DE3014124C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B43/00—Preventing or removing incrustations
- C10B43/02—Removing incrustations
- C10B43/08—Removing incrustations with liquids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B43/00—Preventing or removing incrustations
- C10B43/02—Removing incrustations
- C10B43/04—Removing incrustations by mechanical means
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Coke Industry (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Koksofentür
reiniger zum vollständigen Reinigen einer Koksofentür,
die eine Dichtschneide und eine zwischen der Dichtschnei
de und dem Türstopfen ausgebildete innenseitige Ober
fläche der Dichtmembran und mechanische sowie hochdruck
strömungsmittelbeaufschlagte Reinigungswerkzeuge aufweist.
Die konventionellen Horizontalkammeröfen sind an jedem
ihrer entgegengesetzten Enden, nämlich auf der Maschinen
seite und der Koksseite, mit einer Tür ausgerüstet. Jede
Tür, an der viel Teer abgelagert wird, wenn Kohle ver
kokt wird, muß für den nächsten Verkokungsvorgang ge
reinigt werden. Jedoch ist dieser Teer, der an der Tür
anhaftet, an verschiedenen Stellen von unterschiedlicher
Qualität; auf dem Türstopfen und auf den Oberflächen,
die der Verkokungskammer eng benachbart sind, befindet
sind nämlich verkokter fester Teer, während dagegen an
der Dichtschneide und auf der zwischenliegenden abge
setzten innenseitigen Oberfläche der Dichtmembran,
die relativ entfernt von der Verkokungskammer sind,
viskoser Teer vorhanden ist. Die konventionellen Tür
reiniger sind einfach mit gleichförmigen Schaber-,
Kratzer- bzw. Abstreifereinrichtungen und Schneid
einrichtungen ausgerüstet, was demgemäß insbesondere
zu dem Nachteil führt, daß sie viel Zeit für den Reini
gungsvorgang erfordern und trotzdem nur eine geringe
Reinigungswirkung haben.
Aus der US-PS 40 97 304 ist ein Koksofentürreiniger der
eingangs genannten Art bekannt, bei dem sowohl mecha
nische als auch mittels Strahldüsen arbeitende Reini
gungswerkzeuge gemeinsam zum Einsatz kommen. Es ist
allerdings so, daß gemäß der US-PS 40 97 304 mittels
Strahldüsen nur der obere und untere Türbereich gerei
nigt wird und die sehr langen vertikalen Dichtoberflä
chen lediglich mechanisch von den Teerablagerungen be
freit werden. Hierbei können die mechanischen Reinigungs
werkzeuge im Übergangsbereich zwischen der Dichtschneide
und dem Türstopfen zugesetzt werden.
Weiter ist aus der DE-OS 22 42 191 ein Koksofentürrei
niger bekannt, der einen vertikalen Rahmen aufweist,
welcher so angeordnet ist, daß er die Koksofentür um
gibt und der außerdem mit einer Führungsrinne ausgebil
det ist, die sich entlang desselben erstreckt. Weiter
besitzt dieser Koksofentürreiniger ein Paar Laufwerke,
die zur Bewegung längs des Rahmens auf letzterem ange
bracht und im Eingriff mit der Führungsrinne sind und
eine Antriebseinrichtung zum hydraulischen Antreiben der
Laufwerke. Darüber hinaus sind Radialschneideinrich
tungen vorgesehen, die je auf einem Laufwerk auf bzw. an
der inneren Seite desselben montiert sind und Radial
schneider aufweisen, die um horizontale Achsen drehbar
sind, welche sich im wesentlichen parallel zu den seit
lichen Flächen des Türpfostens erstrecken.
Schließlich ist ein jeweiliges Paar von Schaber-, Krat
zer bzw. Abstreifereinrichtungen auf jedem Laufwerk an
geordnet, wobei jede Schaber-, Kratzer- bzw. Abstrei
fereinrichtung dreh- bzw. schwenkbar auf dem zugehörigen
Laufwerk an einem jeweiligen Ende desselben angebracht
ist und sich von dem zugehörigen Laufwerk nach einwärts
erstreckt. Dieser Koksofentürreiniger hat nur mecha
nische Reinigungswerkzeuge, die nur eine unvollständige
und relativ komplizierte Reinigung ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Koks
ofentürreiniger zur Verfügung zu stellen, der eine voll
ständigere und einfachere Reinigung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Koksofentürreiniger kann eine
sorgfältige Reinigung jeder Türoberfläche, an der Teer
in solchen Zustände, wie sie oben erläutert worden
sind, anhaftet, durchgeführt werden. Zum Reinigen der
Türstopfen nämlich, an denen getrockneter und fester
Teer hartnäckig anhaftet, sich bei dem verbesserten
Koksofentürreiniger nach der Erfindung kräftige Radial
schneideinrichtung vorgesehen, die diesen Teer weg
nehmen, während sie sich drehen und in Druckkontakt
mit der Oberfläche stehen, wogegen der erfindungsgemäße
Koksofentürreiniger andererseits zum Reinigen der Dicht
schneide und der abgesetzten inneren Oberfläche, an der
viskoser Teer anhaftet, Schaber-, Kratzer- bzw. Ab
streifereinrichtungen aufweist, die mit Strahldüsen zum
Ausstrahlen von Hochdruckströmungsmitteln zum vollstän
digen Wegwaschen des viskosen Teers, der an den Ober
flächen anhaftet, ausgerüstet sind. Infolgedessen er
möglicht es der verbesserte Koksofentürreiniger nach
der Erfindung, den Reinigungsvorgang in einer kurzen
Zeitdauer und doch mit hoher Leistungsfähigkeit und
Wirksamkeit auszuführen.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einer in den Fig.
1 bis 5 der Zeichnung im Prinzip dargestellten, beson
ders bevorzugten Ausführungsform näher erläutert; es
zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Koksofentürreinigers,
der gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
ausgebildet ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Koksofentürreinigers;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Koksofentür
reinigers zusammen mit einer Koksofentür, und
zwar längs der Schnittlinie A-A der Fig. 1, so
daß die linke Hälfte der Fig. 3 die Schaber-,
Kratzer- bzw. Abstreifereinrichtung zeigt, während
die rechte Hälfte die Radialschneideinrichtungen
veranschaulicht;
Fig. 4 einen gegenüber den anderen Figuren ver
größerte Ansicht eines Radialschneiders; und
Fig. 5 eine gegenüber den Fig. 1 und 3 ver
größerte Vorderansicht der Schaber-, Kratzer- bzw.
Abstreifeinrichtung, welche die Strahldüsen ver
anschaulicht.
Es sei nun zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der
ein Paar von hydraulisch angetriebenen Laufwerken 2, 2′
dargestellt ist, die mittels einer Kette 12 verbunden
sind; diese Laufwerke 2, 2′ sind so angeordnet, daß sie
längs den Führungsrinnen 11, 11′ jeweils nach aufwärts
und abwärts bewegbar sind. Diese Führungsrinnen 11, 11′
sind längs der vollen Länge des vertikalen Rahmens 1
ausgebildet, wie in der US-Patentschrift 38 22 191 be
schrieben.
Auf den Mittelvorsprüngen der Laufwerke 2, 2′ sind je
weils schwingend bewegbare Radialschneideinrichtungen
montiert, die einen oberen und unteren Radialschneider
5, 5′ haben, der als solcher auf Trägerteilen 13 ange
bracht ist. Wie die Fig. 4 zeigt, umfassen die Radial
schneider 5, 5′ im Querschnitt windmühlen- bzw. schrauben
artige Teile 14 und Schneidmesser 17, die mittels Schrau
ben bzw. Bolzen 16 auf ihren Anbringungsteilen 15 be
festigt sind. Die windmühlen- bzw. schraubenartigen
Teile 14 sind so angeordnet, daß sie durch nicht dar
gestellte Zahnradübersetzungen, die in den Laufwerken
2, 2′ enthalten sind, gedreht werden. Auf bzw. an den
oberen und unteren Enden der Trägerteile 13 sind obere
und untere Spannungsfedern 18, 19 bzw. eine obere und eine
untere Spannungsfeder 18, 19 befestigt, deren andere
Enden mit dem vertikalen Rahmen 1 bzw. mit der Basis
des jeweiligen Laufwerks 2, 2′ verbunden sind. Die oberen
und unteren Spannungsfedern 18, 19 halten die Trägerteile
13 vertikal, wenn die Radialschneideinrichtungen nicht
angetrieben werden.
Jeweilige Arme 6, 6′ sind schwenkbar an den oberen und
unteren Enden der Laufwerke 2, 2′ befestigt, wie in der
US-Patentschrift 38 22 191 beschrieben ist, und diese
Arme tragen jeweilige Schaber-, Kratzer- bzw. Abstreifer
halter 20. Die Arme 6, 6′ und die Schaber-, Kratzer- bzw.
Abstreiferhalter 20 werden in der gleichen Weise angetrieben,
wie in der vorerwähnten US-Patentschrift beschrieben. Auf
bzw. an dem Kopf der Schaber-, Kratzer- bzw. Abstreifer
halter 20 sind jeweilige Schaber-, Kratzer bzw. Abstrei
fer 10, 10′ zum Reinigen der abgesetzten innenseitigen
Oberfläche 8 der Dichtmembran zwischen der Dichtschneide
7 und dem Türstopfen 4 montiert, und auf den Schabern,
Kratzern bzw. Abstreifern 10, 10′ sind drei Strahldüsen
9 zum Ausstrahlen bzw. -spritzen von Hochdruckströmungs
mittel angebracht. Diese drei Strahldüsen 9 sind in je
weils drei Richtungen gewandt, nämlich nach der Dicht
schneide 7 hin, nach der Dichtmembran 21 hin und nach
dem Türstopfen 4 hin. Die Strahldüsen 9 sind durch Gummi-
bzw. Kunststoffleitungen 25, 25′, welche durch die Schaber-,
Kratzer- bzw. Abstreiferhalter 20 hindurchgehen, mit
den außenseitigen Zuführungsleitungen 24, 24′ verbunden,
die ihrerseits neben den Hydraulikleitungen 22, 22′ der
Laufwerke 2, 2′ angeordnet sind. Infolgedessen wird Hoch
druckströmungsmittel von einer nicht dargestellten Ver
sorgungsquelle durch die äußeren Zuführungsleitungen
24, 24′ und die Gummi- bzw. Kunststoffleitungen 25, 25′
zu den Strahldüsen 9 zugeführt. Als derartiges Hoch
druckströmungsmittel wird vorzugsweise Wasser oder Dampf
verwendet.
Im Betrieb wird die zu reinigende Koksofentür 3 in ange
messener Weise in dem vertikalen Rahmen 1 angeordnet,
wobei die Trägerteile 13 durch die Spannungsfedern 18, 19
vertikal ausgerichtet sind; und dann werden die Lauf
werke 2, 2′ durch die Wirkung von nicht dargestellten
hydraulischen Antriebseinrichtungen, die durch die Hy
draulikleitungen 22, 22′ mit Drucköl gespeist werden,
abwechselnd auf- und abwärts bewegt. Beispielsweise
wird der untere Radialschneider 5′ des sich nach aufwärts
bewegenden Laufwerks 2 durch die Wirkung der Antriebs
einrichtung in dem Laufwerk 2 nach dem Türstopfen 4 zu
gedrückt und in einer solchen Richtung gedreht, daß er
den Türstopfen 4 nach aufwärts zu abschabt bzw. -kratzt
bzw. -streift, um letzteren vollständig zu reinigen.
Währenddessen wird der obere Radialschneider 5 des Lauf
werks 2 durch die Spannungsfeder 18 nach aufwärts ge
zogen.
Auf der anderen Seite wird der obere Radialschneider 5
des sich nach abwärts bewegenden Laufwerks 2′ nach dem
Türstopfen 4 zu gedrückt und in einer solchen Richtung
gedreht, daß er den Türstopfen 4 nach abwärts abschabt,
-kratzt bzw. -streift, um letzteren vollständig zu rei
nigen.
Durch Wiederholen einer derartigen abwechselnden Auf-
und Abwärtsbewegung der Laufwerke 2, 2′ kann der erwähnte
getrocknete und feste Teer, der hartnäckig in einer
laminierten Schicht an dem Türstopfen 4 anhaftet, voll
ständig abgeschabt, -gekratzt bzw. -gestreift werden.
Währenddessen wird der Schaber, Kratzer bzw. Abstreifer
10 in die abgesetzte innenseitige Oberfläche 8 bewegt,
und zwar durch eine nicht dargestellte Verschiebungs
stange, wie sie in der US-Patentschrift 38 22 191 be
schrieben ist, und der viskose Teer, der an der abgesetz
ten innenseitigen Oberfläche anhaftet, wird, da sich die
Laufwerke 2, 2′ nach aufwärts und abwärts bewegen, in Zu
sammenwirkung mit dem Hochdruckströmungsmittel, das aus
den Strahldüsen 9 ausgestrahlt wird, die auf dem Schaber,
Kratzer bzw. Abstreifer 10 angebracht sind, von letzterem
sauber abgeschabt, -gekratzt bzw. -gestreift und -ge
waschen.
Infolgedessen wird durch den vorstehend beschriebenen
Koksofentürreiniger insbesondere der Vorteil erzielt,
daß sowohl der getrocknete und feste Teer als auch der
viskose Teer, der auf der Koksofentür haftet, nun lei
stungsfähig und wirksam von den Oberflächen abgelöst wer
den kann, so daß diese Oberflächen in einfacher und voll
ständiger Weise von diesem Teer gereinigt werden können.
Claims (2)
1. Verbesserter Koksofentürreiniger zum vollständigen
Reinigen einer Koksofentür, die eine Dichtschneide (7) und
eine zwischen der Dichtschneide (7) und dem Türstopfen (4)
ausgebildete innenseitige Oberfläche (8) der Dichtmembran
(21) und mechanische sowie Hochdruckströmungsmitteln beauf
schlagte Reinigungswerkzeuge aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Koksofentürreiniger die
folgenden Einrichtungen in Kombination aufweist:
- 1. einen vertikalen Rahmen (1), der so angeordnet ist, daß er die Koksofentür (3) umgibt und der außerdem mit einer Führungsrinne (11, 11′) ausgebildet ist, die sich entlang desselben erstreckt;
- 2. ein Paar Laufwerke (2, 2′), die zur Bewegung längs des Rahmens (1) auf letzterem angebracht und im Eingriff mit der Führungsrinne (11, 11′) sind;
- 3. eine Antriebseinrichtung zum hydraulischen Antreiben der Laufwerke (2, 2′);
- 4. Radialschneideinrichtungen, die je auf dem Laufwerk (2, 2′) auf bzw. an der inneren Seite desselben montiert sind und Radialschneider (5, 5′) aufweisen, die um horizontale Achsen drehbar sind, welche sich im wesentlichen paral lel zu den seitlichen Flächen des Türstopfens (4) er strecken;
- 5. ein jeweiliges Paar von Schaber-, Kratzer- bzw. Abstrei fereinrichtungen (10, 10′, 20) auf jedem Laufwerk (2, 2′), wobei jede Schaber-, Kratzer- bzw. Abstreifereinrichtung (10, 10′, 20) dreh- bzw. schwenkbar auf dem zugehörigen Laufwerk (2, 2′) an einem jeweiligen Ende desselben ange brachten ist und sich von dem zugehörigen Laufwerk (2, 2′) nach einwärts erstreckt; und
- 6. Strahldüsen (9), die auf den Schaber-, Kratzer- bzw. Abstreifereinrichtungen (10, 10′, 20) montiert sind und durch eine Leitungseinrichtung (24, 24′, 25, 25′) mit einer äußeren Versorgungsquelle für ein Hochdruckströmungsmit tel verbunden sind, wobei diese Strahldüsen (9), insbe sondere je eine Strahldüse (9), der Dichtschneide (7), der abgesetzten inneren Oberfläche (8) und dem Türstopfen (4) zugewandt sind.
2. Verbesserter Koksofentürreiniger nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch obere und unter Span
nungsfedern (18, 19), die auf einem Trägerteil (13) des
Laufwerks (2, 2′) angebracht und mit dem vertikalen Rahmen
(1) bzw. mit der Basis des Laufwerks (2, 2′) verbunden sind,
so daß sie die Radialschneideinrichtungen vertikal halten,
wenn die Einrichtung nicht im Betrieb ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803014124 DE3014124A1 (de) | 1980-04-12 | 1980-04-12 | Verbesserter kokereiofentuerreiniger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803014124 DE3014124A1 (de) | 1980-04-12 | 1980-04-12 | Verbesserter kokereiofentuerreiniger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3014124A1 DE3014124A1 (de) | 1981-10-15 |
DE3014124C2 true DE3014124C2 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=6099860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803014124 Granted DE3014124A1 (de) | 1980-04-12 | 1980-04-12 | Verbesserter kokereiofentuerreiniger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3014124A1 (de) |
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- 1980-04-12 DE DE19803014124 patent/DE3014124A1/de active Granted
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Also Published As
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