DE3210723C2 - Farbbandhubvorrichtung für Schreib- oder ähnliche Maschinen - Google Patents

Farbbandhubvorrichtung für Schreib- oder ähnliche Maschinen

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DE3210723C2
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Manfred 8501 Feucht Kleinhanns
Rolf 8510 Fürth Theilen
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TA Triumph Adler AG
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Triumph Adler AG Fuer Buero und Informationstechnik 8500 Nuernberg
TA Triumph Adler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/10Vibrator mechanisms; Driving gear therefor

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Farbbandhubvorrichtung für Schreib- und ähnliche Maschinen mit einer Verriegelung des Hubhebels für das Farbband in seiner jeweiligen Schreib ebene. Ein Sperrhebel, der von einem magnetbetätigten Schwenkhebel freigegeben wird, schwenkt federschlüssig in seine Sperrstellung und wird kraftschlüssig wieder in seine Ruhelage zurückbewegt. Eine besondere Ausgestaltung der Vorrichtung verhindert, daß das Farbband zusammen mit seinem Hubhebel während der Einstellbewegung auf eine bestimmte Schreibebene überschleudert. Der Antriebsmagnet kommt mit einem verhältnismäßig kleinen Hub aus und kann relativ schwach in seiner Leistung sein.

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Farbbandhubvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches i. Eine derartige Vorrichtung ist z. B. in der DE-PS P 05 229 (nicht vorveröffentlicht) beschrieben, Diese Vorrichtung hat sich als zweckmäßig erwiesen, weil sie es ermöglicht auf kleinem Raum das Schalt- und Hubgetriebe für ein Farbband unterzubringen. Bei der bekannten Vorrichtung wird jedoch ein Magnet benötigt, der einerseits einen langen Hub ausführt, von welchem ein Teil zum Anheben und gleichzeitigen Weiterschahen des Farbbandes benötigt wird, während ein anderer Teil zum Verriegeln des Farbbandes in seiner angehobenen Stellung dient Andererseits muß der Magnet ziemlich stark sein, weil er zum Verriegeln des Farbbandes in der gehobenen Lage Reibungskräfte in der Getriebekette überwinden muß.
Es wurde für möglich gefunden, die in der oben genannten Patentschrift beschriebene und dargestellte Vorrichtung noch zu verbessern. Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Farbbandhubvorrichtung so zu gestalten, daß ein schwacher Magnet mi* geringerem Hub unter gleichzeitiger Einsparung von Teilen und unter Verminderung von Reibungskräften ausreicht mit Sicherheit die erforderlichen Funktionen ausführen zu können
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst Insbesondere entstehen nach dieser Anordnung keine nennenswerten Reibungsverluste mehr, so daß ein schwächerer Magnet verwendet werden kann. Trotzdem erfolgt eine Verriegelung des Farbbandes in seiner jeweiligen Schreibebene. Die Ausgestaltung der Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruches 2 ergibt eine besonders einfache und damit bevorzugte Bauart Nach den Merkmalen des Anspruches 3 kann die jeweilige Schreibebene des Farbbandes genau justiert werden. Eine Ausbildung der Vorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 4 und 5 ermöglicht es, ein Oberschleudern des Farbbandes während einer Hubbewegung zuverlässig zu vermeiden.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung der erfindungswesentlichen Teile in auseinandergezogener Darstellung;
F i g. 2 eine Teilaarsteliung der Vorrichtung;
F i g. 3 eine Einzelheit in Draufsicht, und
Fig.4 ein teilweise anderes Ausführungsbeispiel, teilweise geschnitten.
Es sei anfangs darauf hingewiesen, daß sich die
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Farbbandes befaßt und nicht mit seinem Transport Dieser kann in der gleichen Weise erfolgen, wie es in der in der Einleitung erwähnten deutschen Patentschrift beschrieben ist Somit wird auch bei der neuen Lösung zum Heben und Transportieren des Farbbandes nur ein einziger Antrieb, vorzugsweise eir. Magnet benötigt.
Die Farbbandhubvorrichtung eignet sich in gleicher Weise für Schreibmaschinen mit beweglichem Typenträger oder beweglichem Papierträger.
Eine Grundplatte 1 kann Teil des Maschinengestells oder eines Typanträgerschlittens sein. Die Grundplatte 1 dient zur Aufnahme einer Achse 2. welche die schwenkbare Lagerung eines Schwenkhebels 3 mit einer Schaltklinke 4 zuläßt Die Schaltklinke 4 ist mittels einer punktiert angedeuteten Feder 5 gegen den Schwenkhebel 3 gefedert Oberhalb des Schwenkhebels 3 ist auf der Achse 2 ein Hubsteuerrad 6 drehbar gelagert weiches einen Zahnkranz 7 aufweist, der mit der Schaltklinke 4 zusammenwirkt. In den Zahnkranz 7 ragt außerdem das abgewinkelte Ende einer Drahtfeder 8 als Rücksperre hinein. Das Hubsteuerrad 6 ist mit axial nach oben gerichteten Höckern 9 und 10 versehen, die abwechselnd niedriger (9) und höher (10) ausgebildet sind.
Auf einem Achsstift Ii ist ein winkelförmiger Sperrhebel 12 schwenkbar gelagert, der unter der Wirkung einer Zugfeder 13 steht Diese ist bestrebt, den Sperrhebel 12 entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken. Der Arm 14 des Sperrhebels 12 weist zwei Sperrkanten 15 und 16 auf, die in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind. Der andere Arm 17 des Schwenkhebels 12 ist an seiner Oberkante mit einer Schräge 18 versehen, die in noch zu beschreibender Weise mit dem Arm 3a des Schwenkhebels 3 zusammenarbeitet.
Auf einem weiteren Achsstift 19 ist ein Hubhebel 20
gelagert, der mittels einer Stange 21 mit der Führung 22 für das Farbband 23 verbunden ist Das Farbband 23 kann mittels der Vorrichtung abwechselnd auf die zwei verschiedenen Schreibebenen 23a bzw. 236 Sngehoben werden. Am Hubhebel 20 ist ein Fühler 24 angebracht der beim gezeichneten Ausführungsbeispiel als runder Stift gestaltet ist- Des weiteren hat der Hubhebel 20 einen Lappen 25, der justiert werden kann und mit den Sperrkanten 15 und 16 am Sperrhebel 12 zusammenarbeitet. Eine Zugfeder 26 ist bestrebt, den Hubhebel 20 gegen den unteren von zwei Anschlägen 27 und 28 zu ziehen, velche im Bewegungsbereich des Hubhebels 20 liegen. Der Hubhebel 20 kann den Erfordr-niisen der Schreibmaschine oder des Druckers, in "-c-uem er verwendet werden soll, gestaltet sein und «iegebenenfalls Abbiegungen aufweisen.
Er kann aber auch als Brücke -"staltet werden. In diesem FaAe würden zwei «?ίε1_,«; Hubhebei auf der Achse 19 lagern und die freit: Enden die Führung 22 für das Farbband 23 tragen.
Die Funktion der Vorrichtung wird iunächst anhand der F i g. 1 und 2 beschrieben. In der Ruhestei'ung der Vorrichtung greift die Schaltklinke 4 am Schwenkhebel 3 in den Zahnkranz 7 des Hubsteuerrades 6 ein. Der Arm 3a des Schwenkhebels 3 liegt dabei auf dem freien Ende des Armes 17 am Sperrhebel 12 auf und hält diesen somit gegen die Wirkung der Feder 13 in einer Stellung, die eine Berührung des Armes 14 am Sperrhebel 12 mit dem Lappen 25 am Hubhebel 20 nicht zuläßt. Die Feder 26 hält den Hubhebel 20 am Anschlag 27, so daß das so Farbband 23 in seiner Grundstellung liegt, wodurch de^ Blick auf die Schreibzeile frei ist Der Fühler 24 des Hubhebels 20 liegt in dieser Stellung in einem Tai zwischen zwei Höckern 9 und 10 des Hubsteuerrades 6.
Zum Beispiel mittels eines Magneten (nich. dargestellt) kann über die Zugstange 36 ein Zug in Richtung des Pfeiles A auf den Schwenkhebel 3 ausgeübt werden. Letzterer schwenkt dabei in Pfeilrichtung B um einen genau defilierten Drehwinkel. Die Schaltklinke 4 dreht dabei mittels des Zahnkranzes 7 des Hubsteuerrades 6, so daß der Fühler 24 auf einer Flanke auf den in Drehrichtung des Hubsteuerrades 6 nächstfolgenden Hocker 9 oder 10 gleitet. Die Höhe des entsprechenden Höckers 9 oder !'.' bestimm? die Hubhöhe des Farbbandes 23 mittels des Hubhebels 20 in eine der beiden Sehr ?ibebeneri 23a bzw. 23b.
Während der Schwenkbewegung des Schwenkhebels 3 in Pfeilrichtung B gleitet gleichzeitig während der Hubbewegung des Hubhebels 20 der Arm Sa in Richtung des Pfeiles P an der Schräge 18 des in Sperrhebels 12 entlang, !nfolge dieser Schräge 18 kann nunmehr d;° Feder 13 den Sperrhebel 12 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken. Der Bewegungsablauf zwischen Sperrhebel 12 und Hubhebel 20 ist vorzugsweise ic- g;*väh!t. d?f> Ηργ "iriprrhphel 12 mittels der ">5 Kante 14a seines Armes 14 am Lappen 25 des Hubhebels 20 anliegt, bevor dieser eine der beiden Hubhöhen erreicht nat. Fühlt der Fühler 24 am Hubhebel 20 einen niedrigen Hocker 9 des Hubsteuerrades 6 ab, so schnappt der Lappen 25 über die untere Sperrkante 15 des Sperrhebels 12 und hält das Farbband 23 in der Schreibebene 23b (F i g. 2).
Nach erfolgtem Typenabdruck kehrt der Schwenkhebel 3 wieder in seine Ruhelage zurück. Vom Arm 3a wird dabei mittels der Schräge 18 der Sperrhebel 12 gegen die Wirkung der F?der 13 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Die Sperrkante 15 verläßt somit den Lappen 25, wodurch die Feder 26 den Hubhebel 20 gegen den unteren Anschlag 27 zieht. Dadurch kommt das Farbband 23 wieder in seine Grundstellung zurück. Bei der Rückstellbewegung des Schwenkhebels 3 ratscht die Schaltklinke 4 über einige Zähne des Zahnkranzes 7 hinweg. Die Feder 8 verhindert dabei, daß sich das Hubsteuerrad 6 ungewollt verdreht
Beim nächsten Schreibvorgang wiederholen sich die Bewegungen der einzelnen Teile im wesentlichen, allerdings mit dem Unterschied, daß dann der Fühler 24 die Höhe eines höheren Heckers 10 abfühlt wodurch das Farbband 23 auf die Schreibebene 23a angehoben wird. Der Lappen 25 am Hubhebei 20 legt sich dabei auf die Sperrkante 16 am Sperrhebel 12 aui. Die Gesamtbewegung des Hubhebels 20 nach oben kann mittels des Anschlages 28 begrenzt werden.
Die Vorrichtung ermöglicht somit auf einfache und sichere Weise mit wenigen Teilen und ohne große Reibungen innerhalb der Getriebekette überwinden zu müssen, das Farbband abwechselnd jeweils auf eine der beiden Schroibebenen 23a und 23b einzustellen.
Infolge der Massenträgheitsverh"!tnisse und bestimmter Beschleunigungswerte kann es <n Schreibmaschinen und Druckern vorkommen, daß das Farbband 23 zusammen mit dem Hubhebel 20 zum Überschleudern neigt wenn es auf die Schreibebene 236 eingestellt wird. Ur.. dies zu verhindern, ist es empfehlenswert die Vorrichtung so auszubilden, wie in F i g. 3 und 4 gezeigt ist
Fig.3 zeigt eine Scheibe 29 mit einer mittigen Bohrung 30 und radial nach außen ragenden Vorsprüngen 31. Diese sind in einem Winkel zueinander angeordnet der exakt dem entspricht in welchem die niedrigeren Höcker 9 des Hubsteuerrades 6 zueinander liegen. Am Hubsteuerrad 6 ist zusätzlich ein Bund 32 vorgesehen, auf den die Scheibe 29 aufgelegt werden kann. Die Höhe des Bundes 32 ist dabei so gewählt daß die Vorsprünge 31 der Scheibe 29 die Hocker 9 des Hubsteuerrades 6 in einem axialen Abstand übergreifen, der nur wenig größer ist als die Stärke des Fühler? ?A am Hubhebel 20. Durch geeignete Mittel, z. B. eine Mitnehmernase, sind die Scheibe 29 und das Hubsteuerrad 6 drehfest miteinander verbunden und drehen sich während eines Schaltvorganges des Schwenkhebels 3 miteinander. Die Vorsprünge 31 verhindert: somit, daß der Hubhebel 20 infolge seiner kinetischen Energie zusammen mit dem Fa.bband 23 nach oben überschleudern können, weil der Weg des Hubhebels 20 im Zusammenwirken des Fühlers 24 mit einem der Vorsprünge 31 begrenzt wird. Wie bereits ausgeführt, wird die Hubbewegung des Hubhebels 20 in der Schreibebene 23a mittels des Anschlages 28 begrenzt. Somit kann ein Überschleudern des Hubhebels 20 mit dt η Farbband 23 ai'f einfache Weise in beiden Schrcitebenen 23a und 23b vermieden werden.
Dadurch, daC der Sperrhebel 12 federschlüssig in seine Sperrlage schwenkbar ist und tormschiurMg mittels des A.-mes 3a in seine Ruhestellung zurückbewegt wird, ergeben sich günstige Bewegungs- und Funktionsabläüfe. die es zulassen, die einzelnen Teile ohne Einhaltung enger Toleranzen herzustellen. Eine Jüstage der Hubhöhen des Hubhebels 20 kann durch Verbiegen des Lappens 25 leicht vorgenommen werden. Außerdem kann ein verhältnismäßig schwacher Magnet zur Anwendung kommen, wodurch die Vorrichtung zusätzlich noch billiger kommt.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Grundplatte
2 Achse
3 Schwenkhebe! 3a Arm
3b Zugstange
4 Schaltklinke
5 Feder
6 Hubsteuerrad
7 Zahnkranz
8 Drahtfeder
9 Höcker
10 Höcker
11 Achsstift
12 Sperrhebel
13 Feder
14 Arm
14a Kante
15 Sperrkante
16 Sperrkante
32 10 723 Arm
17 Schräge
18 Achsstift
19 Hubhebel
20 Stange
5 21 Führung
22 Farbband
23 Schreibebene
23a Schreibebene
23b Fühler
to 24 Lappen
25 Zugfeder
26 Anschlag
27 Anschlag
28 Scheibe
15 29 Bohrung
30 Vorspränge
31 Bund
32 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Farbbandhubvorrichtung für Schreib- oder ähnliche Maschinen, in weichen das Farbband aus einer Grundstellung heraus abwechselnd in unterschiedliche Schreibebenen anhebbar ist, wobei ein Fühler mit Höckern eines Hubsteuerrades zusammenwirkt, welches mittels einer auf einem, durch einen Hubmagneten betätigten Schwenkhebel angeordneten Schaltklinke um einen definierten Drehwinkel schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (3) mittels eines Armes {3a) während seiner Arbeitsbewegung eine.i unter der Wirkung einer Feder (13) stehenden Sperrhebel (12) freigibt, der mittels Sperrkanten (15, 16) den Hubhebel (20) für das Farbband (23) in einer angehobenen Stellung verrastet und die Verrastung dadurch lösbar ist, daß der Arm (3a) des Schwenkhebels (3) den Sperrhehel (12) formschlüssig in die Ruhelage 2 urückbewegt
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (12) winkelförmig ausgebildet ist und der eine Arm (14) die Sperrkanten (15,16) aufweist, während am anderen Arm (17) eine Schräge (18) vorgesehen ist, die mit dem Arm (3a) des Schwenkhebels (3) zusammenwirkt
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Hubhebel (20) ein justierbarer Lappen (25) zum Zusammenwirken mit den Sperrkanten (15,16) am Sperrhebel (12) angeordnet ist
4. Vorrichtung nach Ansrrüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Hubhöhe des Farbbandes (23) in die erste Schreibebene (23b) am Hubsteuerrad (6) eine Scheibe (29) mit radial angeordneten Vorsprüngen dient, welche die niedrigen Hocker (9) des Hubsteuerrades (6) in einem axialen Abstand übergreifen, der wenig größer ist als die Stärke des Fühlers (24) am Hubhebei (20).
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Scheibe (29) auf einem Build (32) am Hubsteuerrad (6) aufliegt und mit diesem drehfest verbunden ist
45
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