit verbundenen Verschleißes nur unter Schwierigkeiten zu realisieren.
4,, Ferner ist es bekannt (DE-OS 27 03 345), Schreibwalzenteile, deren Lager innenliegen, mittels elektromagnetischer Bremsen einerseits und einer Kupplung andererseits mit der sie drehenden Welle zu verbinden. Diese, im Gegensatz zum erstgenannten Vorschlag, auf die Merkmale eines Druckers abgestimmte Lösung, bedarf jedoch eines höheren Aufwandes für die elektrischen Schaltmittel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwei nebeneinanderliegende Schreibwalzenteile bezüglich ihrer Ankupplung an die treibende Welle derart zu vereinfachen, daß auf einen besonderen Kupplungsbefehl und die entsprechenden steuerungstechnischen Einrichtungen verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 bestimmten Merkmale gelöst. Auf Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Unteransprüchen wird verwiesen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung, nämlich aufgrund der Kopplung der beiden Schreibwalzenteile
bo über ein Differential wird erreicht, daß mechanisch eine Vereinfachung, d. h. eine Ermäßigung der Anzahl von Teilen eintritt. Die Erfindung erzielt den zusätzlichen Vorteil, auf einen besonderen Kupplungsbefehl und die entsprechenden steuerungstechnischen Einrichtungen
h5 zu verzichten. Um den einen oder den anderen Schreibwalzenteil anzutreiben, ist es nämlich lediglich erforderlich, den jeweils anderen Schreibwalzenteil festzuhalten, eine Maßnahme, die mit einfachen
mechanischen Mitteln erreicht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil-Schnitt durch zwei nebeneinanderliegende Schreibwalzenteile, die Ober ein Differential miteinander verbunden sind,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus einem Drucker mit einer mechanisch betätigten Festhaltevorrichtung für die Schreibwalzenteile,
F i g. 3 eine Ausbildung der Festhaltevorrichtung für die beiden Schreibwalzenteile.
In F i g. 1 sind zwei nebeneinanderliegende Schreibwalzenteile 1, 2 erkennbar, die über Lager 16a und 16fe auf einer angetriebenen Welle 3 gelagert sind. Eine Festhaltevorrichtung 4 dient in der gezeichneten Stellung dazu, den Schreibwalzenteil festzuhalten.
Beide Schreibwalzenteile 1, 2 sind über ein Differential miteinander verbunden. Das Differential 5 besteht aus einem Käfig 6, der im wesentlichen aus parallelen Scheiben 6a und 6b gebildet ist, die miteinander und drehfest mit der angetriebenen Welle 3 verbunden sind. Zwischen den Scheiben 6a und %b sind auf Bolzen der Scheiben drehbar gelagerte Planetenräder 7,8 befestigt, die im Zahneingriff mit einem Zentralrad 10 des Schreibwalzenteils 1 und einem Zentralrad 9 des Schreibwalzenteils 2 stehen. Außerdem sind die Planetenräder 7, 8 sich überlappend angeordnet und stehen miteinander im Zahneingriff.
Die Festhaltevorrichtung 4 weist einen zweiarmigen Hebel 13 auf, der um einen im Gehäuse 15 angeordneten Bolzen schwenkbar ist und über eine Stellvorrichtung t4 zwischen zwei Endpositionen bewegbar ist. In der einen, in Fig. 1 dargestellten Endposition hält der Kopf des Hebels 13 den Schreibwalzenteil, der an seiner inneren Stirnseite eine Verzahnung 11 aufweist, in die der Hebelkopf einrasten kann. Eine ähnliche Verzahnung 12 weist auch die Stirnseite des Schreibwalzenteils 1 auf.
Es ist nicht erforderlich, diese Festhalteverzahnungen, nämlich die Verzahnungen 11 und 12 an der inneren Stirnseite der beiden Schreibwalzenteile 1 und 2 anzuordnen. Diese Darstellung wurde primär deswegen gewählt, um alle erfindungsgemäßen Merkmale in einer Figur deutlich hervorheben zu können.
So zeigt schon F i g. 2 eine Festhaltevorrichtung 4, die sich in einen dem Schreibwalzenteil 1 zugeordneten Festhalteteil 4b und einen dem Schreibwalzenteil 2 zugeordneten Festhalteteil 4a aufteilen läßt. Insgesamt besteht die Festhaltevorrichtung 4 aus einer Wippe 18, die um einen zentralen Bolzen 19 des Gehäuses 15 schwenkbar ist und unterhalb der Bewegungsbahn des Schlittens 22 eines Druckkopfes 23 angeordnet ist. Am Schlitten 22 sind Stifte 30 und 31 befestigt. Die Bewegungsbahn der Stifte 30 und 31 ragt in den Schwenkbereich des Hebels 18, insbesondere vermag der Stift 31 auf die Auflaufbahn 21 der Wippe 18 aufzulaufen und bewegt dabei den linken Teil 29 der Wippe 18 in Richtung auf einen ortsfesten Dauermagneten 27, wobei gleichzeitig der Kontakt zwischen dem rechten Arm 28 der Wippe 18 und einem zweiten ortsfesten Dauermagneten 26 gelöst wird. Die ortsfesten Dauermagneten 26 und 27, am Gehäuse 15 -, befestigt, sollen lediglich Beispie! dafür sein, wie die jeweils vom Schlitten 22 über die Stifte 30 bzw. 31 hergestellte Endlage der Wippe 18 bis zu ihrer nächsten Änderung gesichert werden kann.
Weiterhin zeigt F i g. 2 ein Zahnrad 24 zum Antrieb
ίο der angetriebenen Welle 3 sowie einen Zahnriemen 25 zum Antrieb des Zahnrades 24.
Die Funktion der Erfindung wird anhand F i g. 1 beschrieben. In der dort gezeichneten Stellung der Festhaltevorrichtung 4 wird bei einer Schrittdrehung der angetriebenen Welle 3 der Käfig 6 des Differentials gedreht, wodurch eine Drehbewegung des Planetenrades 7 erzeugt wird. Diese Drehbewegung überträgt sich durch die überlappende Verzahnung auf das Planetenrad 8 und erzeugt eine Drehbewegung des Schreibwal-
2(i zenteils 1. Soll der Schreibwalzenteil 2 gedreht werden, so wird die Stellvorrichtung 14 betätigt, worauf der zweiarmige Hebel 13 in die Verzahnung 12 des ersten Schreibwalzenteils 1 einrastet und den Schreibwalz^nteil 2 für die Bewegung freigibt.
2) Eine konstruktiv besonders einfache Art der Festha!- tevorrichtung 4 zeigt F i g. 3. In dieser ist die Festhaltevorrichtung 4 in eine erste Festhaltevorrichtung 4c für den Schreibwalzenteil 1 und eine zweite Festhaltevorrichtung Ad für den Schreibwalzenteil 2
j» aufgeteilt. Jedem gezahnten Rad 16, 17 ist ein Hebel 32, 33 zugeordnet, wobei diese Hebel drehfest an einer im Gehäuse 15 gelagerten Wippe 35 befestigt sind. Die Wippe steht über einem Auflaufhebel 42, der um eine Achse 43 schwenkbar ist, unter der Auflast einer Feder
j-. 34 und hält unter dieser Auflast den Hebel 32 in seiner Haltesteüung. Am Schlitten 22 des Druckkopfes 23 ist ein Auflaufbügel 37 befestigt, der, sobald der Druckkopf 23 sich genügend weit nach links bewegt hat, in den Wirkbereich des Auflaufhebels 42 gelangt und auf dessen Auflaufbahn 36 aufläuft. Dabei bewegt der Auflaufbügel 37 den Auflaufhebel 42 in Richtung eines Pfeils 41 gegen die Wirkung der Feder 34 nach unten und löst die erste Festhaltevorrichtung 4c.
Die damit verbundene Kippbewegung der Wippe 35 bringt den Hebel 33 der zweiten Festhaltevorrichiung Ad zum Einrasten. Diese Ausführung der Festhaltevorrichtung ist rein mechanisch und benötigt daher in der elektronischen Steuerung des Druckers keine besonderen Einrichtungen.
-,ο In Fig.3 ist weiterhin durch einen Pfeil 40 ein zu beschriftender Druckträger angedeutet. Pfeile 45 und 46 symbolisieren winkelversetzt zueinander angeordnete, zusätzlich zu den Schreibwalzenteilen 1 und 2 vorhandene Traktoren, wobei auch deren Antriebsräder
■55 38 und 39 winkelversetzt sind.
Eine strichpunktierte Linie 44 deutet die Führung für den Druckschlitten 22 an.
Hierzu 2 Blutt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ί. Schreibwalzenantrieb für einen Drucker mit einer den Druckträger fördernden Schreibwalze mit zwei nebeneinanderliegenden Schreibwalzenteilen, wobei die Schreibwalzenteile auf einer gemeinsamen angetriebenen Welle über inneniiegende Lager getrennt voneinander drehbar gelagert sind und die Schreibwalzenteile an die angetriebene Welle ankuppelbar sind, gekennzeichnet durch die Merkmale, daß
    a) jedem Schreibwalzenteil (I1 2) eine sich am Druckergehäuse (15) abstützende gesteuerte Festhaltevorrichtung (4) zur Vermeidung der Teilwalzendrehung zugeordnet ist, wobei stets eine der Festhaltevorrichtungen (4ε, Ac bzw. 4b, 4d) eingeschaltet ist,
    b) die beiden Schreibwalzenteile (1, 2) über ein Differential (5) miteinander gekoppelt sind, dessen die Planetenräder (7,8) tragender Käfig (6) drehfest mit der angetriebenen Welle (3) und dessen Zentralräder (9,10) mit den Schreibwalzenteilen (1,2) fest verbunden sind, und daß
    c) die Planetenräder (7, 8) miteinander und das eine Planelenrad (7) mit dem einen Zentralrad (9) und das andere Planetenrad (8) mit dem anderen Zentralrad (10) kämmen.
  2. 2. Schreibwalzenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung (4) mechanisch von dem in Zeilenrichtung verfahrbaren Druckkopf (23) bzw. von einem den Druckkopf (23) tragenden Schlitten (22) umsteuerbar ist.
  3. 3. Schreibwalzenantrieb nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Merkmale der Festhaltevorrichtung, daß
    a) an den außenliegenden Enden der Schreibwalzenteile (1, 2) je ein gezahntes Rad (16, 17) befestigt ist, dessen Zahnteilung auf den Zeilenvorschub abgestimmt ist,
    b) jedem gezahnten Rad (16,17) ein Hebel (32,33) mit einer zwischen zwei Zähnen des Rades einrastbaren Haltenocke zugeordnet ist,
    c) die Hebel (32, 33) an einer gemeinsamen, einseitig unter der Auflast einer Feder (34) stehenden im Druckergehäuse (15) gelagerten Wippe (35) befestigt sind, wobei die Feder (34) die erste Festhaltevorrichtung (4c) in Haltestellung hält,
    d) die Wippe im Bereich des ersten Schreibwalzenteils (1) eine Auflaufbahn (36) für den Druckkopf (23) bzw. den Schlitten (22) aufweist, durch den beim Auflaufen die Wippe (35) gegen die Wirkung der Feder (34) betätigt, die erste Festhaltevorrichtung (4c) gelöst und die zweite Festhaltevorrichtung (4d) in Haltestellung gebracht ist.
  4. 4. Schreibwalzenantrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale, daß
    a) die beiden Schreibwalzenteile (1, 2) an ihrem inneren Ende jeweils einen Innenzahnkranz enthalten, der das entsprechende Zentralrad (9, 10) bildet,
    b) der Käfig (6) im wesentlichen aus zwei miteinander verbundenen Scheiben (6a, Bb) besteht, deren axialer Abstand größer ist als der Abstand der Innenzahnkränze, die Zahnbreite eingeschlossen.
    im Käfig (6) mindestens ein Paar von Planetenrädern (7, 8) drehbar gelagert ist, wobei die beiden zylindrischen Planetenräder (7, 8) eines Paares einander teilweise überlappen und im Überlappungsbereich miteinander kämmen,
    außerhalb des Überlappungsbereiches jeweils ein Planetenrad (7 bzw. 8) mit einem Zentralrad (9 bzw. 10) im Zahneingriff steht
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